6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
na ja, passd schon, nicht jeder kann mit jedem
Sport-Kita, ja ... wird immer wieder versucht
wird schon Rücksicht drauf genommen
ja, der ist im großen und ganzen okay
ganz gute Mischung
ups, wer zwischen den Zeilen oder dem schön reden in anderen Kommentaren lesen kann
wenn man die Sprache spricht
wer nett ist und schön + Pkt. sammelt und treu und brav ist
sind ja nur Frauen
kann man so oder so sehen, Krippe-Kiga-Hort, wo grad not an der Frau ist
Freundliche und oft mit Humor im Alltag gelebte Atmosphäre
Glaube ich, dass der Ruf sehr gut ist.
Zumindest Familien sprechen sehr oft über die freundliche Atmosphäre im Haus.
Insgesamt liegt hier der Blick meist darauf, wer wo Belastung hat, wer Unterstützung benötigt und wie man Balance im Grunde im Arbeitsalltag leben kann.
Das finde ich wirklich gut und gibt mir Rückhalt.
Die Trägerschaft unterstützt gerne bei Weiterbildung und bietet auch Aufstiegschancen, so man sich dem stellen möchte.
Ist Thema und es wird versucht bei all den Aufgaben immer wieder einzubinden.
Es gibt in so einem großen Team natürlich Gruppenbildung und man hat den oder die, mit dem oder der man mehr Kontakt hat.
Aber selten so ein Team gesehen, in dem man im Großen und Ganzen immer wieder auch gesamt gut planen, arbeiten und mit dem man auch Ausflüge machen kann.
Schön, dass Jung und Alt hier immer wieder gut im Austausch sind und gegenseitig voneinander profitieren.
Unser Leistungsteam arbeitet in dem Sinne nicht als Vorgesetzte, sondern schaut darauf, unser Team in viele Prozesse einzubinden und die Übernahme von Verantwortung zu stärken.
Und trotzdem habe ich nie das Gefühl, alleine gelassen zu werden.
Und wenn Entscheidungen getroffen werden müssen, werden auch diese offen kommuniziert.
Schönes Haus, viel Platz, toller Garten, zwei Bewegungshallen, helle Räume und ganz viel verschiedenes Material.
Tolle Möglichkeiten zu nutzen.
Der Blick wird immer wieder in Richtung achtsamer Kommunikation gelenkt und auch inhouse Seminare zu Entwicklung von guter Kommunikation finden statt.
Es wird viel gesprochen, diskutiert, aber natürlich haben es alle selbst in der Hand, sich gut einzubringen.
In vielen Dingen kann ich mich selbst einbringen, meine Ideen und Impulse verwirklichen.
Es gibt zwar einen Rahmen, aber in diesem Rahmen habe ich so viele Möglichkeiten, wirklich Situationsorientiert mit den Kindern arbeiten zu können.
Und Aufgaben außerhalb der Gruppe werden im Haus nach Fähigkeiten und Interesse verteilt, ohne Druck aufzubauen.
Das hier immer ein offenes Ohr gelebt wird, dass es immer wieder einen Grund zum Lachen gibt.
Interessante Fortbildungen, inhouse Seminare.
Beratung durch Berater von außerhalb zu Bewegung und Supervisionsthemen.
Gute Stütze des Teams. Finde ich gut.
Klar großes Haus.
Manchmal wünscht man sich zu bestimmten Dingen schnellere Umsetzung, aber ist nicht immer einfach.
Gerne weiter an der Vernetzung der Bereiche arbeiten, Austausch fördern.
Gerne mehr Teamaktivitäten, die einfach mal dem Spass dienen.
Schön unsere Weihnachtsfeier mit lustigem Auftritt von Kolleginnen. Gerne mehr davon, um einfach mal ohne Kinder ins Gespräch kommen zu können.
Ich fühle mich wohl, finde das offene Miteinander gut. Hier wird oft gelacht.
Schön ist der große Gestaltungsspielraum, viele Möglichkeiten im Alltag etwas umzusetzen.
In den Gruppen bekommen wir immer wieder sehr gute Rückmeldungen von den Eltern.
Der herzliche Umgang des Teams wird immer wieder von Eltern genannt.
Das ist schön und motiviert.
Hier geht es nicht nur um work life privat und Arbeit, sondern auch um den täglichen Alltag in der Kita.
