18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
ganz gutes und regelmäßiges Gehalt.
hoher Stresslevel, stetige Veränderungen durch oft wechselnde Vorgesetze, verändernde Herangehensweisen. Bessere konstante Struktur sollte angestrebt werden. Arbeitsabläufe sollten vereinfacht, verschlankt werden.
mehr Blick für die Herausforderungen der Angestellten. Wertschätzung kommunizieren.
das Image nach außen zu den Kunden ist leider nicht das Beste
möglich, wird nur nicht immer angeboten
die Kollegen untereinander gehen meist gut miteinander um
kann je nach Abteilung verschieden sein
Kantine, Fitnessstudio, Kita, Gleitzeit, Homeoffice
Gehalt, Überforderung, Entlassung oder Aufhebungsverträge langjähriger Mitarbeiter, gute Mitarbeiter bindet man nicht, sondern lässt sie mit all ihrem Wissen und Erfahrungen einfach gehen - Techniker, Vertriebler etc.
Wertschätzung der Mitarbeiter. Faire Bezahlung für Männer und Frauen, vor allem leistungsbezogen. Für Extra-Arbeit und Überstunden quasi im Akkord sollte es auch Extra Leistungen geben. Das nur mit "Vertrauensarbeitszeit" untern Tisch fallen zu lassen ist kein feiner Zug. Im Rahmen der EBZ Lizensierung haben alle weit über ihre Belastungsgrenzen hinaus unmögliches möglich gemacht.
tolles Team, guter Vorgesetzter
Im letzten Quartal 2023 gab es da doch Unruhen in der Belegschaft und in anderen Abteilung ist die Stimmung nicht so toll. Die Unzufriedenheit derer spiegelt sich natürlich wider
Homeoffice Lösung ist fair für alle
Budget für Weiterbildungen und Seminare wurde gerade eingefroren
das ist das große Manko, die Firma zahlt nur für die obersten Führungskräfte gut und zwar so, dass jeder es im Geschäftsbericht lesen kann. Dafür werden alle anderen klein gehalten, wird dann damit begründet, dass nicht genug Umsatz generiert wird. Aber auch in Spitzenzeiten war das Thema Gehaltserhöhung direkt unterdrückt. Uns ginge es doch hier so gut.....
fair trade oder Umweltbewusstsein ist mir noch nicht aufgefallen
Hier hält man sich noch gegenseitig den Rücken frei und hat noch Spaß bei der Arbeit
der Beste - immer ein offenes Ohr für die Belange der Mitarbeiter
wir machen es uns schön, kaum Durchgangsverkehr bei uns, das ist sehr angenehm
menschlich werden alle gleich behandelt
Auftragsabwicklung bleibt meist gleich
Home office hilft wirklich viel.
Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen ist extrem intransparent oder gar nicht vorhanden.
Ständige Umstrukturierungen, die ständige Gier nach mehr, mehr Umsatz, mehr Gewinn ....
Sich ein wenig mehr um die Belange seiner Mitarbeiter kümmern und evtl. auch mal auf Zwischentöne hören/reagieren.
Toxisch
Mobile Work wird zurückgefahren. Überstunden vorausgesetzt. Hilferufe nicht gehört.
kommt langsam in den Führungsetagen an.
Durch ständige Überlastung beginnt selbst diese ehemalige Bastion des Unternehmens zu bröckeln.
Es kommt drauf an, wer.
Nur das was man weitergeben darf oder möchte wird kommuniziert
Im Prinzip ja, aber überschattet durch überflüssige selbst geschaffene Hürden.
Meine eigenliche Arbeit, die aber wegen eben gesagtem immer weniger Anteil an meiner Zeit einnimmt.
Bürokratiewahnsinn, Ticketmentalität, Self Service Wahnsinn. Zahlen (Ebitda/ Umsatz) stehen im Mittelpunkt. Der Kunde kommt dabei manchmal zu kurz. Ich habe das Gefühl/die Gewissheit, das es eklatante Gehaltsunterschiede innerhalb der Gruppe gibt. Je nachdem welche Abteilung man erwischt hat, wo und wann man eingestellt wurde. Gleichzeitig wundert man sich über teilweise hohe Fluktuationsraten.
