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Jetzt Profil vervollständigen30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein Dauerprogramm aus Baustellenlärm, Vollzeitbespaßern und Leuten, die üblest mies drauf sind. Keinem konnte man so richtig trauen. Das wirklich urig-hübsche frühere Areal konnte war schon nach einer Woche nicht mehr zu genießen, weil der Workflow völlig chaotisch und unkoordiniert ablief. Viel Stress und Ärger für nichts und wieder nichts. Einfaches wird unnötig komplizert gemacht. Könnte schön sein, ist es aber nicht.
Mobbing, Bloßstellen, Verrat. Teilweise offene, höchst unbegründete Feindseligkeiten, die mitunter nur auf lachhaften "neu-politischen" Ansichten beruhen (Geschlechter-Differenzen). Vom Intriganten über den Komiker bis zum Selbstdarsteller ist alles dabei. Komischerweise wurden die Fragwürdigen immer bevorzugt.
Von allem was. Vieles wurde leider durch umständliche Kommunikationswege und ein gewisses Sich-selbst-im-Weg-stehen komplett zunichte gemacht.
War mal gut, jetzt spürt man viel Druck.
Als Führungsverantwortlicher arbeitet man viel. Dennoch gibt es Zeiterfassung und man kann ab und an für Ausgleich sorgen
AVR Tarif bringt regelmäßige Tarifsteigerung. Wer guten Job macht kann auch Mal eine Zulage bekommen. CBM bietet zusätzliche Unterstützung durch Dienstvereinbarung.
Die KollegInnen halten zusammen
Oft gut. Aber halt auch oft sind ältere KollegInnen ein Dorn im Auge.
Leider sehr mit Druck behaftet. Man verliert die Glaubwürdigkeit. Sehr schade. Viele Blender, vor allem in höheren Positionen.
GF versucht weltweit zu informieren. Führungskräfte tauschen sich regelmäßig aus.
In Geschäftsführung nur Männer. Ebenen darunter beherbergen recht viele Frauen. Aber das nur wegen dem Kontext Verein und Entwicklungszusammenarbeit. Eher alter Art zu führen.
Man kann viel machen. Irgendwann aber ausgeschöpft
Trotz erwähnter Kritiken, ist die CBM insgesamt ein guter Arbeitgeber. HR Abteilung ist im wesentlichen für den Arbeitnehmer da und arbeitet mit diesen zusammen. Man weißt auch auf mögliche Sonderleistungen (die ggf. zu beantragen sind) ausdrücklich hin. Man wird nicht im Regen stehen gelassen. Man arbeitet glaubwürdig an einer Verbesserung der Fehlerkultur, man darf auch mal um Hilfe bitten oder es wagen zu melden, dass das Pensum zeitweise zu hoch ist. Ggf. wird dann auch abgeholfen (von oben), mit Sicherheit findet man Kollegen, die bereit sind Entlastung zu bieten.
Der Umgangston ist höflich bis freundlich. Es wird Wert darauf gelegt, dass jeder in die Gemeinschaft aufgenommen werden kann - der das will. idR. hat man Gestaltungsraum.
Vermeidbare Ausnahmefälle, die zuvor angesprochen wurden. Teilweise Umgang mit Kollegen, mit denen es vielleicht nicht so läuft, wie man es gerne hätte. Teilweise Umgang mit Kollegen, die durch eine Fusion hinzugekommen sind, herablassend im Vergleich zu der vorigen Besetzung.
"Umstrukturierung" ist nicht umsonst das Unwort der letzten Jahre....
Weniger teure Beratung einkaufen, mehr auf das vorhandene Know-How vertrauen, mehr darauf achten, dass Arbeitnehmern Aufgaben zugedacht werden, für die sie entweder ursprünglich eingestellt wurden oder die sie auch tatsächlich ausführen wollen oder können.
Insgesamt angenehm, mit traurigen Ausnahmen.
Gut, generell gibt es Möglichkeit zu Sabatticals, gleitende Arbeitszeiten, viel Urlaub und freie Tage, Sonderleistungen für Angestellte mit Kindern. Aber: Auch eine gewisse Tendenz, die Arbeitnehmer einzuspannen/einzunehmen und ggf. zu verbrauchen. Burn out nicht ausgeschlossen. Druckpotential von oben vorhanden. In Ausnahmefällen steht ein Raum für Eltern mit Kind zur Verfügung, wenn die Betreuung mal kurzfristig ausfällt. Es wird Wert auf Einhaltung von Ruhezeiten gelegt und angemahnt, diese auch einzuhalten.
Für mich selbst nur begrenzt, bei anderen ist da mehr möglich.
Insbesondere bei der Karriere ist Vitamin B unerlässlich.
Gut, niedriger als große Unternehmen in der freien Wirtschaft, höher als allgemein bei kleineren oder mittelständischen Unternehmen oder der Verwaltung zu erwarten. Viele Kollegen schätzen die Mischung aus "relativ gutes Gehalt und relativ sicherer Arbeitsplatz, wenn man nicht großen Bockmist baut oder eine größere Veränderung ansteht. Sonderleistungen für Kinder, inklusiv, angepasste Hardware, betriebliche Altersvorsorge.
