Großes Haus mit Entwicklungsmöglichkeiten
Gut am Arbeitgeber finde ich
- offene Bürotüren
- immer Kommunikationsmöglichkeiten mit den Vorgesetzten
- Möglichkeiten zur Weiterentwicklung
- es wird nicht geknausert, wenn es um neue Anschaffungen geht
- ein super toller, ordentlicher Materialraum mit vielen Möglichkeiten zum kreativ werden
- dass es nun endlich Möglichkeiten zu einem PC und Internet gab
- das Haus ist neu und ordentlich, meist findet man alles was man benötigt, es gibt Dinge wie Laminiergeräte und alles weitere
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- manchmal waren Aussagen verwirrend oder Termine wurden kurzfristig abgesagt und manchmal vergessen
- es wäre gut, wenn es teambildende Maßnahmen gibt (z. B. alle 3 Monaten wird ein Teamessen bezahlt) am besten für die einzelnen Bereiche.
- ich hatte oft Verwirrungen in der Struktur (wann, wie, wo, was wird z. B. Tankschein abgegeben, Stundenzettel, Quittungen oder ähnliches)
- manche Dinge wurden meiner Meinung nach verkompliziert, hier ein Zettel, dort ein Zettel, hier ein Rückläufer, dort ein Rückläufer, dieser Zettel geht per E-Mail raus, dieser per Hand, ein anderer wieder anders…. die Zettelwirtschaft hat mich manchmal kirre gemacht)
Verbesserungsvorschläge
Ich finde es gut, dass in den einzelnen Bereichen es nun Bereichsleitungen gibt. Diese haben doch mehr den Einblick in die bestimmten Bereiche und können bessere Entscheidungen treffen. Allerdings sollte die Arbeit mit den Bereichsleitungen noch intensiviert werden. Ich glaube, dass es zu viel ist, für die Leitungen, immer einen Überblick über das ganze Haus zu haben, da sie ja auch noch nebenher so viel zu tun haben. Klare und konkrete Gespräche und Abmachungen mit den Bereichsleitungen wären sinnvoll, und dann auch das Vertrauen zu haben, dass die sich darum kümmern und bei Bedarf sich an die Vorgesetzten wenden. Ich denke, das Haus ist im Wachstum und braucht einfach noch Zeit, sich zu entwickeln. Dafür braucht es allerdings auch Mitarbeiter, die Lust und Laune haben, daran mitzuwirken. Ich denke , dass Verbesserungsvorschläge schon gehört werden. Es ist natürlich auch immer leichter, nur auf das Negative zu sehen, wie auch nebenher die positiven Seiten. Man sollte sich aber bewusst sein, es ist ein großes Haus, und dies kann auch nur funktionieren, wenn jeder Einzelne mitwirkt und nicht ständig nur sich auf das Negative zu konzentrieren.
Kommunikation
Die wöchentlichen Zusammenfassungen empfand ich als sehr hilfreich.
Work-Life-Balance
mit 30 Stunden hatte ich eine ganz gute Work-Life-Balance
Vorgesetztenverhalten
Ich hatte keine Probleme mit den Vorgesetzten. Die Bürotüre stand immer offen und ich habe auf meine Probleme immer Fragen erhalten oder es folgte ein Gespräch, wenn Zeit dafür war. Man muss aber auch bedenken, wie viel zu tun ist, um so ein großes Haus am Laufen zu halten…..
Arbeitsbedingungen
Ich war mit den Arbeitsbedingungen sehr zufrieden, hätte mir eine bessere Einarbeitung gewünscht, aber es war, wie überall, Corona plus Personalmangel….. ja gut, irgendwann kommt man schon rein. Und ansonsten erfragt man sich vieles bei anderen Kollegen.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich hatte vorher äußerst schlecht verdient, von daher war ich sehr zufrieden. Weihnachtsgeld wäre natürlich schon schön.