18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich durfte meine Hunde bereits während der Ausbildung mit ins Büro nehmen und danach natürlich auch!
Die lockere Art im Unternehmen.
Wenn man mal ‚Privat was hat‘ kann man dies ansprechen und man bekommt z.B schnell Frei/hilfe.
-Urlaubsgeld/Weihnachtsgeld zahlen
-bessere Löhne
-Parkplatz pflastern
In der Abteilung hatten wir eine gute Atmosphäre sowohl auf beruflicher als auf privater Hinsicht. Der Abteilungsleitr hat immer ein offenes Ort gehabt.
Die Möglichkeit auf Homeoffice ist gegeben. Urlaub war bei uns jederzeit, nach kurzer Absprache, möglich. Auch war es nie ein Problem spontan frei zubekommen oder früher zu gehen. Alles relativ flexibel dort.
Den Mitarbeitern wird angeboten den Ausbilderschein zu machen sowie einen Business-Englisch-Kurs durfte ich ebenfalls belegen. Beide Angebote sind freiwillig.
Es gibt einen 44,- Tankgutschein oder Einkaufsgutschein jeden Monat für die Mitarbeiter. Leider passte das Gehalt aber nicht.
Wir hatten in unserer Abteilung einen super Kollegenzusammenhalt, was die Zusammenarbeit natürlich sehr erleichtert hat.
An einigen Arbeitsplätzen hat man zwei verschiedene Monitore, welche in der Größe und Beleuchtung unterschiedlich sind. Dies führt schnell mal zu Kopfschmerzen.. Im Sommer wurde das Büro ziemlich warm, allerdings war in so einem Fall auch der Gang ins Homeoffice möglich.
Dadurch, dass die Abteilung sehr überschaubar ist, war eine sehr transparente Kommunikation vorhanden. Man hat sich super verstanden und auch Meinungsverschiedenheiten wurden angenommen und akzeptiert. Kommunikation ist das A&O für eine gute Arbeit. Auch konstruktive Kritik war immer gerne gesehen.
Die Aufgaben waren Abwechslungsreich und fordernd, im positiven Sinne. Bei Bedarf hätten auch mehr Aufgaben übernommen werden können.
mehr auf die Mitarbeiter eingehen.
bessere Bezahlung
die Arbeit der Mitarbeiter wertschätzen
unter den Kollegen
Mindestlohn
mit der Geschäftsleitung nicht wirklich möglich . Leider
Die Geschäftsführung sollte ihre Mitarbeiter mehr wertschätzen, in Form von fairer Vergütung. Desweiteren sollte dringend an der Kommunikation gearbeitet werden, sowie an genauer Aufgabenverteilung.
- Arbeitszeiten
- Kostenloses Mineralwasser
- Hunde sind nach Absprache am Arbeitsplatz erlaubt
- Mitarbeiterrabatt auf die Produkte
- Homeoffice nach Absprache möglich
- Kein Weihnachts- und Urlaubsgeld
- Gehaltszahlungen kommen unregelmäßig und sehr spät
- Arbeit wird über das Wohlbefinden und die Freizeit der Mitarbeiter gestellt
- Es wird alles mögliche (z.B. unentgeltliches Arbeiten) vom Mitarbeiter erwartet, vom Arbeitgeber kommt aber kaum was zurück (nicht mal ein Dank)
- Wenn führende Positionen fehlen (z.B. durch Kündigen) werden diese Stellen durch gerade ausgelernte Azubis ersetzt und es wird die gleiche Kompetenz verlangt
- Ideen und Vorschlägen der Mitarbeiter Gehör schenken (denn Sie sind die Experten in ihrem jeweiligen Bereich)
- Kritik selbst auch mal annehmen
- Selbstreflexion auch mal an sich umsetzen und dies nicht nur von Mitarbeitern erwarten
- seine Mitarbeiter schätzen und auch mal „Danke“ sagen
- die Mitarbeiter gerechtfertigt entlohnen
Es ist im wahrsten Sinne des Wortes eine sehr kalte Arbeitsatmosphäre. Viele Mitarbeiter werden durch den Arbeitgeber untereinander ausgespielt, sodass viele nicht miteinander sondern gegeneinander arbeiten. So kann kein produktives und kreatives Umfeld entstehen.
Ein guter Punkt: Man bekommt einen unbefristeten Vertrag nach der Ausbildung.
Aufstiegsmöglichkeiten sind eher wenig bis gar nicht vorhanden. Durch harte Arbeit (nur wenn diese auch weit über die Kompetenzen und Arbeitszeiten hinaus geht) ist es möglich aber die Vergütung ist nicht dem Arbeitsaufwand und der Position entsprechend.
Einer der wenigen guten Punkte, die Arbeitszeit ist ziemlich flexibel. Morgens und Nachmittags hat man ein bestimmtes Fenster in dem man in der Firma abwendend sein muss, ansonsten kann man selbst entscheiden wann man anfängt und wann man geht. Auch Arztbesuche usw. sind kein Problem und mit Überstunden auszugleichen oder man bleibt eben Abends länger.
