12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Interesting projects, nice team, adequate management
In the future full home-office might get removed?
Team events are awesome! People in control of the company do care about the work community being healthy
There are ppl who are working here happily for 10 years
When corona happened we got the ability to do home-office, which I liked very much. 5/5
But then we found that in the future we might have 1-2 days of required presence in the office. Which I did not understand, since half of the team is in another country anyway. 3/5
Evens out at 4/5 :D
There is a clear path for going from intern to lead, how well does it actually work? Devs were moving up more or less regularly from the bottom of this chain
Salary is not the greatest here. But it's the same or better than most game companies here
This stuff only started to happen in the last half a year
In both projects, I was working on the teams were amazing. We constantly shared knowledge with each other, which is the most important thing for me.
People I talked with did have more or less the same sense of humor as I did, which helps :D
There are a few older colleagues, from the side look at them - they were doing work as anyone else.
In this company, I've never had a problem with management. Goals are realistic. And they constantly talk with dev/art so that every party is on track. If you require something to finish your tasks - usually you will get it (being it time/another developer/some asset/etc)
The office is good. Sometimes it was getting very loud in there. Everyone can request whatever piece of hardware he wants. Nice coffee machine with ability to do latte/cacao :D 4.75/5
In home office, you also can request whatever piece of hardware. 5/5
If you want to talk to someone they usually have time in the next couple of minutes. You can talk to anyone in the company freely
There is a variety of sex/nationalities and as far as I can tell - nobody cares as long as you do the work you agreed to do
95% of the time I've spent on interesting tasks. Seriously, who would want to work on UI programming? I wouldn't, so I didn't ;D
But you have to step forward to capture interesting tasks
Münchener Unternehmenskultur. Allgemein wird man doch sehr freundlich aufgenommen.
Personal Trainer ist toll.
Interessante Projekte.
Definitiv teile des Managements.
HR Department und dessen Reaktionszeiten.
Misogynes Verhalten und potentielle fremdenfeindliche Ansichten einer einflussreichen Führungskraft.
Verstärke Leadership Trainings! Leadership prinzipien aufstellen und die Führungskräfte definitiv verantwortlich halten!
Besseres HR- HR Chef und einer der RCP Chefs sind verheiratet- das sorgt für ein Vertrauensproblem bei Mitarbeitern. Bessere Vorbereitung auf Ausländische Mitarbeiter (z.B. englischsprachige Ärzte)- dies könnte sicha ber schon geändert haben.
In meinem Team gut, aber Spannungen wurden deutlich zu spät erkannt und behandelt. In einem Fall erst als die betreffenden Personen sich anschrien.
Image ganz gut, und Chimera ist auch ganz gut, alles in allem.
Meistens sehr gut. 8 Stunden Tage waren zumindest damals die Tagesordnung. Kann mich nur an 1 Woche erinnern in der es zu etwas mehrarbeit in meinem Department kam. Fair.
Nach vielen Bemühungen gab es mal nen fachspezifischen workshop, aber nicht viel. Hier muss wirklich was passieren.
In meiner branche eher unterdurchschnittlich. Personal Trainer im Office (1mal pro woche)- das ist großartig!! Und klar,
Wasserspender, Mülltrennung und, wenn ich mich richtig erinner, Ökostrom Bemühungen.
Unter Freunden und Alt Eingesessenen sehr gut. Als neues Team Mitglied war es schwer den Einstieg zu finden.
Hatte keine, wäre aber denke ich gut.
Sehr schwierig zu beschreiben und recht ambivalent. Mein direkter Vorgesetzter war selten ansprechbar und allgemein oft gereizt und ruppig. Ich weiß von mindestens einem derart deplatziertem Scherz gegenüber eines ausländischen Mitarbeiters, dass es mich heute noch in Unverständnis stürzt, dass der Vorgesetzte nichts schlechtes daran sah.
Der Vorgesetzte dieser Person hingegen ist freundlich und wirklich bemüht alles am Laufen zu halten. Nur gute Erfahrungen mit ihm.
RCP ist die Entwicklerfamilie, zu der auch Chimera gehört. Sie sitzt im gleichen Gebäude und RCPs C-Level ist bei Chimera stark involviert. Hier habe ich misogynes Verhalten, Kommentare beim Mittagessen über Einwanderer und auch allgemein unfreundlich-uninteressiertes Verhalten erlebt.
Großraumbüro Lautstärkeprobleme, Blenden der Sonne auf screens und Klimaprobleme; aber generell voll okay.