Bürokratieabbau. s.G. Self Services überdenken. Manchmal geht es schneller wenn man einfach nur einen Ansprechpartner hat, der Dinge für einen Erledigt und das nötige Wissen und die Erfahrung dafür hat als immer mehr Tätigkeiten die früher zentral erledigt werden auf Personen zu verlagern die davon keine Ahnung haben und eigentlich einen ganz anderen Job. Der dann wegen solcher Dinge zu kurz kommt. Ich persönlich glaube nach wie vor das die CGM ein riesiges Potential hat - in alle Richtungen und die Möglichkeit dazu hätte die Kritikpunkte die man so ließt, auch die von mir in den Griff zu bekommen, wenn es an der ein oder anderen Stelle etwas mehr Konstanz gäbe und der ein oder andere doch schwerfällige Prozess verbessert wird. Aus meiner Sicht sollte man sich das Thema "Ticketmentalität", "Meetingkultur/Häufigkeit" und "Arbeitsabschiebungstaktik", insbesondere in den s.G. interne Diensten ansehen. Früher waren das Dienstleister für die Business Units. Heute kommt es mir umgekehrt vor.
Wird immer schlechter. Die Organisationsstrukturen kommen dem Wachstum des Unternehmens nicht mehr hinterher. Die Arbeiten verlagern sich von Dingen die man für den Kunden macht in Richtung wir versuchen unsere internen Probleme zu lösen. Zusammen mit dem immensen Berg an Arbeit den man vor sich herschiebt kippt die Stimmung in den Teams zusehens.
Am Markt hört man nicht viel Gutes. Schlechter Support, teuer ... . Ich persönlich habe das Gefühl, das man das seitens des mittleren Managements auch weiß, sich überlegt was man dagegen tun kann. Und dann kommen die Jahresplanungen und die guten Vorsätze werden von den Umsatz und Gewinnvorstellungen des Vorstandes übersteuert.
Mann ist sehr frei in der Wahl seines Arbeitsortes und der Arbeitszeit, das ist wirklich super.
Es gibt jede Menge spannende Aufgaben im Konzern.
Mehr als unterdurchschnittlich. Betriebszugehörigkeit und Erfahrung zählen kaum. Man hört oft: Es wäre besser zu kündigen und sich ein paar Jahre später wieder einstellen zu lassen. Dann besteht die Chance auf eine adäquate Gehaltserhöhung. Ansonsten eher nicht.
Wir wollen "Grün" werden verbieten aber E-Firmenwagen und setzen auf Diesel? Na ja.
Die Teams halten zusammen
Es kommt darauf an, an wen man gerät.
Im Winter eher kalte Büros, dafür im Sommer eine Sauna. Im Jahresdurchschnitt passt es statistisch ja dann wieder. Aber der Mensch hält ja einiges aus.
Jede Menge Tools, eine eigentlich irre Informationsflut. Aber wer will das alles lesen. Sollen wir Morgens an den Arbeitsplatz kommen und uns erst mal 8 Stunden informieren was sich verändert hat? das war überspitzt aber so kommt es bei einigen auch bei mir an. Aktive regelmäßige Informationen in einer verständlichen Sprache - das wäre schön!
Eigentlich ja, bezogen auf die Primäre Aufgabe. Softwareentwicklung. Aber: Die Flut von Dingen die man tun muss, weil Best Practice - ein fürchterliches Wort - es so will nimmt zu. Ohne Sinn und Verstand werden Dinge flächendeckend durchgesetzt die bei einem Team gut funktioniert . haben. Für ein anderes Team kann das aber eine Katastrophe und sehr viel unnütze Arbeit bedeuten. Diese Tendenz steigt und ist aus meiner Sicht kontraproduktiv.
Innerhalb der Teams/Abteilungen Ok.
Abteilungsübergreifend, sowie innerhalb und außerhalb der BU ein reines Trauerspiel. Viele Verantwortungsschiebereien, undefinierte Prozesse, (alteingesessene) frustrierte Mitarbeiter, ...
Sehen Sie sich hierzu zunächst die Google-Bewertungen an.
Ich habe noch nie einen so unzufriedenen Kundenstamm erlebt, wie bei der CGMDS. Nahezu JEDER Kundenkontakt endet mit Negativfeedback. Anwalts-Schreiben und juristische Auseinandersetzungen zählen zu der Tagesordnung.
Vieles sind nur leere Versprechungen, das Unternehmen agiert ausschließlich Profitorientiert.
Personell und fachlich wird das Unternehmen seiner Verantwortung schon lange nicht mehr gerecht.
Hier sind durchaus Bemühungen zu erkennen, dies ist dem Konzern zu verdanken. Durch die Covid-Pandemie ist diese Kultur jedoch deutlich eingeschränkt.