Wer hier erwartet, dass man fünf Sterne gibt, muss auch fünf Sterne bezahlen.
Es gibt etwas mehr als Mindestlohn nach der Ausbildung, deshalb zwei Sterne.
In der Marketingabteilung war es oft stressig, sodass die Zeit nicht ausreichend für relevante Themen in der Ausbildung genutzt werden konnte. Dies ist aber nicht das Verschulden der Ausbilder, sondern des Arbeitgebers, da dieser einfach nicht genug Arbeitnehmer für die einzelnen Bereiche einstellt und lieber die ganze Arbeit auf den sowieso schon überlasteten, zu wenigen Mitarbeitern und sehr gerne auch Azubis aufteilt.
Mit seinen Lieblingskollegen hat man natürlich ab und zu Spaß gehabt aber das sollte man nicht zu offen zeigen sonst hieß es aus der Arbeitgebersicht man hätte nichts zu tun gehabt.
Wie oben schon angedeutet war Zeit zum lernen vom Arbeitgeber nicht erwünscht. Die Ausbilder haben manchmal trotzdem versucht es zu ermöglichen, offiziell hieß es aber, dass die Freizeit zuhause zum lernen benutzt werden soll.
Die digitale Ausstattung war nicht an die Anforderungen des Berufs, Mediengestalter, angepasst. Die Büros waren teilweise ok eingerichtet, teilweise aber sehr alt und zusammengewürfelt und nicht „Professionell“.
Die Aufgaben sind nicht immer die gleichen aber es ist alles schon sehr ähnlich. Es ist kein Platz für eigene Kreativität, da der Arbeitgeber (der Beruflich übrigens nichts in der Richtung gelernt hat) es sowieso besser wusste.
Der Arbeitgeber verlangt einen respektvollen Umgang gerade ihm gegenüber, verhält sich selbst den Mitarbeitern gegenüber aber respektlos und herrisch.
Wenn man in Konfliktsituationen mal nicht die Meinung des Arbeitgebers teilt, wird man direkt Beleidigt und „soll von seinem hohen Ross runter kommen“.
Mitarbeiter werden null wertgeschätzt. Das ist kein professionelles Verhalten.
Eigentlich nur die Gleitzeit
Ausbildungsinhalte, Vergütung, sozialer Umgang
Bessere Vergütung und mehr Leistungen für den Arbeitnehmer. Wie zum Beispiel Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Freitags eher Feierabend…
Tätigkeiten die Sinn machen und nicht nur aus STRG+C und STRG+V bestehen
Sich mehr für Mitarbeiter einsetzen und diese fördern
Sehr gering
Mein Ausbilder ist super
Nicht wirklich vorhanden, da das Betriebsklima nicht das Beste ist.
Ganzen Tag eigentlich nur Copy&Paste
Ganzen Tag eigentlich nur Copy&Paste
BIs auf einige Ausnahmen ganz ok
— Nicht mal Verbesserungsvorschläge werden angenommen
- Keine Kritikfähige Geschäftsführung
- Schlechte Löhne (eine Mindestlohnerhöhung führte dazu, dass die Hälfte der Mitarbeiter eine Lohnerhöhung bekamen)
- Schlechte Arbeitstmosphäre, verursacht durch eine unsoziale und unkooperative Geschäftsführung
- Verbesserungsvorschläge werden nicht angenommen
- Gegeizt wird von der Geschäftsführung überall
Alles, neue Geschäftsführung die nicht an den Mitarbeitern spart um sich einen neuen 120.000€ Waagen zu kaufen und die Mitarbeiter auch mal vernünftig vergüten würde.
Liegt an der Geschäftsführung
Mindestgehalt, bei Lidl an der Kasse verdient man mehr
Lächerlich, wie gesagt pro Mitarbeiter kennt diese Firma nicht
Mindestlohn in allen 3 Ausbildungsjahren
Nur Copy Paste Aufgaben
Nur Copy Paste Aufgaben
So schlecht wie die Geschäftsführung ist auch die Arbeitatmosphäre
Flexibilität
Work/Life Balance
Mobilität (Autos werden falls Verfügbar gestellt)
Bulli und Transporter werden bei z.B Umzügen zur Verfügung gestellt
Haustiere sind gerne gesehen
Ehrlichkeit
DU statt SIE
Organisatorische Sachen sollten besser geplant werden.
Erneuerung Mitarbeiterparkplatz
Trotz weltweiter Konflikte und Corona Pandemie ist das ''Wir''-Gefühl nicht abhanden gekommen
Solange die Arbeitszeit irgendwie eingehalten wird ist alles gut.
Kurzfristige Termine (Privat) können meist so mit der Abteilung abgesprochen werden, dass diese auch wahrgenommen werden können.
