8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr guter Zusammenhalt, offenes Miteinander
Mitarbeiter kommen erst nach der „Kunst“
Weniger Stücke produzieren, weniger Aufführungen, dann wird’s auch rund!
In den Abteilungen geht es familiär zu, es wird sich viel gegenseitig unterstützt.
Theater eben… aber es gibt eine Betriebsvereinbarung mit Ampelsystem für Überstunden
Ab 2024 steigen die Gehälter kräftig. Noch ist es etwas wenig.
In den meisten Abteilungen sehr gut, es gibt aber Ausnahmen.
Das hängt von der Abteilung ab. Meiner ist top, lässt mir viel Spielraum und fragt mich vor Entscheidungen.
Es gibt zwar wöchentliche Runden, zu denen alle Mitarbeiter theoretisch kommen können. Oft lässt sich das aber nicht gut mit den Diensten verbinden. Es gibt einen Mitarbeiter-Newsletter.
- Die Mitarbeiter untereinander sind wirklich sehr nett und hilfsbereit
- buntes Team
- flache Hierarchien
- Mitarbeiter sind mit Herz und Blut dabei
Ich muss leider allen vorherigen Bewertungen zustimmen.
Die Führungskräfte interessieren sich nicht für die beruflichen Probleme und das Arbeitsklima untereinander. Themen, wie Mobbing werden einfach ignoriert und nicht ernst genommen. Kein Wunder, dass dieses Unternehmen eine so hohe Kündigungsrate hat. Anstatt sich darum zu kümmern, wird keine Personalpolitik betrieben und neues Personal eingestellt, was nach einer kurzen Zeit wieder kündigt.
Noch ein wichtiges Thema sind die Einhaltung der Arbeitsgesetze vorallem was die Arbeitszeit betrifft. Gesetze werden ignoriert, weil es sich ja um eine Spielsätte handelt.
- sich für die Meinung und Interessen der Mitarbeiter interessieren.
- Einhalung der Arbeitszeitgesetze
- Erwartungen und Realität erkennen
- Hohe Unzufriedenheit untereinander
- Keine Struktur bzw. es werden geregelte Abläufe ignoriert.
Gesetze einhalten
Ältestes bespieltes Barocktheater Europas mit festem Ensemble;
inhaltliche Schwerpunktsetzung
Umfangreiches Programm wird auf den Rücken der Mitarbeiter ausgetragen; keine Einsicht in mögliche Ursachen und die weiter ansteigende Personalfluktuation; keine gut funktionierende Arbeitsatmosphäre und Mitarbeiterstärkung
Nach außen kommunizierte "Werte" tatsächlich leben; Mitarbeiter in ihrer Eigenständigkeit fördern und ihre Arbeitsleistungen anerkennen; Teamgedanken stärken; bewusst auf Arbeitszeiten achten und Grenzen leben
- die Außenpolitik des Hauses widerspricht der gelebten Innenpolitik des Hauses
- keine gelebte und spürbare Fairness am Haus
- Mitarbeiter reden nicht gut über das Haus in der Öffentlichkeit
- in der Außenwahrnehmung wird dies nur bedingt wahrgenommen
- es findet für / über das Haus eine faire und freundliche Berichterstattung statt
- deutlich spürbarer Gruppenzwang bezüglich der Arbeitszeiten, ansonsten droht Ausschluss oder ein Abrutschen in "Mobbing-Strukturen"
- durchschnittliche Wochenarbeitszeit übersteigt maßgeblich das Pensum des Arbeitsschutzgesetzes; dies wird als selbstverständlich suggeriert
- Rücksichtnahme erfolgt nur bedingt, als Mitarbeiter erhält man ein bewusst erzeugtes "schlechtes Gewissen"
- nur auf mehrfaches Nachfragen und gefühlte "Bittstellung" werden Mitarbeiter zu Fortbildungen "gelassen"
- "andere Personenkreise" hingegen besuchen regelmäßig und häufig Fortbildungen und Seminare
- Aufstieg ist nur im begrenzten Maße möglich; eine Stelle bedeutet meist Stillstand
- das Gehalt ist angelehnt an den TvÖD bzw. obliegt frei verhandelten Gagen im Rahmen des Tarifvertrages NV-Bühne; ausgehend von den Qualifikationen des Personals und bereits geleisteten Arbeitserfahrungen stimmt das Verhältnis der Entlohnung nicht
- nach Außen hin wird dies suggeriert, intern wird es leider nicht gelebt
- sehr stark abteilungsabhänging
- "Vertrauen" zueinander geschwächt
- interne Kommunikationsstrukturen müssten überarbeitet und gestärkt werden
