5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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CEO wird seiner Rolle nicht gerecht.
Das Personal aus dem Büro wiederum ist sehr kompetent gewesen.
Frauen erfahren eine Benachteiligung.
Die herzliche und offene Art! cih hab mich sehr willkommen gefühlt all die Jahre.
nix
Sehr schönes Ambiente mit viel Liebe zum Detail.
Nach ein paar Jahren hatte ich die Möglichkeit, in der von meinem Wohnort am nächsten liegende Filiale zu arbeiten, sobald dort ein Platzt frei wurde. Also habe ich die letzten 2,5 Jahre ca. 10 Minuten mit dem Fahhrad zur Arbeit gebraucht.
Hatte nach einem Jahr schon die Möglichkeit über eine Gehaltserhöhung zu sprechen und diese dann auch erhalten.
Wir haben den Müll getrennt, die Plastik Verpakungen der Kleider aufgehoben und wiederverwertet. Nun werden immer mehr recycelbare Materialien verwendet und die Kleidung ist zum größten Teil aus Bio Baumwolle hergestellt.
Tolles Team! Wir haben unser Trinkgeld freiwillig gespart und sind damit regelmässig etwas trinken gegangen. Haben uns also auch im Privatleben gerne verabredet.
Selbst im Katalog sind ältere oder kräftigere Menschen abgebildet um zu zeigen, dass Chapati für jeden geeignet ist. Zudem haben wir seit über fünf Jahren eine über 70 Jährige Kollegin, die ein Mal die Woche in einer Filiale verkauft um sich ihre Rente ein bisschen aufzufrischen. Jedes Mal wenn ich mit ihr telefonierte oder sie traf, war sie sehr glücklich über ihren Job.
Hatten immer ein offenes Ohr für mich und waren all die fünf Jahre für mich da.
Wir konnten alles bestellen was wir brauchten für die jeweilige Filiale. Da wir dann als festes Team in einer Filiale waren, konnten wir diese stark selber bestimmen.
Eine Person der Cheff-Etage ist jederzeit über das Handy erreichbar.
Hatte nie das Gefühl bevorzugt zu werden, zumal die meisten meiner Chefs Frauen waren.
Konnte jederzeit verbesserungsvorschläge fürs Design abgeben und habe tolle Menschen im Verkauf kennen gelernt.
- Kommunikation und Zusammenhalt
- die übermittelte Menschlichkeit
- veraltete Technik
-mehr barrierefreiheit an den Eingängen
- alternative zu den Plastiktüten finden
- mehr Mitarbeiter-Events
Alle, von der Führung bis hin zu den Mitarbeitern sind auch Menschen wie du und ich. Stehen selbst unter Druck, nicht weil sie sich ausgenutzt fühlen oder mies behandelt werden. Nein, weil sie Chapati menschlich machen. Und das wirkt sich auch auf die Atmosphäre aus. Chapati ist kein Unternehmen im klassischen Sinne. Es ist eine Dynamik aus Fairness, Ehrlichkeit, Fürsorge und Kommunikation und Menschlichkeit. Und ich habe schon viele Unternehmen in meinem Leben kennengelernt. Jeder im Unternehmen bringt seine Lebensgeschichte mit und lässt sie in Chapati einfliessen. Während andere Unternehmen plump und blind ihren Alltag fristen, gestaltet sich die Arbeit bei Chapati als Herausforderung für jeden, da jeder um die Fürsorge von Chapati weiss. Im Unternehmen kannst du sein wer du bist. Und das macht es in unserer heutigen Arbeitsfeld so wertvoll.
Wer sich für Nachhaltigkeit interessiert, Umweltbewusst, liebevoll, sozial und kommunikativ ist und ein wenig verrückt ist, aber sich mit Herzblut sich hingeben kann, der wird bei Chapati einen Arbeitgeber haben, der dich nimmt wie du bist.
Schon alles oben beschrieben. Es ist wichtig was du daraus machst. Man arbeitet um Geld zu verdienen, das kann zwar überall, es hängt aber davon ab wie du dir das gestaltest und ob du liebst was du tust und genau da ist die Balance drinne versteckt, denn die schafft man immer selber. Und die Führung gibt einem die Chance das zu tun, man selbst zu sein und seine eigene Balance zu erschaffen.
Beides ist möglich, wenn man selbst dazu den Willen anbietet und Lust dazu hat. Auch bei Chapati. Da ist es wieder wichtig auf Kommunikation und Vertrauen zu bauen, zu sich und dem was und wer Mann/Frau im Unternehmen sein will.