Generell recht wenig Kommunikation innerhalb des Teams. Chimeras Leadership versucht transparenz zu leben. Infos für Arbeit und Projekte sind meist vorhanden.
Wie schon im Bereich der Vorgesetzten erwähnt, ist das -vor allem durch das RCP Lead Team- eher mittel. Es sind oft low-key hiebe die man mitbekommt. Die großen, oben erwähnten Situationen, sind eher die Ausnahme.
Sehr vielschichtige, interessante und unterschiedliche Projekte. Leider die meisten gecancelled (was nicht unbedingt Chimeras Schuld ist).
Probleme werden entweder wegignoriert oder mit leeren Versprechungen besänftigt. Wenn dies nicht funktioniert wird in die Offensive gegangen und der Mitarbeiter durch den Schmutz gezogen und/oder emotional erpresst. Es wurde einem Kollegen (in meiner Anwesenheit) gesagt, dass er dankbar sein sollte, dass die Firma jahrelang in seine Ausbildung investiert hat und ihn nicht direkt gefeuert hat, da er in seiner Arbeit extrem schlecht sei.
Ich hatte durch die fertigen Projekte ein sehr positives Bild von der Firma, allerdings sieht die Realität sehr viel anders aus.
Zum Thema "Crunch" siehe den Punkt Vorgesetztenverhalten.
Es gibt „regelmäßige“ Team Events, die dann meistens aber ausfallen. Von vier Events, die während meiner Zeit stattfinden sollten, fand nur eins tatsächlich statt.
Es gibt einen Fitness-Coach, der einmal die Woche im Büro ist. Allerdings ist es hierbei projektabhängig inwieweit der in Anspruch genommen werden darf. Also auch hier wieder mehr Schein als Sein.
Allerdings hängt eine gesunde Work-Life-Balance zum größten Teil vom Mitarbeiter selber ab, also selber Schuld wer gewisse Dinge mit sich machen lässt.
Kollegen halten notgedrungen zusammen, um schlimmeres zu verhindern und den Arbeitsalltag erträglich zu machen. Es finden häufige Unternehmungen von Kollegen nach der Arbeit oder am Wochenende statt.
Vorgesetzte haben keinerlei Führungskompetenzen, Einfühlungsvermögen oder Interesse am Mitarbeiter. Überstunden werden verlangt und werden nicht wertgeschätzt. Im Gegensatz soll der Mitarbeiter dankbar sein, wenn keine Überstunden anfallen. Leads sind im Allgemeinen unorganisiert und bei Problemen keine verlässlichen Ansprechpartner. Technische Leads wissen mitunter nicht, in welcher Programmiersprache ihr Spiel entwickelt wird.
Das Büro ist eher lieblos und sieht eher nach einem Versicherungsbüro aus, als nach einer Spielefirma. Davon, dass man in einer „hippen“ Spieleentwicklerumgebung arbeitet merkt man nichts. Die Technik macht häufig Probleme und es gibt zu wenig Testgeräte.
Demanding but good atmosphere.
Great colleagues, plenty of extra circular activities. Close knit.
Management very fair. Never had a problem with anyone.
Work changes daily. Always busy and varied.
Viele nette Kollegen mit ähnlichen Interessen.
Teils zu hohe Versprechungen für die Persönlichen Möglichkeiten und die eigene Position in der Firma.
Bessere Planung der Projekte und gerechterer Zeitausgleich bei Überstunden. Keine "Lockangebote/-versprechen", sondern eine Realistische Darstellung der Möglichkeiten.
Allgemein war die Atmosphäre gut, allerdings war es (bedingt durch die Arbeit im Großraumbüro) öfters mal schwierig konzentriert an einem Thema zu arbeiten - zu laut -. "Milestones" wurden oft sehr eng gesetzt, sodass man sehr häufig unter "stress" oder "druck" stand.
Nach einem größeren Erfolg, stellt sich die Firma oft in einem "übertrieben" guten Stand dar und vermittelt den Eindruck als wäre man der Maßstab in gewissen Bereichen. Mittlerweile hat die Firma auch International einen Namen, ist aber noch ein gutes Stück davon entfernt davon mit "den großen Fischen" zu schwimmen
Hier hängt es auch wieder stark vom Team und Projekt ab. Es wird versucht jeden Urlaub zu genehmigen, oder Kompromisse zu finden (großes Plus für die Firma). Allerdings sind die Planungen oft so eng, dass hier nicht auf alle Wünsche eingegangen werden kann, oder die Mehrbelastung für das restliche Team sehr groß ist. In manchen Bereichen war es nicht möglich eine ganze Woche am stück Urlaub zu nehmen, ohne mindestens einmal in seinem Urlaub angerufen zu werden. Auch die Arbeitszeiten sind nicht so flexibel wie gerne vom Arbeitgeber versprochen, am Ende muss man sich doch den Arbeitszeiten des restlichen Teams unterwerfen, da hier immer viele Abhängigkeiten bestehen. Überstunden sind der Normalfall und werden selten honoriert oder gesehen.
