CeBeeF steht nicht mehr für Inklusion, sondern nur noch für die wirtschaftlichen Interessen d. Gesellschafters in Berlin
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dazu fällt mir mittlerweile nichts mehr ein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Wertschätzung der Mitarbeiter, keine Transparenz, null Identifikation mit den Zielen der Inklusion.
Verbesserungsvorschläge
Sich daran erinnern, dass er im sozialen Bereich agiert und Inklusion keine Ware ist und die Schulassistenten für die zu betreuenden Schüler nicht austauschbar.
Arbeitsatmosphäre
War mal schön, mittlerweile werden die Mitarbeiter so behandelt als wären sie jederzeit austauschbar.
Kommunikation
Keine Transparenz, wenig Informationen für die KollegInnen_über die Betriebsschließung des Teilbetriebs CIS erfuhren wir KollegInnen nur über den Betriebsrat.
Kollegenzusammenhalt
Ist durch die Methoden des Arbeitgebers zerrüttet worden.
Work-Life-Balance
Da die Mitarbeiter sich trotz vorhandener Teamleitungen fast selbst verwalten, fällt es schwer nach der Arbeit abzuschalten.
Vorgesetztenverhalten
Wenig Interesse am Menschen, keine klare Linie und fehlende Absprachen, schlechte Erreichbarkeit. Stehen oft nicht hinter den Kollegen, wenn es in der Schule Probleme gibt.
Interessante Aufgaben
Die Freude an der Arbeit hat nichts mit dem Arbeitgeber zu tun, sondern nur mit Mitarbeitern der Schulen, Eltern und den Schülern.
Umgang mit älteren Kollegen
Älteren KollegInnen wird gesagt, dass wegen ihnen der Betrieb geschlossen werden muss, weil sie zu teuer sind.
Gehalt/Sozialleistungen
Seit 2019 keine Lohnerhöhungen mehr, Jahressonderzahlung muss eingeklagt werden.
Image
Leider profitiert der Arbeitgeber vom alten Image des CeBeeF und gründet einen CeBeeF Betrieb nach dem Anderen mit immer schlechteren Arbeitsbedingungen.
Karriere/Weiterbildung
Es gab seit 2020 keine Fortbildungen oder Supervision mehr, wenn man Schulassistent ist, gibt es keine Aufstiegschancen.