24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Vorschläge der Mitarbeiter werden beherzigt - gehen auf die Vorschläge ein
Die Arbeitsatmosphäre, Arbeitskollegen
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist unbefriedigend
kaum was zu tun - Auftragsbedingt, demzufolge sitzt man Tag für Tag seine Zeit ab
Mehr Gehalt für die Mitarbeiter sowie Azubis
Die Karrierechancen sind definitiv gegeben. Es wird Wert darauf gelegt, wer welche Stärken hat, und jeder hat die Chance sich eine höhere Position. Man sieht auch, dass laufend Mitarbeiter mehr Verantwortung zugetragen wird, und man auch als Azubi im Laufe der Ausbildung in größere Projekte involviert wird, die man teilweise alleine leiten darf.
Die Arbeits- und Pausenzeiten sind fair, auch dass Azubis direkt von Gleitzeit profitieren. So lassen sich die Arbeitszeiten flexibel auf Termine, oder auch auf Wunsch individuell anpassen. So kann man beispielsweise täglich etwas länger arbeiten, um so am Freitag eher gehen zu können.
Die Ausbildungsvergütung ist leider unterdurchschnittlich. Es ist deprimierend, wenn Klassenkameraden teilweise nahezu das Doppelte an monatlichen Gehalt verdienen. Hier herrscht definitiv Verbesserungspotential. Positiv zu sehen ist dennoch, dass Ausbildungsmaterial vom Betrieb gestellt wird, und es monatlich eine steuerfreie Zulage für jeden Mitarbeiter gibt.
Die Verantwortlichen Ausbilder wurde während meiner Ausbildungszeit 3-mal gewechselt. Dies hat sich dennoch positiv auf die Ausbildung ausgewirkt. Angelegenheiten bezüglich der Berufsausbildung werden ernst genommen, Wüsche werden angehört und es wird versucht diese direkt umzusetzen.
Leider wurde man relativ zu Beginn der Ausbildung teilweise nahezu 1/4 der Ausbildungszeit als Produktionsaushilfe genutzt, obwohl dies eigentlich nicht Objekt der Ausbildung ist. Das Kennenlernen der Produktion für einige Tage, und das Aushelfen beim Engpass ist selbstverständlich. Dennoch ist ein festes Einplanen in die Produktion nicht zielführend.
Positiv zu bewerten ist, dass dies mittlerweile nicht mehr der Fall ist. Die Aufgaben in den jeweiligen Abteilungen sind anspruchsvoll und machen Spaß.
Die Aufgaben innerhalb der Abteilungen sind zumutbar. Diese wurde auch anhand der Kompetenzen und Stärken angepasst, sodass man optimal unterstützten kann. Auch die jeweiligen Ergebnisse wurden stets von Abteilungsleitern wertgeschätzt. Teilweise betreut man eigenständig Großprojekte, die man mit Absprache von Verantwortlichen über einen längeren Zeitraum organisiert.
Es wird genauso Wert darauf gelegt, dass man sich vor anstehenden Prüfungen vorbereitet, und Lehrgänge dazu organisiert.
Die Variation innerhalb der Ausbildung ist mittlerweile optimal. Man lernt verschiedenste Abteilungen kennen, und wird in jeder bestmöglich eingearbeitet. Früher, unter anderen Verantwortlichen, ist dies leider stagniert. Am Anfang meiner Ausbildung wurde daher eher willkürlich ein Abteilungswechsel angestrebt - es fehlte ein Plan oder einen festen Ablauf.
Die Verantwortlichen waren bisher in jeder Abteilung fair, und nie wurde der Status Azubi ausgenutzt. Man hat sich wie ein fester Bestandteil des Teams gefühlt. Die eigene Leistung wurde meist von Abteilungsleitern wertgeschätzt, und dies auch so kommuniziert.
Gehen auf Vorschläger der MA ein.
Das höhere Positionen ausgenutzt werden um sich als besser darstellen zu lassen obwohl nicht viel dahinter steckt.
Mehr Gehalt auch für Azubis. Kostenlose Mahlzeit einmal pro Woche für Azubis aufgrund des Gehaltes.