Mit Ausnahme bei den regelmäßigen Gehaltszahlungen, habe ich zu keinem Zeitpunkt von diesem Unternehmen profitiert.
Karriere und Weiterbildungen spielen eine sehr untergeordnete Rolle im CGM Konzern und insbesondere bei der CGM Dentalsysteme. Ein Angebot für Schulungen oder Weiterbildungsveranstaltungen existiert quasi nicht. Die Alljährliche Unterweisung/Auffrischung in hauseigene Hard- u. Softwareprodukte ist auf sehr geringen Niveau und dient keinesfalls dem nachhaltigen Wissenstransfer. Das Unternehmen ist hierbei auf maximale Kostenersparnis aus.
Innerhalb der Abteilung/ des Teams starke Gehaltsschwankungen. Gehalt bemisst sich eher nach Verhandlungsgeschick und nicht nach Kompetenzen/Verantwortung. Wünsche nach Gehaltserhöhungen oder dahingehenden Gesprächen werden teilw. durch die Führungskräfte ignoriert.
Keine nennenswerte Sonderzahlungen oder Zusatzleistungen. Der Konzern und das Unternehmen bezeichneten sich während der COVID-Pandemie als "systemkritisch", eine Mitarbeiterprämie gab es hierbei jedoch nicht.
Aufgrund fehlerhafter Prozesse zählen durchaus verzichtbare und sinnbefreite Dienstfahrten zum Alltag. Bei der Motorisierung setzt der gesamte Konzern (insbesondere bei den Vielfahrern) weiterhin auf Diesel. Lademöglichkeiten und Hybridfahrzeuge sind ein Privileg, welches den Führungspositionen, nicht aber den einfachen Mitarbeitern, zuteil wird.
Die Misstrauenskultur wird von oben herab gelebt und es gibt durchaus Mitarbeiter im Unternehmen die einen bewusst in "die Pfanne hauen", um von den eigenen Fehlern abzulenken.
Aufgrund der hohen Fluktuation bleibt nur ein "eiserner Kern" an älteren Kollegen zurück, diese sind erfahrungsgemäß ziemlich frustriert.
Jedoch ist mir kein Fall von Altersdiskriminierung zu Ohren gekommen.
Entscheidungen/ Ziele werden nicht transparent getroffen und schon gar nicht kommuniziert. Es gibt Führungskräfte die sich gerne in geduckter Haltung durch die CGMDS bewegen. Fachliche Kompetenzen sind in diesem Zusammenhang auch sehr fragwürdig.
Die Büro- Räumlichkeiten in Koblenz sind ziemlich in die Jahre gekommen, Arbeitsmittel und Materialien lassen sehr zu wünschen übrig. Die Firmen-EDV ist von vielen Ausfällen geplagt. Seit dem pressebekannten Virenbefall im Dezember 2021 wurden die internen IT-Policies streng überarbeitet, zum Nachteil für die Technikmitarbeiter, die im Rahmen ihrer Tätigkeiten auf ein Notebook mit lokalen Adminberechtigungen angewiesen sind.
Wichtige und notwendige Informationen, beispielsweise bei neuen Produkteinführungen, gelangen oftmals nur über den Flurfunk oder durch direkte Kundenrückfragen an die Mitarbeiter. Die Kommunikation zum Kunden (insbesondere bei Werbung) läuft deutlich besser und schneller, als zu den eigenen Mitarbeitern.
Meetings stehen hinten an und werden in gewissen Positionen eher als "Kür" angesehen. Was hier zunächst zählt, ist die "Pflicht", sprich die jeweilige Produktivität eines Mitarbeiters.
Die Aufgaben erfordern spezifisches (CGM) Wissen und können je Kunden durchaus variieren. Leider stellt sich doch nach einer gewissen Zeit eine gähnende Routine ein.
Mobil Work, Vertrauensarbeitszeit, endlich mehr Möglichkeiten für das Homeoffice zu nutzen
Betriebskindergarten, Kantine, Fitnessstudio vor Ort
zu wenig Personal, Mitarbeiter geraten oft an ihre Grenzen und arbeiten auch darüber hinaus.
Faire Gehälter und für die Mitarbeiter im Außendienst entsprechende Kleidung mit Logo (Wiedererkennungsmerkmal, Identifizierung mit dem Unternehmen)
ja, das Gehalt könnte besser sein, da ist noch viel Luft nach oben. Wäre schön, wenn nicht nur die Manager und Mitglieder des Aufsichtsrates überdurchschnittlich bezahlt würden, sondern dass auch die Basis entsprechend wertgeschätzt wird.