Wer möchte kann jederzeit zum Beispiel ein Ausbilderschein machen und es steht jedem frei eigene Projekte zu leiten bzw. mit guten Ideen und Umsetzung ''Karriere zu machen''
Vermögenswirksame Leistungen
Mehrere ''Corona Prämien''
Tankgutscheine
Lokale Shoppinggutscheine
--> Erneuerbare Energie
--> E-Ladesäulen
--> Lager mit Systemboxen
-->Glasflaschen statt Plastik
Leider fanden aufgrund der Corona Pandemie keine Mitarbeiterveranstaltungen statt und da manche MA im Homeoffice sind, ist es schwer jeden richtig kennenzulernen.
Erfahrene Kollegen geben Ihr Fachwissen gerne weiter. Andersrum wird das Wissen auch sehr gerne angenommen.
Das Team steht in Vordergrund.
Der Chef hat immer ein offenes Ohr und wenn es drauf ankommt ist er immer für ein da!
Im Sommer wird es in den Büros sehr warm, da das Gebäude schon etwas älter ist, jedoch sind Erneuerungen und Verbesserung spürbar
Eigene Projekte die einen Mehrwert für das Unternehmen haben, können jederzeit mit Kollegen und Vorgesetzten besprochen werden und auch durchgeführt werden.
=Wer wirklich ''Bock'' hat kann dies hier jederzeit zeigen und bekommt die volle Unterstützung.
- Flexibilität bzgl der Arbeitszeit und der Location
- Gehalt ist unterdurchschnittlich und nicht dem Alter/Wissen/Bildungsstand angemessen
- Gebäude ist am Verfallen, Anlagen sind absolut unsauber,
- nur 24 Tage Urlaub
- (gesetzeswidrige) vertragliche Schweigeverpflichtungen bzgl. Gehalt
- kein klarer Weg erkennbar, gefühlt alle 3 Minuten ein Richtungswechsel
- Verbesserungsvorschläge zulassen und annehmen
- mehr Struktur führt zu besseren Abläufen
- bessere Abläufe führen zu mehr Erfolg
Augenwischerei, man hält sich für gut darstehend, ist es aber nicht.
Flexible Arbeitszeiten, man kann viel von daheim arbeiten wenn man möchte.
Es wird viel ausgebildet, und die Mitarbeiter können sich immer weiterbilden wenn sie möchten, finanziell spiegelt sich das allerdings nicht wieder.
Gehalt ist weit unter dem Branchendurchschnitt und nur knapp über dem Mindestlohn.
Emissionsfreies Unternehmen
Was für eine Kommunikation?
Flexible Arbeitszeiten, die Möglichkeit, seinen Hund mitzubringen.
Siehe Oben.
Teilweise tolle Produkte, die seinesgleichen suchen, aber es fehlt komplett an der Umsetzung.
Man sollte bei bewährten Produkten bleiben, anstatt gefühlt täglich ein neues Produkt auf den Markt bringen zu wollen.
Kollegen werden gegeneinander ausgespielt
Mehr Schein als Sein.
Tatsächlich etwas positives: Gleitzeit und Hunde am Arbeitsplatz sind willkommen
Es finden für neue Mitarbeiter regelmäßig interne Schulungen statt, das wars aber auch schon.
Gehalt unterirdisch. Bei Bewerbungen mit gerechtfertigten Gehaltsvorstellungen wird sich seitens der Abteilungsleitung gemeinsam mit den Mitarbeitern totgelacht. Peinlich, wenn man sich selbst scheinbar kein angemessenes Gehalt wert ist.
An Geburtstagen wird Kuchen gegessen, das wars auch schon...
Das Wort "Vorgesetzter" ist hier an allen Ecken fehl am Platz.
Als würde man in einem Abrissreifem Schuppen sitzen. Die Toiletten sind katastrophal, dagegen ist jedes vollgeschmierte Discoklo n 5 Sterne Badezimmer, Schimmel in den Büros, null Isolation - entweder man schwitzt oder friert.
Kommu… was?
Abwechslungsreiche Tätigkeiten, aber auch sehr viel Langeweile.
Sucht nur schuldige
Eine klare Linie vom Vorteil wäre wenn der Arbeitgeber an sich selbst Arbeiten würde, würde es auch besser funktionieren.
Wird immer schlimmer
Mehr Schein als sein
Urlaub bis dato wenn man Ihn brauchte
Bis dato kurzfristig machbar.
Bis dato wurde Rücksicht auf Familien genommen
Keine Aufstiegschancen. Eher zurück gestuft.
Neue haben mehr Rechte.
Lohn kommt unpünktlich
Kapp über den Mindestlohn.
Es wird ein wenig drauf geachtet
Kein sozialbewusstsein war schon einmal besser
War schon mal besser
War schon mal besser es hat den Anschein das man die los werden möchte es werden dann Gründe gesucht damit man die Rausschmeißen kann
Es herrscht keine klare Linie.
Benimmt sich wie die Axt im Walde
Marode
Regnet rein
Im Sommer zu heiß
Im Winter kälter als draußen
Wenig bis keine
Nein wer länger da ist /war weniger Rechte als jüngere
Kein vorankommen
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