Ich bin froh, dass hier ein Blick auf die Belastungen im Alltag gelegt wird.
Wenn man Hilfe braucht, bekommt man hier Unterstützung in vielen Situationen. Dafür bin ich dankbar.
Das Unternehmen unterstützt gerne, Personal weiter zu bilden.
Auch hier bei uns in der Einrichtung bekommt man hier gerne Hilfe und Unterstützung dabei.
Die Trägerschaft zahlt angelehnt an den TVöD und versucht auch, die weiteren Leistungen stetig zu verbessern. Das ist gut.
Es ist noch Luft nach oben...
Sozialthemen und Umwelt wird immer wieder behandelt, um im Alltag gelebt zu werden.
In vielen Dingen kann man sich hier gut aufeinander verlassen, vieles in der täglichen Orga geht Hand in Hand.
Manchmal sind die drei Bereiche, Krippe, Kindergarten und Hort, eine Herausforderung, alles gut zu vernetzen.
Dafür gibt es immer wieder Teamtreffen auch im gesamten Team.
Das finde ich gut.
Schön wäre es, wenn die Fahrt zu Planungstagen außerhalb der Kita klappen würde. Einfach mal zusammen sein und Zeit haben.
Gerade das gemischte Team ist von Vorteil.
Ich finde, egal welches Alter, wir profitieren voneinander und lernen miteinander.
Unsere Leitungen sind fast immer für uns ansprechbar und versuchen sehr das Team bei vielem zu unterstützen.
Gerade jetzt, da die Rahmenbedingungen immer schwieriger werden.
Man merkt die langjährige Erfahrung und das hilft in vielen Situationen.
Gerade Personal mit sehr kurzer Ausbildung erhält hier weitere Anleitung, was nicht selbstverständlich ist, ist doch der Arbeitsalltag gut voll.
Wichtig für Alle im Team ist die eigene Offenheit. Wer nicht nur im Außen Gründe sucht, weshalb etwas nicht passt, findet hier immer ein offenes Ohr im Leitungsbereich und sie geben sich wirklich Mühe.
Ich finde, unsere Leitungen sind in vielem sehr flexibel.
Schönes helles Haus. Zwei Bewegungsräume, viel Material, Fachliteratur, ein toller Garten mit ganz vielen Bewegungsmöglichkeiten.
Und ein Blick rundherum ins Grüne.
Für uns als Personal gibt es einen tollen Mitarbeiterbereich, Mitarbeiterbüro, Pausenraum, mit Dachterrasse. Das gibt es selten.
In der Regel wird auf eine gute Kommunikation geachtet.
Auch Seminare zum Thema gewaltfreie Kommunikation werden hier durchgeführt.
Klar, auch hier gibt es mal ein Meckern hinten herum.
Es menschelt eben und hier sind auch alle verantwortlich, zur Offenheit beizutragen.
Trotzdem ist es erstaunlich, dass in dem großen Team vieles gut besprochen wird. Das ist nicht selbstverständlich.
Hier zählen alle zum Team, ob Frau oder Mann, Fachkraft oder Hauswirtschaftskraft. Ältere oder Junge. Alle sind wichtig.
Klar, man muss sich auch selbst einbringen und auch mal geben und nicht nur erwarten.
Hier gibt es viele abwechslungsreiche Aufgaben.
Verantwortung für Aufgabenbereiche bekommt man hier übertragen, wenn man das möchte und dann hat man das Vertrauen. Das finde ich toll. Ist nicht überall so.
- offene Bürotüren
- immer Kommunikationsmöglichkeiten mit den Vorgesetzten
- Möglichkeiten zur Weiterentwicklung
- es wird nicht geknausert, wenn es um neue Anschaffungen geht
- ein super toller, ordentlicher Materialraum mit vielen Möglichkeiten zum kreativ werden
- dass es nun endlich Möglichkeiten zu einem PC und Internet gab
- das Haus ist neu und ordentlich, meist findet man alles was man benötigt, es gibt Dinge wie Laminiergeräte und alles weitere
- manchmal waren Aussagen verwirrend oder Termine wurden kurzfristig abgesagt und manchmal vergessen
- es wäre gut, wenn es teambildende Maßnahmen gibt (z. B. alle 3 Monaten wird ein Teamessen bezahlt) am besten für die einzelnen Bereiche.