Büros sind etwas beengt und die Technik lässt oft zu wünschen übrig
Im großen und ganzen schlecht, es sei denn man hat 1-2 Kollegen mit denen man sich das Leid teilen kann.
Reicht man die Kündigung ein, kommen alle möglichen "hohen Tiere" die man vorher noch nie gesehen hat an, und versprechen einem das Blaue vom Himmel wenn man die Kündigung zurückzieht.
Jeder der CGM Dentalsysteme hört weiß bescheid.
Bei keinem meiner bisherigen Arbeitgeber hatte ich einen so unzufriedenen Kundenstamm.
Man wird von Tag 1 an ins Home-Office gesteckt, ausgemacht wird eine Rotation zwischen Büro und Home-Office die aber nie zustande kam, da die EDV in den Büroräumen der CGM nicht störungsfrei funktioniert.
Urlaub ist immer und immer wieder ein Kampf, wochenlange Genehmigungszeiten und genörgel wenn ein anderer Mitarbeiter bereits Urlaub hat, was bei einem 5 Mann Team und 30 Urlaubstagen nicht auszuschließen ist.
Wie bereits erwähnt, reicht man die Kündigung ein, wird einem das Blaue vom Himmel versprochen und auch ein Wechsel in die nächst "höhere" Abteilung wird geboten.
Leider herrschen dort auch unterirdische Arbeitsbedingungen.
(Personalmangel, unwissende Mitarbeiter - wenn diese überhaupt auf eine Anfrage o.ä reagieren oder "Zeit" haben.)
Steht in keiner Relation zu dem was man sich dort jeden Tag reinziehen muss.
Miteinander gibt es selten, eher ein gegeneinander.
In meiner Zeit bei CGM keinen einzigen kennengelernt.
Bei CGM eine absolute voll Katastrophe.
Keine Ahnung von der Materie, abteilungsbezogenes Fachwissen nicht vorhanden.
Dementsprechend werden Abläufe und Planungen schleierhaft und schlecht umgesetzt.
Man wird systematisch klein gehalten, Probleme und schlechte Strukturen werden mit Sätzen einfach glatt gebügelt, oder einem wird unterschwellig vermittelt man selbst wäre das Problem.
Die Möglichkeit sich an die nächst höhere Instanz zu wenden wird von Anfang an gar nicht aufgezeigt.
"Wer denkt TL könnten ein Team leiten, der denkt auch Zitronenfalter könnten Zitronen falten."
Von Tag 1 an ist man so gut wie auf sich allein gestellt.
Hilfe von anderen bzw. höheren Abteilungen kann man direkt vergessen, stundenlange Telefon Warteschlangen oder Mitarbeiter die selbst keine Ahnung haben oder sagen "ruf nochmal an, vielleicht bekommst du jemanden an den Hörer der die Lösung bereit hat".
Man sitzt dauerhaft Zuhause.
Aber auch um Zuhause anständig arbeiten zu könnten, benötigt man die richtige Hard und Software, bis man diese gestellt bekommt vergehen auch erstmal gute 2-3 Monate und 8 Teammeetings.
Bei CGM Dentalsysteme ein Fremdwort.
Man muss der richtigen Person nur die richtigen Worte und Sätze an den Kopf werfen und schon bekommt man eine extra Wurst, egal ob andere Teammitglieder dadurch mehr Arbeit haben oder nicht.
same shit everyday.
Familienfreundlich, gute work Life Balance
Weihnachts -Urlaubsgeld ,
Sollte ja bei den Gewinnen drin sein
Das ich nicht mehr dort arbeiten muss...
Das ich dort arbeiten musste.
Management auswechseln und wieder an die Kunden denken. Langfristig Strategien entwickeln.
Kundenbeschwerden ohne Ende. Kundenbeziehungen wird aufgrund Gewinnmaximierung und schlechtem Service dauernd schlechter...
Eher work work Balance
Management aus der Steinzeit. Mitarbeiterwertschätzung wirkt aufgesetzt und nicht authentisch. Sozialkompetenz Mangelware.
Zumindest gibt es beim schlechten Klima und der fehlenden Wertschätzung keinen Unterschied bzgl. Geschlecht und ethnischem Hintergrund.
So verdient kununu Geld.