5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Respektvoll, liebevoll, freundlich, hilfsbereit, zuverlässig
Zeitlich sehr beschäftigt wegen anderer Firmen die sie leitet aber Mitarbeiter kümmern sich, um uns
Der Arbeitgeber gibt sich viel mühe und versucht auf die Bedürfnisse anderer einzugehen und sich das beste gibt für unsere Ausbildung
Ich finde die Lehrer nehmen die Ausbildung sehr ernst weil wir sehr viel im Leben anderer Menschen bewirken können und werden sie wollen das wir Menschen helfen und keine probleme zubereiten
Man kann in sehr vielen Orten arbeiten dank der Ausbildung zum Beispiel in der Pflege Pädagogogik und Hauswirtschaft
Die Arbeiteszeiten sind genau geeignet auch für Erwachsene Menschen die Kinder haben, sodass sie ihre Kinder zb noch im Kindergarten abgeben können von 8:45-15:00
Leider keine Ausbildungs vergütung aber die Schule macht gerne ausbildung mit hilfe des Staates
Die Ausbilder helfen einem sehr direkt bei jedem Problem sie haben kein problem sich extra Zeit zu nehmen und versuchen ihr bestes
Auch wenn Schule nicht meins ist macht es ziemlich viel Spaß dort zu lernen weil man respektiert wird
Die Aufgaben machen spaß und sich sehr viel seitig weil man lernt im wlechen Bereichen man arbeiten kann
Die Aufgaben kommen einen sehr bekannt vor von seiner Schulzeit früher, sodass man auch vieles reflektieren kann
Sehr respektvolle Menschen bzw Arbeitgeber und Lehrer
Nichts
Von a bis z alles
Sozial sein
Schlecht
Horror
Null
Unpünktlich oder verzögert
Schlecht
Sehr schlecht, ziro
Schlecht
Respektlos gegenüber Angestellte
Horror
Könnte besser sein
Könnte besser sein.
Sehr empathische Kollegen.
Zusammenhalt unter den Kollegen der BFS.
Fehlende Struktur. Fehlende Motivation. Fehlende Wertschätzung. Keine erkennbare Kernkompetenzen in der Führungsebene.
Validation und Motivation der MitarbeiterInnen
Perspektivisches, weniger gewinnorientiertes Denken
Keine klaren Arbeitsbereiche. Keine Arbeitsplatzbeschreibung.
1x pro Jahr Fortbildung
Gehalt wird grundsätzlich mit Verspätung gezahlt - ohne Ankündigung.
Keine Sozialleistungen.
NOT macht erfinderisch. Zusammenhalt war notwendig, um Tagesgeschäft aufrechterhalten zu können.
Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten erleben keine Wertschätzung. Werden als zu langsam und zu ineffektiv abgewertet.
Keine Führung erkennbar. Validation / Motivation sucht man erfolglos. Kaum ansprechbar, wenig erreichbar. Aussagen und Festlegungen variieren. Abhandlung des Tagesgeschäfts, ohne perspektivische Sichtweise. Interesse an Gewinn dominiert.
Räumlichkeiten i.o., wenn auch die Reinigung durch Mitarbeiter erfolgen muss, da sich Reinigungskraft überfordert fühlt.
Drucken, Scannen, Kopieren teilweise nur mit hohem Zeitaufwand von einzelnen PC fremder Büros möglich.
Es gibt kaum Kommunikation zwischen Führung und MitarbeiterInnen. Und wenn, dann ist sie wenig bis nicht verwertbar und variiert inhaltlich.
Mangelnde Führung bot die Chance inhaltlich bis zu einem gewissen Maß vieles selbst zu gestalten.
Zahlt Gehälter verspätet, wertschätzt Arbeitsleistungen nicht, verfolgt intransparente Ziele
Wertschätzung von Arbeitsleistungen
Die Arbeitsatmosphäre war geprägt von einer negativ-pessimistischen und misstrauischen Grundhaltung. Lob gab es vonseiten der Vorgesetzten nicht. Das Betriebsklima war beherrscht von Intransparenz.
Das Unternehmen hat bei Behörden und anderen Schulen ein schlechtes Image. Mitarbeiter reden schlecht über die Firma.
Vonseiten des Unternehmens gab es keine Bemühungen oder Strategien zur Verbesserung der Work-Life-Balance. Vielmehr zeigte sich das respektlos-übergriffige Verhalten auch in Telefonaten während Arbeitsunfähigkeit und Urlaub auf privaten Geräten. Hier wurden häufig Sofortlösungen gefordert.
Im Bereich Fort- und Weiterbildung wurde im Wesentlichen nach kostengünstigen Anbietern gesucht, sodass die jährlichen Fortbildungen qualitativ nur ein niedriges Niveau erreichten. Es gibt keine Förderung der Persönlichkeitsentwicklung.
Die Firma zahlt eher am unteren Ende möglicher Gehaltsleistungen, Gehälter werden regelmäßig verspätet überwiesen. Angestellte gerieten dadurch immer wieder in existentielle Notlagen. Sozialleistungen gibt es nicht.
Ein Umweltbewusstsein oder ein soziales Bewusstsein war nicht zu erkennen.
Durch die mangelhafte Führung musste das Kollegium zwangsläufig enger zusammenrücken und gemeinsam nach Lösungen, für Probleme suchen, für die es eigentlich nicht zuständig war (z.B. Reinigung, technische Probleme mit Kopiergeräten u.ä.)
Langdienende Kollegen wurden nicht geschätzt und verließen nach jahrelangem Engagement frustriert das Unternehmen.
Übergriffig, respektlos-missachtend, inkompetent, nicht vorausschauend.
Die Etage, auf der sich die Schulen befinden, ist in 10 Jahren immer weiter heruntergekommen. Die Auslegeware ist verschmutzt, das Equipment (Technik, Mobiliar defekt oder veraltet), an vielen Stellen sind Gerümpelecken mit Sperrmüll entstanden, da ein Lagerraum abgemietet wurde. Die Hygiene der sanitären Anlagen war katastrophal.
Die Kommunikation war gestört durch das ständige Versetztwerden bei vereinbarten Terminen, durch das Ignorieren von E-Mail-Anfragen und durch nicht vorausschauendes Arbeiten der Unternehmensleitung.
Vetternwirtschaft
Arbeit mit den Auszubildenden, Schulentwicklung. Arbeitsbelastung war nicht gerecht aufgeteilt.
Schwer zu sagen
Das es den Leuten egal ist wen Sie im sozialen Bereich ausbilden. Hauptsache das Geld fließt.
Sorgfältigere Auswahl der Ausbildungsteilnehmer.
Bessere Organisation der Lehrkräfte.
Eine Putzfrau die ihren Job macht und nicht ständig nach Fehlern bei anderen sucht.
Mehr Interesse der Geschäftsführung an den Lehrern, Schüler, Kurse, Organisation etc.
Die Liste kann lang werden...