-Super Betriebsklima
-Faire Behandlung
-Gleitzeit ermöglicht eine flexible Tagesgestaltung; Termine können ohne Probleme wahrgenommen werden
-Aufstiegsmöglichkeiten sind gegeben
-Weiterbildungen/Lehrgänge werden finanziert
-Stets pünktliche Auszahlung der Gehälter
-Diverse Zusatzleistungen
-Auf dem Weg zur Digitalisierung
-Nichts Negatives bekannt
-Nichts Negatives bekannt
-Gute Ausstattung des Arbeitsplatzes
-Keine Lärmbelastung
-Tägliches Meeting mit Vertretern jeder Abteilung
-Betriebsversammlungen zu gegebenen Anlässen
-Keine Unterschiede zwischen Frau und Mann
Viel Ruhe weil wenig zu tun
Was oben steht
Zwecklos, weil es keinen interessiert
War früher ein guter Betrieb, jetzt weiß keiner mehr was eigentlich gemacht wird
Viel Zeit durch endlose Kurzarbeit.
Das zweite Jahr wegen Geldmangel gestoppt
Ewige Kurzarbeit, keine zeitgemäßen Sozialleistungen
Keine Informationen zur Zukunft
Die Arbeitsatmosphäre.
Nichts wirklich Schlechtes. Das Management sollte verstärkt Mitarbeiter in die Entwicklung einbeziehen. Hier bleiben aus meiner Sicht Chancen ungenutzt.
Neue Mittel finden, um Leistungsträger an das Unternehmen zu binden und ggf. feste Karrierepläne für Einzelne zu vereinbaren.
Auch nach fünf Jahren gehe ich immer noch gern zur Arbeit und fühle mich wohl im Betrieb.
Ich habe innerhalb meiner Tätigkeit große Gestaltungsspielräume dafür erhalten. Das finde ich sehr gut. Es entspricht genau meinen Vorstellungen von einer vertrauensvollen Führung. Nicht die Anwesenheit zählt, sondern die Erfüllung der Aufgaben. Für mich ein wichtiger Bestandteil, um gern und kreativ zu arbeiten.
Obwohl aktuell mehr auf die Ausgaben geschaut werden muss, wird erforderliche Weiterbildung genehmigt.
Hier sind sicher Reserven, mit denen man die Attraktivität des Unternehmens für Leistungsträger noch erhöhen könnte.
Ich arbeite mit Kollegen aller Ebenen gut zusammen. Grundsätzlicher Konsens im Betrieb ist die gegenseitige Unterstützung. Das finde ich sehr gut. Kleine Ausnahmen davon gibt es, die findet man sicher in anderen Unternehmen auch.
Für mich einwandfrei. Wenn ich Themen habe, werde ich angehört und bekomme Antworten. Alles auf sachliche Art und Weise.
Ziele und nächste Schritte dahin könnten durch das Management offensiver kommuniziert werden. Dadurch würden sich mehr Mitarbeiter einbezogen fühlen und könnten eigene Ideen einbringen.
Meine Kernaufgaben sind an sich schon vielfältig. Wenn ich darüberhinaus Schwerpunkte im Betrieb erkenne, habe ich die Möglichkeit, Aktivitäten in Gang zu bringen. Das entspricht genau dem, wie ich gern arbeite.
Durch Mitarbeitergespräche, weiß man wie die Arbeit eingeschätzt wird. Lob und Kritik werden meist geäußert.
Ungerechte Behandlung der Mitarbeiter.
Fairness, Mitarbeitermotivation, Kommunikation
An sich ist die Arbeitsatmosphäre gut. Die Kollegen verstehen sich super, mir macht es Spaß jeden Tag auf Arbeit zu gehen. Von Vorgesetzten werde ich auch mal gelobt. Die Geschäftsführer tragen allerdings nicht großartig dazu bei, dass ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima herrscht.
Es gibt ehemalige Mitarbeiter die nicht nur Gutes reden. Manchmal sollte man überlegen mit welcher Zielgruppe man extern und intern spricht und dem entsprechend den Inhalt anpassen.
Durch eine Gleitzeitregelung hat man schon diversen Spielraum, allerdings muss die Verwaltung natürlich auch zu den typischen Büroarbeitszeiten besetzt sein. Einige Mitarbeiter haben Laptops und könnten somit in Ausnahmesituationen von zu Hause arbeiten. Leider ist das durch die Geschäftsführung nicht mehr erwünscht. Die genauen Gründe kenne ich nicht, finde es aber schade und einen Schritt zurück. Andere Unternehmen bieten das zunehmend an.
