Vereinskonstrukt zu Lasten von Arbeitnehmerrechten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Konnte meinen Hund mitnehmen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unfairer Umgang mit Mitarbeiter(innen), Kommunikation nicht auf Augenhöhe, keine angemessene Bezahlung
Verbesserungsvorschläge
Einführung von Stellenbeschreibungen für alle Mitarbeiter, damit sich auch die Vorgesetzten daran halten und nicht ständig mehr an Aufgabenbewältigung fordern.
Arbeitsatmosphäre
Vorgesetzte fordern viel, versprechen einiges und halten sich oft nicht daran, Arbeitsklima dadurch belastet
Kommunikation
Von oben herab, oft unsachlich und inkompetent.
Kollegenzusammenhalt
Arbeitsklima unter den normalen Angestellten ziemlich angespannt.
Work-Life-Balance
Es wird viel Einsatz gefordert, verbunden mit reichlich Überstunden. Werden allerdings nicht bezahlt, sondern in Freizeit ausgeglichen.
Vorgesetztenverhalten
Keine Kommunikation auf Augenhöhe möglich. Fachlich korrekte Einwände werden ignoriert. Hier wird nur gefordert, denn gefördert.
Interessante Aufgaben
Aufgaben im Bereich Buchhaltung sehr abwechslungsreich. Durch Umstrukturierung/Zusammenlegung aber ohne erheblichen zeitlichen Mehraufwand kaum zu schaffen.
Gleichberechtigung
Evt. bei den Vorgesetztenjobs (alles Juristen) sonst eher gar nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Auf sozialen Status wird null Rücksicht genommen. Wenn man sich sachlich beschwert, wird man zurück gewiesen.
Arbeitsbedingungen
Räumlichkeiten schlecht isoliert - im Winter zu kalt und im Sommer zu heiß.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Soetwas kennen die gar nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung ist unterdurchschnittlich. Gut ausgebildete und erfahrene Kaufleute werden wie Bürogehilfen bezahlt.
Image
Nach außen hui (haben bundesweit über 30000 Kunden/Mitglieder), nach innen - speziell bei den Mitarbeiter(innen) eher abwegig. Durch ihr Vereinskonstrukt e. V. können dir sich problemlos selbst von langjährigen Beschäftigten trennen. Dies ist alles andere als arbeitnehmerfreundlich.
Karriere/Weiterbildung
Kennen die gar nicht.