15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr freundlich
Kein Aufstieg möglich
Nur der Mindestlohn sonst nichts
Kommunikation mit der Verwaltung nicht möglich
Angestellte in mehrere Klasse unterteilt
Keine Weiterbildung möglich
Vorgesetzte sollten aus dem sozialen Bereich kommen
jeder Kämpft für sich
Vor allem die Menschen mit Behinderung sollten mehr Gehalt bekommen. Gleiche Arbeit, gleicher Lohn. Vorgesetzte denken beim Thema Gehalt erst einmal an sich.
nach außen wird ein soziales Image gepflegt.
solange sie ihre Arbeit machen ist alles gut.
mangelnde Empathie, sich an Versprechen halten
mangelhafte Arbeitsmaterialien, Arbeitssicherheit
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen
...könnte es ein, wenn die eigene Unternehmensphilosophie gelebt würde.
fällt mir nix ein
Solange du deine Arbeit machst und still bist, ist alles gut
Führung austauschen
aber nur nach aussen
nicht angeboten
unangemessene beazhlung
solange die Arbeit gut gemacht wird
schlechtes Arbeitsmaterial
Es wird nur geredet, wenn was negativ war. Lob und Anerkennung gaaaanz selten.
Nichts.
Diese "Friß oder stirb" - Mentalität.
Tariflohn.
Jeder sieht wie er selbst zurecht kommt.
Nicht gut.
Man kann viel arbeiten wenn man will - ist auch sinnvoll, das Gehalt ist unterste Schublade.
Gab es für uns nicht.
Nicht gut.
Nicht gut.
Mal so, mal so - jeder sieht wie er am besten kommt ...
Meist OK.
Genauso mal so, mal so.
Nicht gut.
Die satten Gewinne werden verschwiegen - man will ja ständig neue Projekte finanzieren - da stört es nur, dass die Angestellten wegen dem Geld in die arbeit gehen ...
Die "Altgedienten" können mit voller Rückendeckung machen, was sie für richtig kalten.
Keine Ahnung, was die Gastronomie macht - Gebäude-Reinigung und Stadt-Reinigung sind nur in sofern interessant, dass kaum Geld für gute Arbeitsmittel da ist und man soll damit zaubern ...
Das sie es versuchen
Mehr zu hören
Das sie mehr tun müssen
Sehr gut
Gut
Wen es hart auf hart kommt dän halten wir zusammen
Sehr gut
Es ist ok
Ja des passt
Hatten viel Geduld mit mir.
DANKE. DANKE. DANKE.
ICH HABE VIEL GEPUTZT IN DEN OBJEKTE. .
So einen Arbeitgeber gibt es nur einmal.
Nichts habe alles mitbekommen.
Sehr schwierig. Immer nur früh Objekte hieß um 4.00 Aufstehen.
Kein Kommentar.
Also als Reinigungskraft braucht man dort nicht s mehr da hast du doch Karriere.
Gehalt bekam ich immer Pünktlich da konnte ich mich verlassen. SUPER.
Was ist bitte Sozialbewusstsein in dieser Firma. Ja jeder bekommt etwas ab.
Keine Abgaben darüber! Einfach nur das ich oft für zwei geputzt habe in dieser Firma.
Keine.
Ich hab mich nicht Brechen lassen.
Thema. Arbeitszeugnis!
Nur Mangelhaft.
Habe oft die Wahrheit gesagt.
War drei Jahre dort .Und ging es richtig los mit den Vorgesetzten vor allem im letzten Jahr. Echt schlimm!!!
Nicht gut.
Es wird an allen gespart das spüren auch die Mitarbeiterinnen. Ich habe oft deswegen zum wohl der Firma gehandelt.Und hab mir oft ein Entsetzten für mein tun eingehandelt. Na und.
Habe zuviel anvertraut ist gegen mich verwendet worden.Und jetzt bin ich frei.Es ist einfach zu viel geworden Telefonisch und Persönlich.
Ein man ist nur ein Arbeiter!
Und sollte nur gerochen.
Keine immer nur das gleiche.
Auf die Dauer einfach nur langweilig und eintönig.