Die Entscheidung wann ein Mitarbeiter z.B. in eine höhere Gehaltsklasse aufsteigt hängt stark von einzelnen Personen ab und ist nicht immer durchsichtig. Gezielte Weiterbildungen gibt es derzeit nicht. Auch ist die Zeit zur eigenständigen Weiterbildung während der Arbeitszeit so gut wie nicht vorhanden.
+ die Firma zahlt inzwischen (nach einer gewissen Betriebszugehörigkeit) in eine betriebliche Altersvorsorge mit ein. Außerdem besteht die Möglichkeit zur Endgeldumwandlung für Vermögenswirksame Leistungen.
- Das Gehalt ist eher niedrig angesiedelt (was aber auch zum Teil der Branche zuzuschreiben ist).
- Das gesetzliche Maximum für Praktikum, befristete Arbeitsverträge und Probezeiten wird voll immer voll ausgeschöpft.
- Es wird versucht immer möglichst viel Arbeit über günstige Kräfte wie Praktikanten oder Werksstudenten zu erledigen.
Hier hab ich keine größeren Bemühungen feststellen können außer einer einfachen Mülltrennung von Papier und Restmüll.
Auch wenn das Team am Ende so groß war, dass nicht mehr jeder jeden beim Namen kannte, war es immer angenehm mit allen zu arbeiten.
Generell ist das Durchschnittsalter eher jung. Da die Firma noch relativ klein ist, gibt es noch nicht viele Möglichkeiten für langdienende Kollegen aufgrund des Dienstalters aufzusteigen.
+ Man konnte immer mit jedem Reden, um eine Lösung für Konflikte zu finden
- Vereinbarte Lösungen wurden fast immer nur temporär umgesetzt (danach ist wieder alles in alte Gewohnheiten verfallen)
- zuviele "Lockangebote" (z.B. Arbeitszeitausgleich, bessere Vergütung) die nicht umgesetzt, oder einfach wieder vergessen wurden.
Technisch war die Firma gegen Ende auf einem Guten Weg, muss aber noch einige "Altlasten" beseitigen. Die Arbeit im Großraumbüro ist gewöhnungsbedürftig, weil der Lärmpegel generell höher ist, als in kleineren Räumen. Die Klimatisierung des Büros funktioniert bislang noch nicht gut (ist aber ein Problem der Gebäudetechnik, nicht der Firma).
Sofern es die Projekte zugelassen haben, wurden alle Mitarbeiter Zeitnah über Veränderungen, Planungen und Erfolge informiert. Teilweise wurden Informationen aber auch überflüssiger Weise bewusst zurückgehalten.
Ich denke hier bewegt sich die Firma im rahmen des möglichen, mir ist nicht aufgefallen, dass Mitarbeiter wegen, Geschlecht, Religion, Hautfarbe oder sexueller Orientierung ungerecht behandelt wurde. Einige wenige Kollegen könnten allerdings durchaus an Ihrer Toleranz arbeiten.
Kommt stark auf den Bereich an, indem man arbeitet. Zum einen wird versucht immer auf dem laufenden zu bleiben und von der Firma propagiert immer die neusten Techniken einzusetzten, oft scheiterte es aber an Kosten für Lizenzen oder ähnlichem, weshalb auf viele "Bastellösungen" gesetzt wurde.
Mir wurden keine Steine in den Weg gelegt, mein Engangement wurde immer gewürdigt. Alle Mitarbeiter sind interresante Menschen und ich habe die Möglichkeiten an jedem Bereich eines Entwicklungsprozesses teilzuhaben.
Gibts nicht viel, nur Kleinigkeiten.
Eventuell ein paar Events oder ähnliches in der Münchner Gegend zu pushen um die Bekanntheit ein wenig zu steigern. Bsp die Super Geek Night oder ähnliches.
Guter zusammenhalt, sehr interresante Menschen, ein angenehmes Büro. Es wird auch für Freizeitaktivitäten gesorgt, jedoch ist die Teilnahme nicht immer so aktiv.
Ich empfehle meinen Freunden das Unternehmen gerne weiter (ist auch dieses Wochenende erst passiert). Ich bin sehr stolz darauf bei Chimera zu arbeiten und hoffe wir alle zusammen bringen die ganze Branche noch viel weiter.