Karriere ist möglich, wenn man selbst dazu den Willen anbietet und Lust dazu hat. Auch bei Chapati. Da ist es wieder wichtig auf Kommunikation und Vertrauen zu bauen, zu sich und dem was und wer Mann/Frau im Unternehmen sein will.
Ja die Plastiktüten sollten vllt nicht grade im Umlauf sein. Aber da ich es auch von anderen Unternehmungen her kenne und weiss das Plastik halt noch gut schützt vor Nässe und andere Dingen, sollte man da ein Auge zu drücken. Ansonsten steht bei Chapati und auch bei der Führung Nachhaltigkeit und vorallem Vertrauen ganz oben auf der Liste. Ist man nicht darauf aus, dann gibt Chapati fairerweise einem auch die Chance ein zweites Standbein auf zu bauen oder zu halten.
Wie definiert sich Kollegenzusammenhalt: Ganz einfach, hat man kein Bock auf Dynamik, dann sehen das auch die Kollegen und der Kollege muss damit leben. Öffnet man sich aber und zeigt Interesse am Unternehmen, und die müssen nicht 100 % sein, dann wirkt sich das auch auf den Zusammenhalt aus. Hier ist es wichtig zu verstehen, dass das Unternehmen den Zusammenhalt brauch um zu funktionieren. Es ist wichtig DU selbst zu sein und sich nicht hinter einer Maske zu verbergen. Menschen merken das und reagieren und agieren auch.
Geht einher mit Verständnis. Natürlich gibt es Reibereien. Aber egal wo, gibt es sie. Auch zwischen jüngeren und älteren Kollegen. Aber das gehört dazu, weil wir Menschen sind mit unterschiedlichen Meinungen und Perspektiven.
Ich denke einen Vorgesetzten muss man nicht immer verstehen oder sein Verhalten hinterfragen. Hier geht es um das gleiche Ziel: das Unternehmen nach vorne zu bringen. Und wer andere hinterfragt, hinterfragt sich meistens selber!
Da ist ein Kritikpunkt, den ich weniger positiv bewerten kann. Die Technik muss auf alle Fälle gewartet erneuert werden, wenn die Zeit da ist. Dennoch reicht sie aus um seine Arbeit machen zu können.
Die Kommunikation ist bestens. Und nur weil die Führung nicht erreichbar ist, heisst es nicht das man im kalten Wasser schwimmt. Jeder einzelne Kollege trägt zur ehrlichen Kommunikation bei. Man hilft sich wo man kann und ist da wenn es passt. Und das n ur durch Kommunikation ... und das manchmal um 23 Uhr Nachts.
In vorherigen Kritiken, lese ich das Männer bevorzugt werden, ich selbst habe nicht das Gefühl das es so ist und wenn es so ist, ist es nicht schlimmer als in anderen grossen Unternehmungen. Bei Chapati steht jeder zu sich selbst. Egal ob Mann oder Frau. Im Endeffekt zählt nur wie menschlich man behandelt wird.
Chapati bietet mehr als nur die eine stupide Aufgabe. Man sollte nur offen dafür sein. Ist man das nicht dann bleibt der Trott. aber das ist auch okay, wenn man es so will. Es hängt immer von einem selber ab.
Die Führung sorgt dafür das jeder gegen jeden Arbeit und spielt alle Mitarbeiter gegeneinander aus. Vor allem Kollegen die schon länger dabei sind sorgen bei neuen Kollegen dafür, daß sich diese nur sehr schwer einleben können.
Wirkt wenig attraktiv als Arbeitgeber. Die meisten dort sehen es als Übergang- oder Notlösung.
Es gibt Zeiten da arbeitet man die ganz normalen Wochenstunden und zu Messe Zeiten arbeitet man mal gute 16 Stunden am Tag und bekommt keine Möglichkeit diese Überstunden abzubauen und man bekommt diese auch nicht ausgezahlt.
Die finanzielle Lage lässt keine Weiterbildungen oder ähnliches zu.
Das Gehalt bemisst sich nach der Laune aller Verantwortlichen. Man sollte es sich mit gewissen Stellen nicht verscherzen, da man sonst auch deutlich später erst sein Gehalt erhält. Es gibt keine weiteren Sozialleistungen vom Arbeitgeber.
Viel gedruckt. Vor allem kataloge die danach dann einfach weg geworfen werden wenn sie niemand verteilt hat.
Alle werden gegeneinander ausgespielt. Man hat das Gefühl das niemanden dem anderen etwas gönnt
Sobald man Anzeichen auf Krankheiten oder leichte Gebrechen zeigt wird ein Weg gefunden wie man sich von diesem Mitarbeiter trennen kann.