... einfach wirklich nix.
In meiner Stellenausschreibung wurde eine "päd. Fachkraft" gesucht.
In meinem Arbeitsvertrag steht dann aber "Anleiter".
Die päd. Arbeit die ich machen soll ist mir völlig freigestellt und planlos.
Ein seit Jahren von mir angemahntes päd. Konzept habe ich nie gesehen (soll aber existieren ...).
Ich habe die selbe (!) Arbeitsaufgabe wie ein schlecht deutsch sprechender Ausländer ohne anerkannten Berufsabschlus, "aber kann natürlich mein päd. Fachwissen gern auch frei einbringen" (so wie ich das z.B. als Kassierer an der Supermarktkasse auch könnte). Seit ich gegangen bin verbleibt nun nur noch eine pädagogische Fachkraft unter 6 "Anleitern". Die Behinderten die nicht stark genug sind, Gerechtigkeit für sich selbst einzufordern, werden dadurch schnell mal recht unkompliziert übervorteilt ...
Tätigkeitsbeschreibungen (auch seit längerer Zeit eingefordert) gibt es nicht.
Ich habe sogar (fast) jedes halbe Jahr die Sommer-/Winterreifen vom LKW wechseln "dürfen".
Wer nicht so richtig arbeiten will, kann sich allerdings (aber leider wohl nur im "Umweltteam") recht gut durchmogeln. Das fehlende QM lässt Raum für "Vieles" [... aber nicht übermütig werden, die geistig behinderten Menschen erhalten monatlich ein Gespräch (½ Std.) bei denen die Anleiter nicht dabei sind, und mancher freut sich dann über diese, ihm sonst nie zuteil werdende Aufmerksamkeit]. Mancher Anleiter erledigt aber durchaus viele Privatsachen wärend der Arbeit. Wenn aber ein behinderter Mitarbeiter ebenfalls etwas zu erledigen hat, ist das was anderes. Sätze wie "Du brauchst nichts." sind dann schon normal. Die höflicheren Anleiter sagen einfach "das geht nicht ...", obwohl für sie selbst doch vieles geht ... Die Menschen mit Behinderung sind hier wohl kaum noch wegen der Teilhabe an der Gesellschaft, sondern eher weil das Land Geld an den Verein bezahlt, für Ihre Beschäftigung.
Leider existiert dazu auch noch eine Firmenkultur mit Halbwahrheiten, sich ständig wechselnden Regeln, Flunkereien und sogar Fehlern, die wie Betrugsversuche anmuten (z.B. bei der Überstundenabrechnung oder einseitigen Änderungsverträgen).
Das Gehalt wurde bei mir etwa beim Tarif, aber als Festgehalt (Falle !!!) angesiedelt. Und jetzt soll ich offenbar die 20 Jahre bis zur Rente für das selbe Gehalt arbeiten, und das noch ohne jeden Cent Weihnachtsgeld. Die schon sehr lang beschäftigten Mitarbeiter haben noch richtig Tarif, aber den hat seit vielen Jahren keiner von den "Neuen" mehr bekommen. Eine Mitarbeitervertretung fehlt ebenfalls. Man braucht erschreckend oft Rechtsberatung oder weitere Anwaltsleistungen.
Die Hauptarbeit beim "Umweltteam" besteht im Einsammeln von Siedlungsabfällen an Münchens Wertstoffinseln, mit allem was die Leute dort so entsorgen (Benutzte Windeln von Erwachsenen etc.). Verladen wird auf einen 3,5t-Transporter. Wärend man bei der AWM vergleichsweise wenig der belasteten Luft (Chemikalien [?], Bakterien, Schimmelsporen ...) ausgesetzt ist, muss man hier immer wieder mit seiner Nase ran, an das hinten beim Aufladen völlig geöffnete Fahrzeug. Der Verantwortliche vom Gewerbeaufsichtsamt sieht hier keinen Bedarf für strengere Arbeitsschutzvorgaben und schrieb mir "Auch fallen sie nicht unter „Abfallsammelbetriebe“, nur weil Sie während der Reinigungsarbeiten der Containerplätze ab und zu mal einen Sack mit Restmüll oder Sperrmüll einsammeln müssen.". Dabei sammelt man im Schnitt jede Woche 1t solcher Siedlungsabfälle. Keine Ahnung, wieso der trotz konkreter Vorgaben der BioStoffV so risikofreudig mit fremder Gesundheit umgeht.