Hatte in 4,5 Jahren erst einmal eine wirkliche Crunch-Time ansonsten ist es absolut freiwillig wie lange man arbeitet. Den des öfteren ist es auch freiwillig und macht Spaß. Urlaub habe ich immer meinen langen Winter Urlaub bekommen. Im Sommer ist es ein wenig schwieriger und man muss früh genug bescheid geben. Es ist auch möglich ab und zu Homeoffice zu machen, vor allem für Mitarbeiter die Familie haben.
Müll wird getrennt. Soziales Engagement ist gut, aktuell werden Flüchtlings sammel Aktionen gestartet und es werden auch in Games einige Spendenaufrufe gemacht. Desweiteren werden Vortäge und Workschops von Mitarbeitern veranstaltet um jüngeren Leuten die Branche näher zu bringen.
Mit Engagement und Freude an der Arbeit kann man sich selbst verwirklichen. Weiterbildungen werden angeboten jedoch nicht so oft angenommen, da die Vielfältigkeit bereits im Arbeitsalltag vorhanden ist und wir auch viele Timeslots für Research und gemeinsame Department Teammeetings zur Weiterbildung besitzen.
Teamzusammenhalt ist hervoragend jeder Kollege arbeitet motiviert auf gesteckte Ziele zu. Man bekommt von jedem Antworten wenn man welche braucht. Mal abgesehen von kurzfristigen Zeitengpässen. Wenn der Stress mal größer ist stehen Kollegen dir bei.
Durch flache Hierarchien, läuft die Kommunikation mit ihnen sehr locker und es werden Einwände und Feedback zumeinst dankend angenommen. Es lässt sich mit jedem reden und Informationslücken sind sehr gering.
Ist sehr gut, bis auf eine temporär ausgefallene Klima und einen bisschen zu hohen Lärmpegel für den ich aber meist selbst verantwortlich bin. Aufgrund meiner zu lauten Stimme und Party bedingter leichten Taubheit.
Ist sehr gut. Manchmal zwischen manchen Departments ein bisschen zu wenig. Allerdings haben wir für diese Schnittstellen auch darauf spezialisierte Mitarbeiter.
Betriebliche Rente ist vorhanden. Fahrtkosten für Öffentliche werden oft erstattet. Gehalt könnte ab und zu mehr sein ist aber der coolness des Jobs zu verdanken. Außerdem bleibt man in der Firma kein ewiger Praktikant wie es in der Branche Medien sehr oft vorkommt.
Gibt keine Vorurteile dahingegen, wird ein immer internationaleres Team mit immer mehr Frauen, was für die Branche nicht immer üblich ist.
Top ich hatte bisher so gut wie keinen Tag an dem ich mir dachte ich habe mich mit meinen Aufgaben nur gelangweilt. Wenn man sich auch bemüht neue Aufgabenbereiche anzustreben gibt es auch fast keine Hürden.
Even when it's a bit more stressful the atmosphere is always polite and professional. In the past years there was very very little announced crunchtime in the company. If this happens, however, Chimera supports with pizza and other little somethings.
It's important to know that at the current state you as an employee have to take care of your achieving your demanded work-life-balance. The company does not force you to come and leave early or late. You have to be self-confident about that.
Employees are highly encouraged to propose trainings you want to participate in, and of course Chimera itself propose further educations and send you there.
We do a lot of different sparetime activities like playing card-/board-/computergames, watching movies in the theatre, having some beers. Everyone is free to join that.
Veterans are highly welcome.
Chimera just moved into a new office which is awesome. Lots of space, newest technologies, everything is fine.
Chimera is still in the process of scaling up, and so are the communication processes. It's getting better and better every day, and if you ask, you'll definitely get answers.
Since Chimera is a Company which uses the bleeding edge of technologies for developing games, there're _always_ interesting and satisfying tasks to work on. Wether it be in Research or in Development.
Dass alle eingebunden werden und auf sehr hohem fachlichen Niveau gearbeitet wird.
Dass es häufig recht stressig zu geht.
Weiter an den Kleinigkeiten arbeiten dann macht es noch mehr Spaß!
Auf jeden Fall ok für einen Spieleentwickler.
Hier hat sich die Firma in letzter Zeit deutlich gesteigert.
Die netten Kollegen schaffen eine tolle Arbeitsatmosphäre.
Gibt es nicht viele, aber es wird kein Unterschied gemacht.
Ziele sind ehrgeizig und das ist gut so. Bemühen sich um Transparenz gegenüber Mitarbeitern.