Die normale Distanz wird nicht gewährt. In der Firma gibt es zudem mehrere Choleriker die eine angenehme Zusammenarbeit und gesittete Kommunikation unmöglich werden lassen.
Alte Software. Gebrauchte und alte Möbel. Keine vernünftige Internetverbindung
Katastrophal. Die Anweisungen sind umstrukturiert und werden an mehrere Arbeitnehmer gleichzeitig gesendet. Die Anforderungen ändern sich von Tag zu Tag und die Art und Weise des Ausdrucks und Sprachprobleme zwischen allen in der Firma erschweren eine sinnvolle Kommunikation.
Männer werden oft bevorzugt. Zudem gibt es regelmäßig Lieblinge der Führung dir definitiv bevorzugt werden.
Die interessanten Aufgaben muss man sich selbst suchen oder die Gelegenheit nutzen wenn sie einen geboten wird. Ansonsten versinkt man in Aufgaben für die man definitiv überqualifiziert ist.
Verbesserungsvorschlag 1:
Kommunikation verbessern.
Verbesserungsvorschlag 2:
Qualifizierte Mitarbeiter einstellen - so vermeidet man Probleme.
Verbesserungsvorschlag 3:
Langjährige Mitarbeiter, qualifizierte Mitarbeiter und Mitarbeiter die viel für die Firma machen/ Wert sind, vernünftig bezahlen - so hält man gute Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschlag 4:
Neues Shopsystem mit angeschlossender Warenwirtschaft, und Webdesign wird dringend benötigt.
Verbesserungsvorschlag 5:
Weiterbildungen von sich aus anbieten.
Verbesserungsvorschlag 6:
Mitarbeiterevents veranstalten (Weihnachtsfeier, Sommerparty o.Ä.) um den Kollegenzusammenhalt zu stärken, auch zwischen den einzelnen Bereichen.
Dies gilt für alle Bereiche:
Es gibt gute und schlechte Tage. Oft angespannt, durch das Gefühl dauernder Überwachung/ Kontrolle.
Nach außen gut. Intern eher mittelmäßig.
Überstunden kann man sich auszahlen lassen, einen Freizeitausgleich bekommt man dafür eher nicht. Homeoffice ist für die Mitarbeiter die es betrifft, wenn nötig, möglich. Sonst relativ normale Arbeitszeiten.
Karrieremöglichkeiten sind nicht vorhanden. Weiterbildungen kann man eventuell machen, wenn man sich selbst dafür einsetzt. Von der Firma selbst angeboten wird dies jedoch nicht.
Gehalt:
Das Gehalt entspricht den momentanen Launen des Verantwortlichen, ist im Durchschnitt aber eher schlecht. Qualifikationen wie abgeschlossenes Studium, abgeschlossene Ausbildung o.Ä. bedeuten nichts. Männer bekommen i.d.R. mehr Gehalt zugestanden als Frauen.
Man denkt man zahle ein wettbewerbsfähiges Gehalt, aber in jeder größeren Supermarktkette bekommt man mehr, wenn man sich an die Kasse setzt.
Weihnachtsgeld/ Urlaubsgeld:
Nicht vorhanden
Firma bewirbt sich als ökologisches, umweltbewusstes Label - manche Entscheidungen, wie z.B. die Verwendung von Plastik, lassen diese Tatsache eher anzweifeln.
Grüppchenbildung in bestimmten Bereichen, ansonsten Jeder gegen Jeden. Es wird nichts für den Kollegenzusammenhalt oder die Unternehmensbindung getan.
Ältere Kollegen werden nicht anders behandelt als jüngere Kollegen.
Der Vorgesetzte hat Probleme damit Prioritäten zu setzen und sinnvolle Arbeitsanweisungen zu geben. Er handelt eher aus aktuellen Launen heraus, als aus betriebswirtschaftlichen Überlegungen.
Veraltete Software zum täglichen Gebrauch. Veraltetes, kompliziertes Shopsystem, das für die gebotenen Leistungen viel zu teuer ist. Arbeitsschutz im Lager oder den Läden existiert nicht.
1 Wort - Katastrophe. Es werden Arbeitsanweisungen gegeben und Wünsche geäußert, die entweder nicht erfüllbar sind, am nächsten Tag komplett geändert werden, oder von jemand anderem gerade gerichtet werden müssen.
Männer werden bevorzugt vom CEO behandelt. Männer bekommen mehr Lohn als Frauen, trotz geringerer, oft auch komplett fehlender Qualifikationen.
Es sind viele interessante Aufgaben vorhanden, aber leider auch viele kleine, unnötige Zeitfresser, die in anderen Unternehmen schon längst von Software übernommen werden und die Zeit schaffen, um sich um wichtige Dinge zu kümmern.