6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Lediglich einfach Tätigkeiten für alle Sachbearbeiter, teilweise "Däumchendrehen" ab 14:30 obwohl die Arbeitszeit bis 17:00h ist. Grenzte teilweise an Fließbandarbeit, den ganzen Tag Container nach Shanghai einbuchen. Arbeitsaufgaben eines einfachen Spediteurs, wenn überhaupt...
Spannend waren die Arbeitsinhalte sowie die Kontakte mit den Kunden, ebenso die multikulturelle Zusammenarbeit u.a. mit den chinesischen Kollegen.
es gab keine individuelle Mitarbeiterförderung, neu zu besetzende Stellen wurden
nicht mit Mitarbeitern abgesprochen, die u.U. den Wunsch hätten, sich beruflich
zu verändern, kein feed back über erreichte Arbeitsergebnisse.
bessere Kommunikation der Unternehmensziele, gezielte Mitarbeiterförderung, gemeinsames Erarbeiten von zu erreichenden Zielen, bessere Vermittlung eines "Wir" Gefühles.
grundsätzlich hat der Vorgesetze nur Mitarbeitern geglaubt,
die aus seiner Hierarchieebene stammen, den Meinungen normaler Mitarbeiter gegenüber stand der Vorgesetzte sehr kritisch gegenüber.
Ansonsten herrschte große Angst unter den Führungskräften, etwas falsch zu machen und diese Angst übertrug sich auf die Mitarbeiter.
Wer das ignorierte, konnte sich durchaus wohlfühlen.
Arbeitszufrieden steht und fällt mit der Möglichkeit,
eigenverantwortlich die Firma voranzubringen und Erfolge zu sichern. Daraus leitet sich durchaus Stolz ab, dazugehört zu haben.
die Arbeitszeiten sind starr, Abweichungen davon nur nach
Rücksprache mit dem Abteilungsleiter möglich, der dann eine teilweise "hochnotpeinliche" Befragung über die Gründe startete.
Zuweilen wurden Urlaubsanfragen einzelner Mitarbeiter lächerlich gemacht und ad adsurdum hinsichtlich vorzuhaltener Vertretungen diskutiert. Es gab keine souveränen Entscheidungen.
es wurden Kurse angeboten zur Verbesserung der Englischen Sprache
ist partiell vorhanden, bei Abwesenheit des Chefs ist eine
grosse Mobbingbereitschaft unter den Kollegen vorhanden,
ansonsten hängt es davon ab, was man draus macht.
Gemeinsame Kantinengänge haben viel Spass bereitet,
zu einzelnen Kollegen gab es ein freundschaftliches engagiertes Verhältnis.
sie wurden eingestellt, wurden teilweise gefördert und be-
kleideten in der Regel eine Führungsposition.
generell mangelnde Kommunikation zwischen Vorgesetztem und Arbeitnehmer;
keine Festlegung auf zu erreichende Ziele
Geschäftsführung gibt keine Standortbestimmung
die Lage direkt am Wasser ist sehr spannend und beruhigend, der Lärmpegel ist aber durch eine relativ dichte
Besetzung in den Großraumbüros sehr hoch.
anfangs gab es regelmässige Meetings über Geschäftspolitik, Erfolge, Änderungen, später fand das
nicht mehr statt.
es ist ein rein männerdominantes Geschäft, Frauen wurden nach rein optischen Gesichtspunkten eingestellt.
Immerhin wurden Frauen nach Beendigung ihrer Mutterzeit
wieder eingestellt, Teilzeitarbeit ist möglich.
es gab sie, sie wurden aber von zunehmend konfektionierten Arbeitsabläufen abgelöst.
Richtige Manager in der Führungsetage etablieren und die alten Strukturen auflockern.
Keine Förderung von Talenten und keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Keine Hilfsbereitschaft, die Kollegen mobben sich gegenseitig und die Abteilungen beschreiten sinnbefreite Grabenkriege.
In der Rezession 2008/2009 wurden die Kollegen als erstes entlassen.
Vorgesetzer wird man nur durch Fetternwirtschaft alle dort ansässigen Manager haben noch nie einen Managementkursus belegt, denn sonsten würden sie auf die Bedürfnisse ihrer Untergebenen eher eingehen als diese zu vergrätzen. Wer brav alles frisst bekommt die interessanten Aufgaben und wer nicht der darf zusehen wie er Land gewinnt.