Umzug ist geplant, dann wird das hoffentlich ein wenig besser.
Klappt nicht immer einwandfrei, es gibt aber Staff Meetings wo man über die wichtigsten Themen informiert wird.
Aufteilung wird besprochen und geplant, viel Einfluss darauf hat man aber nicht.
Arbeit an interessanten Spiele Projekten mit einem hohen Fokus auf Qualität.
Super Team in denen alle motiviert auf das gemeinsame Ziel hinarbeiten.
Überstunden werden erwartet wenn Abgaben erforderlich sind.
Veraltete Arbeitsgeräte.
Aktuelle PCs rentieren sich durch den Zeitgewinn des jeweiligen Mitarbeiters.
Sehr angenehmes Betriebsklima! Man hatte nie das Gefühl morgens aufzustehen und keine Lust auf die Arbeit zu haben. Für Spiele Enthusiasten definitiv eine traumhafte Arbeitsumgebung.
Kleines unabhängiges Studio, welches aber noch eher unbekannt ist. Definitiv weiterzuempfehlen.
Sehr gut! Das gesamte Team hält zusammen und empfängt jeden mit offenen Armen in die Familie. Jeder arbeitet dort weil sie ihre Arbeit lieben und das merkt man auch sofort!
Computer sind sehr veraltet und wenig Testgeräte vorhanden.
Neben regelmäßigen Projektmeetings gibt es auch Firmen Meetings in denen alle Mitarbeiter auf dem laufen gehalten werden.
Außerdem gibt es Show 'n Tells in denen Projekte der Firma vorgestellt werden wodurch man auch einen Einblick in die Projekte an denen man selbst nicht arbeitet gewinnt.
Das Gehalt ist entsprechend der Game Branche und Größe der Firma gering. Sollte sich aber durch den derzeitigen Erfolg verbessern.
Durch den Entwicklungsprozess ist man recht flexibel wann man was tut, solange es in einem gewissen Zeitraum abgearbeitet wird.
Tolles Team, kreative Arbeit, ausgereifte Entwicklungsprozesse, viel Reflexion über/Arbeit an sich selbst
Arbeitspensum stellenweise zu hoch
Die Mitarbeiter stecken unheimlich viel Enthusiasmus, Leidenschaft und Liebe in ihre Spiele, das war mitreißen und inspirierend. Der Umgang miteinander war immer offen und hilfsbereit.
Würde ich weiterempfehlen. Es gibt nicht viele unabhängige Studios in dieser Größe. Über den Ruf kann ich nichts sagen.
Der Job war immer harte Arbeit. Überstunden wurden erwartet und gehörten dazu (wie allerdings immer im Projektgeschäft).
Aufstiegsmöglichkeiten waren durch die flachen Hierarchien und die geringe Größe der Firma eingeschränkt. Weiterbildung war möglich, musste man einfordern.
Ganz toll. Alle sehr offen und hilfsbereit, darunter große Talente von denen man lernen konnte. Ich wurde nie mit so offenen Armen empfangen.
Unterschiedlich. Man hatte immer ein offenes Ohr wenn ich Probleme hatte, aber die Erwartungen waren immer ausgesprochen hoch. Den Mitarbeitern gegenüber wurde mitunter sehr ungeschickt kommuniziert.
Die Arbeitsplatz-Ausstattung war gut, Möbel und Räumlichkeiten stellenweise etwas improvisiert. Hat halt noch etwas Start-Up Flair. Top Office-Location am Sendlinger Tor.
Es gab regelmäßige Show'n'Tells, bei denen man Einblick in die Arbeit der anderen Teams gewinnen konnte. Die Geschäftsleitung war stets bemüht die gegenwärtige Situation und Prioritäten an die Mitarbeiter zu kommunizieren.
Reich wird man mit Sicherheit nicht, die Gehälter sind entsprechend der Branche (Medien im allgemeinen und Games im Besonderen) und entsprechend der Firmengröße niedrig. Chimera hat sich in schweren Zeiten aber stets bemüht seine Leute zu halten, es gab nie eine Hire-and-Fire-Mentalität.
War nie ein Thema, Leute wurden einzig an ihrer Leistung gemessen.
Man entwickelt Games, arbeitet also an einem sehr kreativen Produkt. Man konnte sich leicht einbringen und schnell verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen. Die Arbeitsabläufe (Projektmanagement, Build-Prozesse usw.) sind erstaunlich ausgereift. Letztlich ist es aber auch ein Job und das bedeutet, dass man sich nicht immer die Themen und Tätigkeiten aussuchen kann.
So verdient kununu Geld.