- aufgrund eines künstlerischen Wechsel am Haus haben es Kollegen mit längerer Dienstzeit vermehrt schwerer in der Akzeptanz ihrer bisher geleisteten Arbeit; es findet eine Abwertung und Neubewertung geleisteter Arbeit statt
- "Bossing"
- üble Nachrede und systematisches Kleinmachen
- keine Stärkung und angemessene Führung
- es findet keine verantwortliche Einrichtung des Arbeitsplatzes statt; Mitarbeiter müssen sich eigenständig um die Gestaltung und Ausstattung kümmern
- Arbeitsbedingungen müssten angepasst und verbessert werden
- die Kommunikation ist ausbaufähig und bleibt häufig aufgrund eines zu hohen Maßes an Informationen / Fehlinformationen auf der Strecke
- hier muss man zwischen gefühlter und tatsächlicher Einschätzung unterschieden
- durch männliche Spitze ersteht bei weiblichen Mitarbeiterinnen das Gefühl der Benachteiligung, auch und im besonderen im zwischenmenschlichen Umgang
- Beschwerden hinsichtlich Diskriminierung und ähnlichem wird nicht zu genüge nachgegangen; Probleme versanden
- je nach Aufgabenfeld und Stellenbeschreibung
- das Eingreifen in die eigene Arbeit durch Vorgesetzte und der eigene Arbeitsspielraum werden stark eingeschränkt und führen zu Demotivation
...dass dort vielfältige Menschen mit unterschiedlichen (Berufs-)Hintergründen zusammen kommen!
...dass es "viel verspricht" und wenig von dem hält, woran man selbst glaubt.
Wach werden! Kritik annehmen und zulassen! Ansonsten laufen dem Haus noch mehr Kolleginnen und Kollegen davon... (aber wie gut ist ja: Wir sind alle ersetzbar...)
- ich war lange am Haus beschäftigt und habe einiges miterleben dürfen, leider hat sich das Klima sehr verschlechtert - ich bin nicht mehr gerne zur Arbeit gegangen
- das Theater genießt in der Öffentlichkeit tatsächlich einen guten Ruf, wobei es kritische Stimmen gibt
- ich würde das Theater (ich kenne die Innensicht) nicht weiterempfehlen
- leider, wie so häufig an Theaterhäusern, bewegen sich die Arbeitszeiten nicht im normalen Rahmen
- Mehrarbeit, Arbeit an Wochenenden und Feiertagen werden als selbstverständlich angesehen und nicht "gewürdigt"
- Urlaub kann in der Regel nur am Stück im Sommer in den SZ-Ferien genommen werden (darüber hinaus wird es schwierig)
- auf die Familie wird wenig Rücksicht genommen, man muss die Priorität bei der Arbeit sehen
- die Karriere-Perspektiven sind sehr begrenzt, vereinzelt kann man an kleineren Seminaren oder Fortbildungen teilnehmen (dies wird allerdings nur auf viel Eigenengagement und mit Begründung genehmigt)
- die Devise ist eher: Kleinhalten statt fördern
- das Gehalt ist nicht zufriedenstellend;
man muss sein Gehalt selbst verhandeln
- es wird nicht besonders auf Umweltschutz geachtet, Mülltrennung wird nicht konsequent betrieben
- ein gesondertes soziales Engagement findet nicht statt
- ich habe sehr nette Kolleginnen und Kollegen kennenlernen dürfen, leider gibt es auch viel üble Nachrede und Aufhetzen gegeneinander; diesen Strukturen wird kein Einhalt geboten und viele Mitarbeiter erkranken
- es gibt viele ältere Kolleginnen und Kollegen am Haus; auch langjährige Mitarbeiter verlassen das Haus
- Konflikte werden einseitig gelöst
- Aufgaben und Ziele übersteigen ein realistisches Maß
- Entscheidungen werden von oben herab getroffen; Dialog und Mitnahme werden nicht gelebt
- die Arbeitsplätze entsprechen nicht dem neusten Stand, das Mobiliar ist zusammengewürfelt
- es wird nicht sonderlich viel Wert auf das "Wohlfühlen" der Mitarbeiter gelegt (das wäre eine Nebensache...)
- es gibt fast zu viele Besprechungen, die unnötig in die Länge gezogen werden
- an wichtigen Stellen wird allerdings Wissen "für sich" behalten (Wissen = Macht?!)
- die Kommunikation erfolgt meist einseitig, Feedback wird nicht ernst genommen oder heruntergespielt
- es verlassen vermehrt weibliche Kolleginnen das Haus
- die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist schwierig
Theater/Kulturbetrieb
Schlechtes Betriebsklima!
Mitarbeiter stärken, ernst nehmen und respektieren! Es gibt ein Leben außerhalb des Theaters!