5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Zusammenhalt in der der Abteilung
Kommunikation, mangelnde Wertschätzung der Mitarbeiter
Verbesserung der Kommunikation zwischen AG und AN
Die Kommunikation innerhalb der Abteilung war sehr gut, aber die Kommunikation mit Personalverantwortlicher und GF war unterirdisch
Aufgrund der fehlenden Führung in der Abteilung war der Gestaltungsspielraum der eigenen Arbeit groß. Eigene Ideen konnten gut umgesetzt werden. Allerdings ist dafür dann keine Unterstützung, Wertschätzung, oder finanzielle Entlohnung zu erwarten. Arbeit und Privatleben sind gut in Einklang zu bringen. Arbeitsbelastung ist zwar noch, es wird aber kein Druck ausgeübt. Vorgesetzte sind jederzeit erreichbar und für Problembesprechungen offen. An der Lösung/Umsetzung hängt es dann meistens.
Eine wichtige Aufgabe des Tochterunternehmen war und ist Kosteneinsparung bzw. Vermeidung von Tarifverträgen. Dementsprechend ist die Entlohnung. Für einen Maximalversorger ist auch die fachliche Eignung von einigen Kollegen und Vorgesetzten fraglich. Weiterbildung finden kaum bzw. nur auf Initiative des Mitarbeiters statt. Schlechte Anpassung an den dynamischen Gesundheitssektor im Hinblick auf Gesetzesänderungen und dementsprechend Anpassung der Abläufe. Strukturen sind veraltet. Vorgesetzte von den Anforderungen der modernen Arbeitswelt überfordert. Hohe Fluktuation (der motivierten und gut ausgebildeten Arbeitskräfte) als logische Folge. Insgesamt eine nette lehrreiche Zeit, aber als dauerhafter Arbeitgeber derzeit nicht zu empfehlen.
Vielleicht mal mit einem Tarifvertrag anfangen.
Habe leider keine gefunden und daher sehr schnell in ein besseres Unternehmen gewechselt. Kein Wunder das diese Unternehmen Massen freie Stellen hat....
Entlohnung und Sozialleistungen
Kein Mitspracherecht, nicht einmal die Möglichkeit zur Anhörung
Bei Arbeitsaufnahme und verlassen des Unternehmens war ich ernsthaft 2 Stunden im Klinikgelände unterwegs mit einem Laufzettel um überall einen anderen Ausweis oder Antrag abzuholen/zu beantragen oder wieder abzugeben. So was habe ich bisher noch nie erlebt, nicht mal zu beginn meiner Ausbildung. Ich empfand es als Schikane.
Warum muss ich als Bürokraft beim Betriebsarzt mich voll nackig machen und alle OPs meines Lebens angeben, Urintest etc??? Sowas geht zuweit. aber dann nicht mal Grippeimpfen, auch wenn man Patientenkontakt hat. Kostet das Unternehmen ja auch sehr viel..... :-
Tarifverträge, für gute Arbeit auch faire Bezahlung-> Lohn nach Vereinbarung, nein nach Festlegung vom Arbeitgeberseite aus Arbeitsmittel sollten vom Arbeitgeber bereit gestellt werden, besser Kommunikation zw. Personalbüro und Fachbereichen. Buchhaltung sollte gewissenhafter Arbeiten und Meldungen an Sozialleistungsträger zeitnah bearbeiten...
Angebote für Arbeitnehmer wie Massagen nicht nur im eigen Haus anbieten, der Mitarbeiter sollte freie Wahl haben. Zusatzversicherung über die ZVK, besser als diese Angeboten Rente->wo man erst später erfährt das sie nur zahlt wenn min. 5 Jahre im Unternehmen ist, Verarsche!!!
Und ein Jobticket wurde laut Stellenausschreibung versprochen, wäre aber gestrichen worden....
Ein Angebot zur Gleichberechtigung wäre ja Jobticket oder Parkausweis.
Ich fühlte mich als Springball, wird heute dort, morgen dort eingesetzt. Natürlich ohne gefragt zu werden, es gilt als selbstverständlich.
Viel versprechen, nix dahinter...
Könnte besser sein. Im Bereich Lohnbüro sehr schlampig und fehlerhaft. Es dauert zum Teil ewig bis Angelegenheiten bearbeit sind.
Viel versprochen, aber wenig gehalten.
Kann ich schlecht beurteilen, da ich nicht aufgrund der Gesamtsituation nicht lange dabei war. Aber aufgrund unterschiedlicher Entlohnung, etc. gespalten....
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Es fehlte Aufrichtigkeit, sehr unfreundliche bei Kontakten.
Wenn man Arbeitsmittel benötig, muss man sich alles selbst besorgen. Sehr altbacken und verstaubt. Gerade von einen Gesundheitsdienstleister hätte ich mehr erwartet.
Sehr gering, einfach nur schriftliche Anordnung.
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Eigene Erfahrungen oder Hinweise über Veränderungen werden nicht einmal angehört. Alles nur nach schriftlicher Anweisung, tausend Regeln, trotzdem sehr unterschiedliche Arbeitsweise.
Sozialleistungen, gute Möglichkeiten zum Widereinstieg nach Elternzeit
permanente Stresssituationen die von Vorgesetzten nicht wahrgenommen werden
bessere Löhne, mehr Personal zur Entlasstung des vorhandenen Personals
Überstunden sind an der Tagesordnung und werden schon fast vorausgesetzt, Urlaub muss bereits über ein Jahr im Voraus komplett bis auf den letzten Tag verplant werden
Weiterbildungen sind möglich aber nur wenn genug Personal zur Vertretung da ist, Aufstiegschancen gibt es keine
Gehalt ist zu wenig für geleistete Arbeit, Urlaubs- und Weihnachtsgeld in kleinem Umfang vorhanden, gesundheitsfördernde Maßnahmen können bis zu gewissem Kontigent bezuschusst werden
ältere Kollegen werden insbesondere im Gehalt sehr bevorzugt was zur Folge hat, dass junge Kolleginnen nur selten länger als zwei Jahre im Unternehmen bleiben
Vorgesetzte veranlasst permanente Personalwechsel in den einzelnen Standorten was für alle Beteiligten sehr stressig ist
Büro befindet sich in Glasbau und es gibt keine Klimaanlage > ist im Sommer sehr unangehm aufgrund der Hitze