Abteilungsleiter werden regelmäßig zu Workshops, Seminaren, etc. geschickt. Normale Angestellte meist nicht. Karriere kann man hier zum Teil schnell machen, wenn eine Führungskraft das Unternehmen verlässt. Gut für die, die die Chance bekommen, allerdings sind es gefühlt manchmal auch schnelle unüberlegte Entscheidungen.
Die Kollegen innerhalb meiner Abteilung halten super zusammen. Auch Abteilungsübergreifend herrscht ein guter Zusammenhalt. Ab und zu ist mal jemand genervt, aber es hat jeder mal einen schlechten Tag.
Ich habe bisher noch nie mitbekommen, dass ein Unterschied gemacht wird, ob man älter oder jünger ist. In dieser Hinsicht respektieren sich Kollegen egal welcher Altersunterschied dazwischen liegt.
Wie bereits oben geschrieben weiß man nicht so genau wie die Zukunftspläne der obersten Ebene aussehen. Daher machen manche nur noch „Dienst nach Vorschrift“ und bekommen am liebsten genau gesagt was sie tun sollen, ohne nach rechts und links zu schauen. Da fehlt dann die Motivation, man ist unsicher wo die Reise hingehen soll. An der Kommunikation sollte die Geschäftsführung dringend arbeiten. Abteilungsleiter sind sich in der Regel ihrer Verantwortung bewusst, können aber auch nur nach besten Wissen handeln, auch sie werden von der Geschäftsführung oft klein gehalten.
Die Technik mit der man arbeitet ist soweit zeitgemäß. Durch mehr Digitalisierung könnte man sich allerdings noch einiges an Zeit und Platz einsparen. Telefone (SoftPhones) funktionieren des Öfteren nicht. Das gibt zu den Kunden / Lieferanten / Geschäftspartnern manchmal ein schlechtes Bild, wenn man nicht erreichbar ist, weil die Software spinnt.
Die Kommunikation lässt leider immer mehr nach. Kollegen muss man teilweise alles aus der Nase ziehen. Manchmal wird man nicht mal über Änderungen informiert, die die eigene Abteilung / Tätigkeit betreffen. Hieran sollte dringend gearbeitet werden. So können sich alle Nerven und vor allem Zeit sparen. Auch hier ist die Geschäftsführung leider kein Vorbild, man wird nicht wirklich über die Entwicklung und Planung des Unternehmens informiert. Im Detail muss das ja gar nicht an alle preisgegeben werden, aber selbst Abteilungsleiter wissen nicht wie der Plan der Geschäftsführer ist. Dies gibt natürlich eine gewisse Unsicherheit und ist nicht motivierend!
Hier sollte sich definitiv etwas tun, wenn man die Mitarbeiter halten und motivieren möchte. Vor allem sollte man es erstmal auf ein faires Level bringen, ähnliche Tätigkeit und Verantwortung sollten ähnliche Gehälter und sonstige Vertragsbestandteile bekommen (das fängt beim Urlaub an, geht über den Kindergartenzuschuss bis hin zum Firmenwagen). Außerdem könnten viel mehr Kleinigkeiten für Arbeitnehmer getan werden. Allein frisches Obst, gratis Tee oder Kaffee würde den ein oder anderen schon wieder etwas mehr motivieren, und da gibt es noch so viele Möglichkeiten!
Das Thema Gleichberechtigung sehe ich in 2 geteilt. Zwischen den Geschlechtern und vom Alter her wird nicht unbedingt unterschieden. Allerdings haben Mitarbeiter mit einem sehr ähnlichen Verantwortungsbereich sehr unterschiedliche Gehälter und andere unterschiedliche Vertragsbestandteile! Das hat null mit Fairness zu tun, ist sehr demotivierend und einfach nicht gerecht. Generell sollte sich im Bereich der Vergütung und Mitarbeiterextras nochmal etwas tun. Ein weiter Punkt ist, dass die Geschäftsführung mit einigen ausgewählten Führungskräften zum Meeting fährt und dabei Golf gespielt wird, das hat für die anderen Mitarbeiter einen Gewissen Beigeschmsck. Es wurden 2 neue teure Autos für die Chefs angeschafft, aber für andere Sachen ist angeblich kein Geld da. Das deprimiert die Mitarbeiter. Klar sollen die Chefs tolle Autos fahren und gutes Geld verdienen, sie habe die Verantwortung, aber man muss es nicht übertreiben.
Da ich den für mich richtigen Berufszweig gewählt habe machen mir meine Tätigkeiten spass und sind interessant. Klar es gibt immer mal die ein oder andere Aufgabe, die man nicht gerne macht, aber das gehört überall dazu.
