11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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in meiner Wahrnehmung ist das Image besser als der Ruf
ein Stern Abzug wg 40-Std.-Woche
einmalig
... wird immer besser
Langeweile ist hier ein Fremdwort
Es ist gerade sehr viel Umschwung durch viele neue Mitarbeiter. Es herrscht also eine Aufbruchstimmung. Die Atmosphäre im allgemeinen ist freundlich und offen. Alles sehr nette Menschen und Kollegen.
Es wird sehr darauf geachtet, dass nicht zu viele Überstunden aufgebaut werden. Es gibt häufig freiwillige Firmenevents. Die Spätschicht hat eine 4 Tage Woche. Es gibt eine Benefit Programm, welches zusätzliche Urlaubstage ermöglicht. Wenn der Job es zulässt (Office) hat man Anspruch auf Homeoffice usw. usw. In Summe also sehr gut.
Jeder hilft jedem. Hier gibt es kein "Silo-denken".
Sehr fair, nett und offen.
Wird aktuell verbessert. Durch die vielen neuen Prozesse sind wir aber noch nicht ganz am Ziel.
Der Standort und die Prozesse werden gerade modernisiert. Daher sehr abwechslungsreich.
Mitarbeiterbefragung, Obst und selbsgebackene Kekse in der Küche, Weihnachtsgeschenke, man versucht sein bestes um die Mitarbeiter zufrieden zustellen.
Zügiger investieren und moderne Gestaltung der Produktion
Weinachtsfeiern, gemeinsames Grillen, Mitarbeiterbefragungen
Sowohl auf der Arbeit als Privat
Es ist noch im Wandel, die Produktion ist zwar alt aber nicht abschrecken lassen. Es wird investiert. Das Mutterkonzern ist Freudenberg
Aushänge, Mitarbeitergespräche
Ich kann mich nicht beschweren
Wenig Frauen, aber ich denke eher dass kein Interesse ist an Chemiethemen
Anspruchsvolle Aufgaben
Super Betriebsklima
Kollegen werden jetzt zu Freunden
Kein Tarif aber faire Bezahlung
Nicht andauernd umstrukturieren, in Mitarbeiterzufriedenheit investieren. Sich bewusst werden das die goldenen Zeiten vorerst vorbei sind
Misstrauen und Missgunst. Vieles wurde auf dem Rücken der Produktion ausgetragen.
Wurde generell gefördert, wenn man Interesse zeigte
Inzwischen war dort "Jeder ist sich selbst der Nächste"
Leider völlig überfordert zu dem Zeitpunkt
Veraltete Maschinen, alles zugebaut
Arbeitssicherheit wird nur vorgegaukelt. Die Wahrheit ist: Katastrophale Zustände
Da ich nach dem 3. Tag kein Bock mehr hatte, war die LFZ ganz angenehm
Gibt es nicht. Zeitarbeiter werden behandelt wie Müll. In den 6 Monaten die ich dort war haben 5 (!!!!!) langjährige Mitarbeiter gekündigt. Mobbing ist dort an der Tagesordnung und den Vorgesetzten ist es egal.
Ich weiß von "alten Hasen" , dass die nur noch hier sind, weil die noch einen sehr alten Vertrag haben und viel Geld verdienen. Die "Neuen" verdienen gerade mal die Hälfte.
Corona und Impfgegner soweit das Auge reicht.
Selbst für 70.000 p.A. würde ich den Job nicht machen wollen
Nasenfaktor hoch 10.
Abfüllung und Herstellung wie in den 60er Jahren. In anderen Firmen stehen solche Relikte zur Veranschaulichung, wie damals gearbeitet wurde. Bei Chemtrend ist es noch Gang und Gebe
Kurzer Arbeitsweg
Sehr toxisch. Mir wurde zwar zu Beginn bereits gesagt das die Stimmung nicht so gut ist aber das es so schlimm ist, hätte ich niemals gedacht.
Kann ich nicht beurteilen.
Kann ich nicht beurteilen
Zahlen nicht nach Tarif aber als Abfüller einen grünen Schein weniger als Chemietarif E3.
Wertstoffe werden getrennt entsorgt.
Ich durfte die ersten Wochen keine Ameise und Stapler fahren, obwohl Schein vorhanden und 8 Jahre zuvor täglich in einem anderen Unternehmen damit gearbeitet. Am Anfang boten die Kollegen an 600-800 Kg Paletten für mich wegzufahren. Nach 2 Wochen waren davon alle genervt was in Verneigung meiner Bitte und regelmässiges beschweren über mich endete. Klar, ich ziehe so schwere Paletten den ganzen Tag mit Handhubwagen wo alle eine Ameise nutzen. Mir wurde auch von einem Vorgesetzten gesagt, dass von mir erwartet wird die Paletten mit Handhubwagen zu transportieren.