Vorhanden und wird ausgebaut, aber auch noch ausbaufähig.
Sozialbewusstsein definitv.
Sehr gut, jeder versucht eigentlich immer jedem zu helfen, so gut es geht. In der Regel wird geduzt. Es fällt leicht Kollegen zu finden, denen man sich verbunden fühlt und mit denen man auch gut mal zusammen sitzen und essen kann, egal aus welchem Bereich man kommt. Insgesamt toll.
Im Großen und Ganzen respektvoll. Es sind alle möglichen Altersgruppen vertreten.
Nahezu durchgehend freundlich - vordergründig. Die Fehlerkultur lässt noch einiges an Luft nach oben. HR nutzt auch mal gerne Tricksereien, die nicht im Sinne der Arbeitnehmer sind - auf Anfrage vom oberen Management. Beispiele für schlechten Umgang mit unliebsamen Kollegen sind bekannt - aber nicht die Regel. Kommt eben stark auf den einzelnen Vorgesetzten an, und die CBM hat auch sehr gute, fähige Köpfe zu bieten - und Fehlbesetzungen, wie viele andere Firmen auch.
Berufliches Vorankommen kann stark davon abhängen, ob man einen pesönlichen Fürsprecher hat - und gehemmt werden, wenn es an demselben fehlt.
Teilweise werden "einfache Kollegen" mit einer gewissen Herablassung behandelt - möglicherweise teilweise auch unabsichtlich.
insgesamt positiv, Großraumbüros für Alle vom einfachen Angestellten bis zum obersten Management(wer's mag). Veraltetes Equipment wird noch ausgegeben, kann aber nach und nach ersetzt werden. Fortbildungsmöglichkeiten werden angeboten, man kann auch eigene Ideen hierbei einbringen. Der Spagat zwischen "lass die Leute machen" und "überwachen" gelingt nicht immer.
Verläuft abgestuft - die breite Arbeitnehmerschaft wird auch mal über wichtige Themen unzureichend informiert, dies trifft auch mal auf Führungskräfte zu, was die Arbeit erschweren kann. Unnötigerweise.
Keine Unterschiede, auch wenn das oberste Management selbst noch keine Frau gesehen hat, bereits auf der nächsten Ebene auch viele Frauen vorhanden. Inklusion klares plus, Menschen mit Behinderung sind willkommen und werden selbstverständlich unterstützt. Hier geht es um eine Herzensangelegenheit, die gelebt wird, Inklusion ist nicht nur ein Lippenbekenntnis.
Hängt auch stark von dem Bereich ab, in dem man tätig ist. Es gibt definitiv einige Felder , die sehr interessant sind. Und es gibt aber auch die Arbeiten, für die sich kaum jemand freiwillig findet.
Gute Atmosphäre, modernes Denken, flache Hierarchien
Lage im Industriegebiet
Es wird Wert darauf gelegt, dass eine wertschätzende Feedback- und Fehlerkultur gelebt wird
CBM ist kein bekannter Arbeitgeber, das sollte sich ändern
Als Führungskraft muss man sich hier manchmal selbst disziplinieren.
Ich habe regelmäßig interne und externe Weiterbildungen bekommen und es gibt auch die Möglichkeit, sich intern weiter zu entwickeln
faires grundgehalt und einige Zuzahlungen wie Kinderzuschlag etc
Es gibt eine entsprechende Policy
Wie überall, gibt es auch hier Ausnahmen - aber im Großen und Ganzen gibt es viel Zusammenhalt und kollegiale Unterstützung. Gute Zusammenarbeit, auch bereichsübergreifend
Auf allen bisherigen Positionen gab es hier nie etwas auszusetzen. Verhalten ist fair, offen und transparent
Alles sehr modern, viele benefits (Zuzahlung Brille, Zahnersatz, Anschaffung Büromöbel wegen Corona, etc)
Sehr gute interne Kommunikation, es gibt immer wieder neue Formate. Regelmäßige Möglichkeit mit den Vorständen direkt zu sprechen und auch Fragen zu stellen
Globale Organisation, viele Entwicklungsmöglichkeiten
Individuelle Förderung und Stärken stärken und Schwächen schwächen
Alle sprechen sich mit Du an es sind flache Hierarchien
Absolut zu empfehlen mehr als 10 Std sind verboten
Super
Beste Leitung und Teamleitung
Top Ausstattung sehr modern alles
Weltweit super organisiert
Abwechslungsreiches Aufgaben Gebiet
Aus meiner Erfahrung und dem, was andere mir erzählen, erleben hier viele Druck und erleben keinen Rückhalt von ihren Vorgesetzten. Die Arbeitsatmosphäre habe ich als sehr schlecht empfunden.
Ich bin nicht die erste Person, die Probleme mit Vorgesetzten hat. Es würde sicher helfen, das genauer zu untersuchen und daran zu arbeiten, dass alle Mitarbeiter*innen sich wohlfühlen und gerne zur Arbeit gehen.
