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Hohe Personalfluktuation!

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ältestes bespieltes Barocktheater Europas mit festem Ensemble;
inhaltliche Schwerpunktsetzung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Umfangreiches Programm wird auf den Rücken der Mitarbeiter ausgetragen; keine Einsicht in mögliche Ursachen und die weiter ansteigende Personalfluktuation; keine gut funktionierende Arbeitsatmosphäre und Mitarbeiterstärkung

Verbesserungsvorschläge

Nach außen kommunizierte "Werte" tatsächlich leben; Mitarbeiter in ihrer Eigenständigkeit fördern und ihre Arbeitsleistungen anerkennen; Teamgedanken stärken; bewusst auf Arbeitszeiten achten und Grenzen leben

Arbeitsatmosphäre

- die Außenpolitik des Hauses widerspricht der gelebten Innenpolitik des Hauses
- keine gelebte und spürbare Fairness am Haus

Kommunikation

- die Kommunikation ist ausbaufähig und bleibt häufig aufgrund eines zu hohen Maßes an Informationen / Fehlinformationen auf der Strecke

Kollegenzusammenhalt

- sehr stark abteilungsabhänging
- "Vertrauen" zueinander geschwächt
- interne Kommunikationsstrukturen müssten überarbeitet und gestärkt werden

Work-Life-Balance

- deutlich spürbarer Gruppenzwang bezüglich der Arbeitszeiten, ansonsten droht Ausschluss oder ein Abrutschen in "Mobbing-Strukturen"
- durchschnittliche Wochenarbeitszeit übersteigt maßgeblich das Pensum des Arbeitsschutzgesetzes; dies wird als selbstverständlich suggeriert
- Rücksichtnahme erfolgt nur bedingt, als Mitarbeiter erhält man ein bewusst erzeugtes "schlechtes Gewissen"

Vorgesetztenverhalten

- "Bossing"
- üble Nachrede und systematisches Kleinmachen
- keine Stärkung und angemessene Führung

Interessante Aufgaben

- je nach Aufgabenfeld und Stellenbeschreibung
- das Eingreifen in die eigene Arbeit durch Vorgesetzte und der eigene Arbeitsspielraum werden stark eingeschränkt und führen zu Demotivation

Gleichberechtigung

- hier muss man zwischen gefühlter und tatsächlicher Einschätzung unterschieden
- durch männliche Spitze ersteht bei weiblichen Mitarbeiterinnen das Gefühl der Benachteiligung, auch und im besonderen im zwischenmenschlichen Umgang
- Beschwerden hinsichtlich Diskriminierung und ähnlichem wird nicht zu genüge nachgegangen; Probleme versanden

Umgang mit älteren Kollegen

- aufgrund eines künstlerischen Wechsel am Haus haben es Kollegen mit längerer Dienstzeit vermehrt schwerer in der Akzeptanz ihrer bisher geleisteten Arbeit; es findet eine Abwertung und Neubewertung geleisteter Arbeit statt

Arbeitsbedingungen

- es findet keine verantwortliche Einrichtung des Arbeitsplatzes statt; Mitarbeiter müssen sich eigenständig um die Gestaltung und Ausstattung kümmern
- Arbeitsbedingungen müssten angepasst und verbessert werden

Umwelt-/Sozialbewusstsein

- nach Außen hin wird dies suggeriert, intern wird es leider nicht gelebt

Gehalt/Sozialleistungen

- das Gehalt ist angelehnt an den TvÖD bzw. obliegt frei verhandelten Gagen im Rahmen des Tarifvertrages NV-Bühne; ausgehend von den Qualifikationen des Personals und bereits geleisteten Arbeitserfahrungen stimmt das Verhältnis der Entlohnung nicht

Image

- Mitarbeiter reden nicht gut über das Haus in der Öffentlichkeit
- in der Außenwahrnehmung wird dies nur bedingt wahrgenommen
- es findet für / über das Haus eine faire und freundliche Berichterstattung statt

Karriere/Weiterbildung

- nur auf mehrfaches Nachfragen und gefühlte "Bittstellung" werden Mitarbeiter zu Fortbildungen "gelassen"
- "andere Personenkreise" hingegen besuchen regelmäßig und häufig Fortbildungen und Seminare
- Aufstieg ist nur im begrenzten Maße möglich; eine Stelle bedeutet meist Stillstand

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