Kann ich nicht beurteilen
Fragwürdige Äusserungen über meine Fehlzeiten binnen 2 Monaten (1 Woche Fieber und eine Woche Urlaub wegen einer OP) Man solle während der Probezeit doch krank zur Arbeit kommen um zu zeigen wie toll man ist.
Nach 2 Wochen und nur halbherziger Einarbeitung werden Fehler lieber im Form von Beschwerden an den Schichtleiter weiter gegeben.
Sehr nette Kollegen, fast wie bei den Musketieren, einer für alle, alle für einen.
Als Firma sind wir " zu klein" und unbekannt. Als Konzern ist das Image super
Es ist immer gut zu tun, aber für die WLB ist auch jeder selber verantwortlich! (Nicht zwingend das Unternehmen )
In einem Konzern wie Freudenberg- alles ust möglich
S.o.
Wie in anderen Unternehmen auch gibt es FKs die etwas von ihrem Job verstehen, aber ein paar wenige, die noch daran arbeiten.
Könnte besser sein, ist aber teilweise der Organisationsstruktur geschuldet.
Viele Nationalitäten, alle Altersstufen und m/w absolut gleichberechtigt!
Die Produktpalette an sich ist schon so vielfältig, dass es nie langweilen werden kann- egal in welcher Abteilung man arbeitet.
Dass das Klima unter den Kollegen super ist, wenn man Unterstützung braucht findet man immer jemand der einem trotz eigenem Kram weiterhilft. Hier gilt natürlich wie überall das Prinzip " wie man in den Wald hineinruft..."
Ich bin alles in allem immer gern zur Arbeit gekommen und habe nur aus persönlichen Gründen (Umzug) gekündigt.
Von meiner Seite aus nichts großartiges zu beanstanden.
In einigen Abteilungen Personalmangel, allerdings aufgrund von Vorgaben von höherer Stelle. Trotzdem sollte hier eventuell anhand von der überstundensituation bewertet werden wo zusätzliche Kräfte gebraucht werden.
Faire Behandlung und top Arbeitsatmosphäre
Variiert von Abteilung zu Abteilung
Für Urlaub muss sich innerhalb der Abteilung abgesprochen werden, aber es wird darauf geachtet dass stets am Ende des Jahres der Urlaub ganz genommen wurde, lediglich in einigen Abteilungen kommt es bei Personal Notstand vor dass einige Tage ins neue Jahr mitgenommen werden.
Überstundensituation und Stress level variiert stark von Abteilung zu Abteilung, je nach Personalstand. Persönlich nur gute Erfahrungen gemacht.
Aufgrund der Struktur des Standorts begrenzte Karrieremöglichkeiten, allerdings innerhalb der FREUDENBERG Gruppe sehr gut.
Regelmäßige Mitarbeiter Gespräche und Möglichkeiten zu Fortbildungsmaßnahmen
Gehalt im Standard der Industrie, jährliche Erhöhung zum Inflationsausgleich, einzelne Bonuszahlungen bei außerordentlichen Leistungen
Urlaubs und Weihnachtsgeld.
Immer pünktlich zum Monatsende gezahlt
Allerdings schwierig mit echten Gehaltserhöhungen. Am Anfang gut verhandeln, im Nachhinein wird es schwierig!
Top Klima unter den Kollegen, keine unangenehmen Konkurrenzkämpfe, wenn man Hilfe braucht findet man immer ein offenes Ohr
Keine persönlichen Erfahrungen dazu, aus Erzählungen nichts zu beanstanden
Sehr gerechtes Verhalten, Zusammenarbeit auf Vertrauensbasis ohne ständiges Kontrollieren, eigene Ideen einzubringen ausdrücklich erwünscht!
Einrichtung und Arbeitsgeräte im Allgemeinen auf dem Stand der Technik, in manchen Bereichen natürlich noch Raum zur Optimierung, aber das ist überall so. Es wird regelmäßig investiert um sich weiterzuentwickeln
Regelmäßige Mitarbeiter Versammlung mit Präsentation der Ergebnisse
Aufstiegschancen sind im allgemeinen aufgrund der Struktur am Standort begrenzt. Frauen in Führungspositionen in der Minderheit
Interessante Aufgaben., Aufteilung der Arbeit innerhalb der Abteilung unbürokratisch und gerecht, aufgrund von Verfügbarkeit und Fähigkeiten
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