4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keiner sagt mehr seine Meinung, da nur auf Ja-Sager und Verwandtschaft gehört wird. Am Besten Schnellweg.
Jeder gegen jeden
GL eine Katastrophe
Per Email scheint die einzige Kommunikation zu sein, die die GL kennt
Den Teppichboden auf den Treppen zum ersten Stock.
Eine Abteilung derartig herabzuwirtschaften ohne rechtzeitig einzugreifen ist armselig. Das Ganze nun damit zu begründen, dass es wirtschaftlich nicht mehr tragbar sei, ist eine verwegene Art die Schuld bei Anderen zu parken. Aber das war ja schon früher so (siehe Indigo, USA-Niederlassung usw.). naja, vielleicht kommt irgendwann ein CCL-Oberer darauf, die wahren "Manager" dieses Elends zu identifizieren und genauso zu entsorgen wie es aktuell mit Mitarbeitern praktiziert wird.
Die Führungselite ist ein Beispiel dafür, wie man es nicht machen sollte. Insoweit dienen die Selbstdarsteller als Negativvorlage für Leute die es nicht besser können wollen bzw. niemals so werden möchten.
Unmotivierte Menschen unter der Fuchtel von untalentierten Verwandten, Ja-Sagern und Übriggebliebenen ...
Die GF und der VL haben dafür gesorgt, dass die meisten Mitarbeiter nur die zeit im Büro abgesesen haben und froh waren um 16.00 Uhr wieder heim gehen zu dürfen.
Man versucht immer einen auf Global Player zu machen aber davon ist man noch meilenweit entfernt
Lieber kein Kommentar
Alles nur Schein - das konnte die GF schon immer sehr gut.
Jeder gegen jeder - trifft es am besten
Ältere und verdiente MA wurden immer wieder degradiert
GF war und belibt eine einzige menschliche Katastrophe!
Der projektgetriebene Charakter der Kundenansprache. Die Übernahme durch einen Konzern. Hoffentlich gibt es dadurch Änderungen.
Wichtige Änderungen werden jahrelang verschleppt. Neue Situationen werden nicht als Chance begriffen, sondern als Gefahr. Die GF hat in entscheidenden Momenten nicht das Wohl aller MA im Sinn.
Externe Management-Unterstützung holen ... alte Zöpfe abschneiden ... überforderte Bereichsleiter in die Pflicht und Verantwortung nehmen. Echte Konsequenzen aus Fehlern ziehen, nicht die Fehler wiederholen.
In der Leitung geht es oft nur gegeneinander. Selbst im Führungskreis herrscht teilweise offene Verachtung für den anderen/die andere. Wer mit der GF verwandt ist steigt auf. Auch wer nach dem Mund redet, ist eine gern gesehene Führungskraft. Wissen und Erfahrung sind nicht nötig. Oder man ist lange genug dabei, dann gewinnt Altbackenes und schlägt die neuen Ideen oder die Jugend (in die Flucht). Leider sind deshalb schon viele gute Ressourcen verloren gegangen.
In den Bereichen herrschen ähnliche Zustände. Vom einen oder anderen Lichtblick, aufgrund von Eigeninitiative, einmal abgesehen. Aber der Fisch stinkt vom Kopf.
Weg vom schwäbischen Tüftler mit Weltmarkt-Ambitionen und hin zum selbsternannten Global Player der alles kann. Kann dies der Realität standhalten? Man wird sehen ... vor allem das Thema alles aus einer Hand wird sich bewähren müssen.
Das Unternehmen ist flexibel genug um den einen oder anderen Anreiz zu bieten. Aber auch dies wird immer mehr dem Profitwunsch der neuen Herren untergeordnet. Ein paar alte Hantelstangen reichen hier auf Dauer nicht aus, um die empfundene Not vieler MA´s zu lindern.
Verwandtschaftliche Verbindungen kann man nicht antrainieren ... und ohne die wird die Karriere schwer ...
Wer sich nicht entsprechend wehrt bleibt für lange Zeit auf seinem niedrigen Gehalt. Freiwillige Anpassungen finden quasi nicht statt. Der Rest bewegt sich auf branchenüblichen Niveau.
Mehr Schein als Sein und eine große Show mit entsprechender Präsentation durch den Bereich.
Den gab es einmal, erzählt man sich ... heute dagegen werden manche Bereichen regelrecht auseinander getrieben. Sei es durch misslungene Führung, Ahnungslosigkeit oder Ignoranz. Und obwohl diese Probleme thematisiert wurden, wird von oben nicht eingegriffen.
Es wird mit allen Altersklassen gleich umgegangen.
Hier gilt Trial & Error ... es gab gute Ansätze, doch wurden diese entweder ignoriert, im Keim erstickt oder haben das Unternehmen verlassen. Jüngste Entwicklungen zeigen, Macht wird beschnitten und auf andere übertragen um Einzelne zu schwächen bzw. eine Machtfülle nur im Rahmen bestimmter Verbindungen zuzulassen.
Es wird versucht mit der Zeit zu gehen. Bei der Hardware im Büro kann es dabei auch etwas mittelalterlich zugehen. Bei den Kommunikationsmitteln und bei der Fortbewegung ist die Führung immer Vorreiter und testet die neuesten Gadgets und Gimmicks mit Begeisterung. Hier ist nichts zu teuer.
Vollendete Tatsachen vor Einbeziehung der Betroffenen. Entscheidungen basieren auch hier immer wieder auf dem Verwandtschaftsgrad oder anderen "persönlichen" Verbindungen. Selbst entscheidende Einschnitte werden lapidar mitgeteilt und ohne das notwendige Fingerspitzengefühl verteidigt.
Wie viele Frauen gibt es im Führungskreis? Und wieviel im Bereich Putzen, Verpacken und Abarbeiten?
Business as usual ... interessante Projekte reißen sich immer dieselben "Macher" unter den Nagel. Es ändert sich alles nur dann, wenn die liebe Verwandtschaft es möchte oder der "Macher" es verbockt hat.