- ich hatte oft Verwirrungen in der Struktur (wann, wie, wo, was wird z. B. Tankschein abgegeben, Stundenzettel, Quittungen oder ähnliches)
- manche Dinge wurden meiner Meinung nach verkompliziert, hier ein Zettel, dort ein Zettel, hier ein Rückläufer, dort ein Rückläufer, dieser Zettel geht per E-Mail raus, dieser per Hand, ein anderer wieder anders…. die Zettelwirtschaft hat mich manchmal kirre gemacht)
Ich finde es gut, dass in den einzelnen Bereichen es nun Bereichsleitungen gibt. Diese haben doch mehr den Einblick in die bestimmten Bereiche und können bessere Entscheidungen treffen. Allerdings sollte die Arbeit mit den Bereichsleitungen noch intensiviert werden. Ich glaube, dass es zu viel ist, für die Leitungen, immer einen Überblick über das ganze Haus zu haben, da sie ja auch noch nebenher so viel zu tun haben. Klare und konkrete Gespräche und Abmachungen mit den Bereichsleitungen wären sinnvoll, und dann auch das Vertrauen zu haben, dass die sich darum kümmern und bei Bedarf sich an die Vorgesetzten wenden. Ich denke, das Haus ist im Wachstum und braucht einfach noch Zeit, sich zu entwickeln. Dafür braucht es allerdings auch Mitarbeiter, die Lust und Laune haben, daran mitzuwirken. Ich denke , dass Verbesserungsvorschläge schon gehört werden. Es ist natürlich auch immer leichter, nur auf das Negative zu sehen, wie auch nebenher die positiven Seiten. Man sollte sich aber bewusst sein, es ist ein großes Haus, und dies kann auch nur funktionieren, wenn jeder Einzelne mitwirkt und nicht ständig nur sich auf das Negative zu konzentrieren.
mit 30 Stunden hatte ich eine ganz gute Work-Life-Balance
Ich hatte keine Probleme mit den Vorgesetzten. Die Bürotüre stand immer offen und ich habe auf meine Probleme immer Fragen erhalten oder es folgte ein Gespräch, wenn Zeit dafür war. Man muss aber auch bedenken, wie viel zu tun ist, um so ein großes Haus am Laufen zu halten…..
Ich war mit den Arbeitsbedingungen sehr zufrieden, hätte mir eine bessere Einarbeitung gewünscht, aber es war, wie überall, Corona plus Personalmangel….. ja gut, irgendwann kommt man schon rein. Und ansonsten erfragt man sich vieles bei anderen Kollegen.
Die wöchentlichen Zusammenfassungen empfand ich als sehr hilfreich.
Ich hatte vorher äußerst schlecht verdient, von daher war ich sehr zufrieden. Weihnachtsgeld wäre natürlich schon schön.
Entwicklungsmöglichkeiten
...oft zu kurze unübersichtliche Informationen.
Gut gemeint, aber öfter mal Verwirrungen
Weiter an einer Struktur arbeiten, manches schon erkennbar.
Philosophie etwas inniger verfolgen.
Wird mehr in den Häusern gelebt.
An sich sehr gut, das große Haus ist manchmal eine Herausforderung, aber auch bereichernd gleichermaßen.
...im Ort gut angesehen...
Guter Blick auf Belastungen des Personals und kleine Freundlichkeiten im Alltag
Möglichkeiten werden durch Träger gerne geboten.
Kein Stillstand...das ist gut.
...entwickelt sich, Verhandlungsmöglichkeiten sind gegeben...
Nachhaltigkeit ist Thema
Ob jung oder alt, alle gehören dazu.
Sehr offenes Leitungsteam, welches sich für das Personal in vielen Bereichen einsetzt.
....das große Haus eben...einerseits viele Möglichkeiten, andererseits herausfordernd...
Offen, freundlich, unterstützend in vielen Bereichen des pädagogischen Alltags...
Jeder und jede zählt, bis hin zum Hauswirtschaftspersonal sind alle wichtig für das große Ganze.
Wertschätzung wird hier gelebt.
Vielfältiges eigenständiges Arbeiten möglich, viel Mitspracherecht
Wertschätzung und Gleichberechtigung finden hier 0 statt.
Der Träger sollte sich seine Vorgehensweisen noch einmal überlegen. Von Leitungsebene aus braucht es eine komplette Umstrukturierung.