Mein Auto entsprach trotz mehrfacher Mahnung (Aktenkundig) bis zuletzt nicht den verkehrstechnischen Anforderungen. Die Strafe für ungesicherte Ladung musste ich trotzdem aus meiner Tasche bezahlen.
Die cba stellt als PSA 1 Hose + 1 Weste (tragen ist Pflicht), das Zeug muss man dann über Wochenende selbst waschen (Verunreinigungen mit Fäkalien soll man wohl in der Woche an der Luft trocknen lassen). Vor allem die behinderten Mitarbeiter sind mit den hygienischen Missständen überfordert und kommen teilweise schon mit verunreinigter Arbeitskleidung in die Arbeit. Wenn man bedenkt, dass sie so noch in der Pause im Auto ihre Mahlzeit essen sollen, ohne vernünftige Sanitäranlagen, pfiat di Gott. Das ist doch mal pädagogisch wertvoll.
Leider werden auch den behinderten Mitarbeitern die Stunden drastisch gekürzt und man zahlt ihnen nur den Mindestlohn, den man per Gesetz gezwungen ist zu zahlen. Gute Leistung ist hier genau so wertlos wie die schlechteste.
Der Arbeitgeber ist einfach nur niveaulos. Dafür, dass er so viel an jeder Ecke einspart müsste er deutlich über Tarif zahlen, aber was man nicht im Arbeitsvertrag hat, kann man, auch ansatzweise, nicht mehr nachverhandeln. Selbst schriftlich fixierte Abreden können wertlos sein, wenn diese (wie bei mir - versehentlich ?) fehlerhaft formuliert wurden.
Einen Betriebsrat, Umwandlung in eine GmbH, viel mehr Transparenz und ein QM.
Kannst Du vergessen ...
Das Image ist unter den Angestellten - und nicht nur im "Umweltteam" - alarmierend schlecht. Wer gehen kann, geht (außer den wenigen gut bezahlten Mitarbeitern "mit Sonderfunktion").
Geht schon so ...
Kannst Du vergessen ...
Hier kann ich nur anerkennen, dass mein Lohn immer pünktlich gezahlt wurde (und auch das war wohl früher schon mal nicht der Fall ...). Der Rest ist enttäuschend.
Kannst Du vergessen ...
Die Kollegen waren hilfsbereit, fair und ganz okay.
Kannst Du vergessen, aber die stellen bestimmt auch Kollegen über 45 ein, wenn sie sich davon versprechen, dass diese leichter erpressbar sind.
Es gibt halt "Solche und Solche". Am Ende fehlt überall Tranparenz und es soll wohl alles so bleiben wie es ist ...
Ist halt nur das Notwendigste da.
Kannst Du vergessen ...
Es werden wohl alle "Neuen" gleichermassen "gerecht" benachteiligt ...
Man hat einen großen Freiraum, seine Arbeit selbst zu organisieren. Die Arbeitsaufgabe selbst ist aber, gerade auch aus pädagogischer Sicht, stupide.
???????????????
Führung denkt nur an eigenen vorteil
Bin schon lange dabei. Es wird nur versprochen, aber nix wird verändert. Mitarbeiter die gut sind werden entlassen und dann wird schlechte Situation der Firma auf die geschoben, die man entlassen hat. Führungskräfte sollten sich fragen, ob sie für so eine Position überhaupt geeignet sind.
Kollegenzusammenhalt
Vorgesetzte verfolgen nur eigene Vorteile. Leider kein Branchenmindestlohn
Führungskräfte mit Führungserfahrung
... aber nur nach außen!
Einfach überfordert
Nur dann, wenn man Fehler macht
war zu kurz da.
bezahlen kein Branchenmindestlohn
faire Stundenlohn
So verdient kununu Geld.