Im Team selbst ist die Arbeitsatmosphäre in Ordnung bis gut, so war es zumindest in meinem Bereich. Die verschiedenen Abteilungen arbeiten aber eher gegeneinander. Nicht nur einmal habe ich erlebt, dass schlecht über Kolleg*innen aus anderen Teams geredet wurde und man teilweise schon fast verfeindet war unter bestimmten Abteilungen.
in Ordnung, Teilzeit begrenzt möglich
Umweltbewusstsein habe ich tatsächlich niemals wahrgenommen, im Gegenteil werden hier Ressourcen gedankenlos verschwendet
Der Zusammenhalt im Team war hoch, was in meinem Fall auch daran lag, dass alle die Probleme mit der Teamleiterin/dem Teamleiter gut verstehen konnten.
Ich persönlich habe noch nie so ein schlechtes, unqualifiziertes Verhalten von Vorgesetzten erlebt wie hier. Von anderen Kolleg*innen aus anderen Abteilungen weiß ich, dass sie ebenfalls unzufrieden mit dem Verhalten ihrer Teamleitungen sind. Tatsächlich fragt man sich hier nicht nur einmal am Tag, wie diese Personen zu Führungskräften befördert werden konnten.
tolles neues - wahnsinnig teures und für eine NGO vermutlich nicht angemessenes - Büro, barrierefrei, leider keine Lüftung möglich und keine Klimaanlage
Es gibt Morgenrunden und Austauschrunden, sodass man die wichtigsten Inhalte mitkriegt.
Eine Mischung aus Routine, langweiligen Aufgaben bis hin zu sehr spannenden Aufgaben.
Ein Vorbild an Familienfreundlichkeit und Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Insbesondere im Zuge der Corona Krise hat diese Organisation gezeigt, dass es sich für seine Mitarbeiter interessiert und ihnen helfen möchte.
ein paar Frauen in der oberen Führungsebene wäre manchmal sehr hilfreich
es gab viel Veränderung in den Jahren und dem muss man Zeit geben zu wirken, bevor man wieder umbaut
man muss sich selbst seine Work Life Balance schaffen und nicht mit dem Kopf in der Arbeit stecken bleiben. ein klares NEIN wird akzeptiert.
es wird besser, aber manchmal vergessen sie, dass wir auch nur Menschen sind.
Umgang mit Mitarbeitern
kommunikativer sein, Informationen besser weitergeben, auf Arbeitnehmer eingehen wenn es Probleme gibt
konzentriertes Arbeiten ist nicht möglich
sollte christlich angehaucht sein, ist es nicht
Arbeitsumfeld ungenügend
wird von der Vorgesetzten nicht gefördert
jeder arbeitet für sich
Informationen werden nicht weitergeleitet, keine konstruktive Teamsitzungen, Vorgesetzte hält Monologe
kein konzentriertes Arbeiten möglich
Informationen werden nicht weitergegeben
Ein sicherer Arbeitsplatz, die Arbeit machte Spaß, nette Kollegen
Wenn sich immer wieder Menschen über eine Person beschweren, dann sollte die Geschäftsleitung endlich etwas unternehmen.
Unter den Kollegen in der Abteilung sehr gut, zwischen den Abteilungen manchmal schwierig
Die Arbeit hat sehr Spaß gemacht. Es tut gut in einer Hilfsorganisation zu arbeiten und etwas für andere Menschen zu tun.
Das Aufgabenfeld per se
Es verlassen sehr viele Mitarbeiter/innen die Organisation. Es wird nicht thematisiert, sondern ein "weiter so" steht an der Tagesordnung. Ein reines Abarbeiten von Aufträgen, freudlos in einem Klima der Angst.
Verbesserungsvorschläge werden immer diskutiert, jedoch ändert sich nichts. Vieles wird hier immer wieder neu von neuen Kollegen gemacht, es scheint kein etabliertes Wissensmanagement zu geben.
Die Atmosphäre ist geprägt von Angst, wenn einmal etwas gesagt wird, ändert sich nichts. Die Fluktuation ist sehr hoch.
Ich glaube hier hilft ein Blick auf den Internetauftritt
Viele Überstunden
Entwicklungchancen bestehen nicht
Wird schlechter, da die Angstatmosphäre sich in die zwischenmenschlichen Beziehung hinzwängt, was von der Führung so gewollt zu sein scheint.
Es gibt wenige ältere Kollegen
Mikromanagement (für alles gibt es eine weitere Excel Liste), keine Wertschätzung, kreativlos, Druck
Im Großraumbüro starren alle schweigend auf Ihre Bildschirme. Es wird selten gelacht, mit Hochdruck werden ad hoc Aufträge bearbeitet.
Es darf zwar Alles gesagt werden, es ändert jedoch nichts.
Wenn man Geld verdienen will, ist man hier falsch
Die Aufgabe per se ist sinnvoll
So verdient kununu Geld.
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