8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Europaweite, teils internationale Projekteinsätze, klassisches Grow-or-Go Prinzip, interessante Projekte. Aber eben kleine Beratung, gehört nicht zu den internationalen Big Playern in der Branche, keine Strategieberatung sondern "bodenständige" operationale Umsetzungsberatung.
Beratungen leben oftmals von großen Namen und Reputationen, siehe BCG, McK, Roland Berger. Celerant kennt kaum jemand. Sogar in der Branche selbst, habe ich es regelmäßig erlebt, dass erfahrene Berater das Unternehmen nicht kennen.
Work Life Balance ist ein Modethema welches in einer Beratungsgesellschaft die eine 5-Tage-Reisewoche beim Kunden verkauft quasi nicht vorhanden ist. Ist ebenfalls branchenspezifisch.
Hier macht sich die Größe von Celerant bemerkbar. Diesbezüglich bieten die Großen einfach deutlich mehr an. Celerant ist hier relativ schwach unterwegs.
Grundsätzlich gut. Aber auch hier gilt: Es ist ein kleines Beratungsunternehmen. Mit den Salären und Zielgehältern der großen Big Player nicht vergleichbar.
Eine Beratung ist ein extrem leistungs- und wettbewerbsorientiertes Geschäfts, auch nach innen und untereinander. Dem entsprechend ist auch das Sozialbewusstsein. Wer keine Leistung (mehr) bringt, wird gehen. Das ist aber normal bei Beratungen und aus meiner Sicht nichts was speziell gegen oder für Celerant spricht.
Sehr angenehme Kollegen, interessante Möglichkeiten zum Netzwerken.
Bis auf wenige Ausnahmen ist der Umgang mit Kollegen im oberen Altersfenster in der Beratung immer etwas speziell. Wenige bleiben auf Dauer in der Beratung und es gibt viele junge, neue Einsteiger.
Da es sich um eine recht kleine Beratungsgesellschaft handelt werden Führungskräfte oftmals wegen ihrer guten fachlichen Leistungen zu Führungskräften. Leadership Skills fehlen leider häufig. Ist aber nicht Celerant-spezifisch sondern in kleineren Beratungsgesellschaften einfach so.
Die seinerzeitigen Räumlichkeiten in Düsseldorf waren eher schlecht. ABER man ist ohnehin meistens beim Kunden vor Ort und nicht im Büro der Beratung. Daher ist das für einen Consultant zweitrangig.
Eines der Hauptherausforderungen. Nach innen herrscht oft Chaos, das Gegenteil von dem was die Gesellschaft bei dem Kunden umsetzt. Geschäftsleitung und Führungskräfte kommunizieren oftmals schlicht gar nicht.
Für eine Beratung normal. Leistungsorientierte Frauen können genau so Karriere machen wie Männer. Aber Beratung ist und bleibt ein Mens Business. Allein schon aufgrund der intensiven Reiserei. Nicht teilzeitgeeignet.
Wie es eben so ist in der Beratung kann man sich die einzelnen Projekte nicht immer aussuchen. Mal ist es interessanter, mal nicht so sehr.
Nach der Übernahme durch Hitachi fehlt eine klare und eindeutige strategische Ausrichtung spezielle für Deutschland
Das Unternehmen hat sich leider zu einem Start up zurück entwickelt. Eine Ledership Funktion wird nicht ausgefüllt. Gute Mitarbeiter verlassen fluchtartig das Unternehmen und nehmen dadurch die Expertise mit. Das Unternehmen hat leider die Themenführerschaft verloren.
REAKTIV statt proaktiv wird großgeschrieben.
Schade, war mal gut.
Optimischte Teams arbeiten respektvoll zusammen
Es gibt auch schon mal eine kalte Pizza, wenn der Tag lang ist
Die ursprüngliche Ideologie und Kultur war brilliant und begeisterte Kunden, wie Mitarbeiter. Der Kern / die DNA sind großartig - aber wo sind Sie hin.
die Positionierung eines Unternehmens beim Kunden und den Mitarbeitern kann man nicht durch halbherzige Strategien und Weihnachtsfeiern erreichen. Zu einer guten Unternehmenskultur gehören Führungsstärke, Strategie und klare Prozesse. Wie sagt man bei der Beratung für Behavioural Change und Prozessoptimierung: "Der Schuster trägt die schlechtesten Schuhe", wie war, wie war...
Echtes Management mit klaren Zielen und Know-How!