Am falschen Ende wird kräftig gespart.
Gut am Arbeitgeber finde ich
fällt mir nichts ein
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Profis am Werk. Es wir den ganzen Tag improvisiert. Nach jedem Kundenmeeting wird sich der Schweiß von der Stirn gewischt und Google bemüht wie man die nächste Situation bewältigt.
Verbesserungsvorschläge
Investieren, nicht kaputtsparen und die Moral der Arbeitnehmer geht durch die Unternehmensführung vor die Hunde. JEDER beschwert sich.
Arbeitsatmosphäre
Immer sehr angespannt und in geduckter Haltung. Spain is watching you!
Kommunikation
man bekommt nix mit, nur zufällig per Flurfunk
Kollegenzusammenhalt
Jeder tut für sich was er kann. Norden gegen Süden und Osten gegen Westen.
Work-Life-Balance
Telko‘s zu den unmöglichsten Zeiten - Den workaholics mit 100k+/Jahr macht das natürlich nichts aus. 30 Tage Urlaub sind Standard, dafür gewinnt man heutzutage keinen Pokal mehr.
Vorgesetztenverhalten
War immer fair aber kein Profi.
Interessante Aufgaben
Teilweise - aber am Ende des Tages wird es dann doch wieder das Altbekannte.
Gleichberechtigung
zwischen m und w ok. Zwischen den Positionen katastrophal. Sales sind Götter, Techniker Pfeifen.
Umgang mit älteren Kollegen
Entlassungen nach 25+ Jahren sind keine Seltenheit.
Arbeitsbedingungen
Übrig geblieben ist ein Großraumbüro alá Startup mit sinnlosen Thinktanks. Parkplatz ist eine Joggingrunde entfernt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Beides ist praktisch nicht vorhanden. Selbst Tariflöhner fallen dem Sparwahn zum Opfer.
Gehalt/Sozialleistungen
Einige wenige erhalten fette Gehälter. VWL wird bezahlt aber das ist auch nichts besonderes mehr.
Image
hängt stark von der jeweiligen Branche ab. Insgesamt aber gut. Das hat Checkpoint vor allem seinen Mitarbeitern zu verdanken.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird nicht angeboten. Wer sich einen Lehrgang bezahlen lässt wird gleich auf die Rückerstattung festgenagelt, sollte man das Unternehmen verlassen.