Bisher keine Probleme, finde die Arbeitsatmosphäre viel besser als in meiner
alten Firma
Sozialbewusstsein ist gut, aber Umwelt..
Finde ich in unserer Abteilung gut.
Mir ist aufgefallen, dass auf ältere Mitarbeiter eingegangen wird.
Haben wohl mit den Umsatzzahlen zu kämpfen.
Kollegen klären viel untereinander, da unser Abteilungsleiter sich oft nicht angesprochen fühlt.
Finde ich in Ordnung.
Über Nacht gibt es eben keinen Austausch von Maschinen.
Darum arbeiten wir an den selben.
Teilweise Flexible Arbeitszeiten und Arbeitseinteilung. Gehalt wird pünktlich gezahlt.
Kostenlose Gesundheitschecks für Angestellte
Geringes Gehalt, schlechte Kommunikation, teilweise fragwürde Mitarbeiter in leitenden Positionen
Gehalt anpassen, Mitarbeiter motivieren und vorallem die immer größer werdende Blase aus Verwaltungsaufwand und unnötigwm Papierkrieg reduzieren.
Mitarbeiter werden immer unmotivierter durch schlechte Auftragslage und unsinnigen Auflagen aus Teilen der Verwaltung.
Nach außen Gut. Bei Mitarbeitern momentan ziemlich geschädigt.
Bewegt sich durch Gleitzeitregelung, wenigen Überstunden und wenigen Zusatzschichten im positiven Bereich. Hier gibt es kaum etwas auszusetzen.
Wer sich gut Verkaufen kann hat durchaus Chancen, allerdings hat das mit Qualifikation oft nicht viel zutun.
Unterirdisch im Vergleich zu ähnlicher Arbeit in anderen Firmen. Tarifliche Lohnerhöhungen sind nicht mehr als ein Inflationsausgleich.
Trotz Umweltprogramm eher mittelmäßig umgesetzt.
Abteilungsabhängig. Es wird teilweise viel geredet und "gelästert".
Ältere Kollegen werden in keinster Weise benachteiligt. Dafür werden die jüngeren oft nicht ernst genommen.
Führungskräfte sind oft überfordert und sich nicht über ihre Zuständigkeiten im klaren. Gerade in den Produktionsbereichen bekommt man den Eindruck, dass die unqualifiziertesten Mitarbeiter für führende Positionen prädestiniert sind.
Von persönlichen "Problemen" welche die Arbeitstauglichleit einschränken, mal ganz zu schweigen.
Die Arbeitsbedingungen in Bezug auf bereitgestellte Arbeitsmittel und Umgebung sind nicht übel.
Man kann von Glück reden, wenn man zufällig Informationen aufschnappt, die den eigenen Produktionsbereich betreffen. Eine Information durch Vorgesetzte, geschweige denn das einbeziehen betroffener Mitarbeiter ist eher die Seltenheit.
Geschlechtsspezifisch herrscht absolute Gleichberechtigung. Mitarbeiter der Verwaltung haben allerdings offensichtlich einen besseren Stand als Produktionsmitarbeiter.
Vom Prinzip "gleicher Lohn für gleiche Arbeit" hat hier scheinbar auch noch niemand gehört...
Teilweise abwechslungsreiche Aufgaben.
Zeitgemäße Weiterentwicklung des Unternehmens , Vertrauen der Vorgesetzten
Sehr gutes Arbeitsklima, Trotz ~200 Mitarbeiter sehr familiär
Flexible Arbeitszeiten, Urlaub kann gut geplant werden, Überstunden halten sich in Grenzen
Digitalisierung der Verwaltung sollte man weiterentwickeln.
In jährlichen Gesprächen, kann man sich mit den Vorgesetzten austauschen und Weiterbildungs- Wünsche äußern. Die Wünsche werden in der Regel auch zeitnah umgesetzt und ernst genommen.
Keine Beanstandungen!
klare Kommunikation bei eventuellen Fehlern, aber auch bei guten Leistungen wird gelobt und die Arbeit wertgeschätzt, Verteilung der Aufgaben und der damit verbundenen Ziele sind realistisch
Frauen haben die gleichen Aufstiegschancen wie Männer, auf die persönliche und fachliche Eignung kommt es an!
Aufgabenbereich sehr abwechslungsreich, man lernt immer dazu
So verdient kununu Geld.