15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Soziale Kompetenz ist nicht gegeben, eigene Ideen werden im Keim erstickt, Bezahlung ist unterirdisch, bei dem Wort Feierabend wird man schieft angeschaut und das um 18 Uhr,
schlecht
schlecht bis sehr schlecht
mangelhaft
Nein, kein Engagement in der Richtung
teilweise sehr unkollegial- angehalten über die Geschäftsleitung
totalitäres System
schlecht
diskriminierendes Klima gegenüber ausländischen Kollegen
teilweise interessant. Kreativität oder Eigeninitiative war nicht gewollt
Das man während der Arbeitszeit im Haus von der "Geschäftsführung" sitzt und von der Sauna in den Pool gehen kann.
Das man vom Büro in den Keller umziehen muss.
"Geschäftsführung" austauschen
Beim Gassigehen mit dem Hund viel frische Luft.
was für ein Image?
ist nicht gut immer 24/7
gibt es nicht, außer als Hundesitter oder zum Mädchen für alles.
nicht schlecht bezahlt als Arbeitskraft für alles.
war immer gut unter den Kollegen, halbes Leid ist geteiltes Leid!
auch die werden behandelt wie Leibeigene, finden eh keinen anderen Job mehr.
Das Verhalten ist sehr wunderlich vom "Geschäftsführung", nicht nur das man von morgens bis spät Abends im Büro hocke musste und einem ein schlechtes Gewissen eingeredet wurde wenn man Feierabend macht, nein es wird Abends um 21:00 Uhr angerufen damit man vor seinem Haus im Winter noch die Garageneinfahrt vom Schnee befreien darf. Die "Geschäftsführung" kauft sich einen Hund und wer geht mit diesem, nicht die "Geschäftsführung". Nein, die Mitarbeiter müssen den Hund in der Freizeit nehmen und auch die volle Verantwortung übernehmen. Wir sind mehr für ihn Privat tätig als das wir unserem Job im Büro nachkommen könnten.
Ist ok, wenn wir das Tageslicht mal sehen dürften. Arbeiten im Privathaus von der "Geschäftsführung" :-(
Befehle werden immer gegeben und entgegengenommen und nicht widersprochen.
jeder wird behandelt wie ein Leibeigener
mit dem Hund gehen, Schnee schieben, Kinder zum Ballett fahren, Kinder vom Ballett abholen, zur Schule bringen, von der Schule abholen, Weihnachtsgeschenke, Geburtstagsgeschenke, Ostern oder sonst was besorgen. Irgendwas lag oder liegt ja immer an, was man der Geschäftsleitung besorgen darf oder soll.
Sehr schlecht, total ungesunde Arbeitsatmosphäre, ist echt nicht zu empfehlen.
" Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert!"
Privatleben wird leider nicht respektiert.
"So wenig wie möglich" ist das Motto des Geschäftsführers.
War sehr gut.
Leider werden diese nicht gut behandelt.
Der Geschäftsführung sieht den Mitarbeiter als Mensch zweiter Klasse.
war nicht schlecht, allerdings hat die Firma zur Zeit keine Büroräume mehr. Meine Ex-Kollegen müssen leider aus dem Keller arbeiten.
Ich habe leider keine gehabt.
Dass ich dort weg bin und einen vernünftigen Job habe.
Das Verhalten des Arbeitgebers ist respektlos und widerspricht allen Regeln des fairen Umgangs miteinander. Mitarbeiter mit Familie werden nach Lust und Laune entlassen und zur Krönung des Ganzen gibt es dann noch ein ungerechtfertigtes, mieses Arbeitszeugnis.
Es scheint, als leite der Arbeitgeber sein Unternehmen nach den Grundsätzen von Machiavellis "Il Principe". Ob das in der heutigen Zeit so angebracht ist, bleibt fraglich.
Leitung austauschen oder gleich die Firma schließen. Da wird ohnehin keiner mehr arbeiten wollen.
Die Firma genießt schon lange keinen guten Ruf mehr. Weder bei Mitarbeitern, noch Kunden. Ist nur eine Frage der Zeit, bis Insolvenz angemeldet werden wird.
Erst wird man mit Versprechen von Gehaltserhöhungen in die Firma gelockt, wenns dann soweit ist, gibt es auf einmal fadenscheinige Ausreden und Vertröstungen. Man soll am Besten 12 Stunden vor Ort sein, in seiner Freizeit selbstverständlich erreichbar sein und springen, wenn der Geschäftsführer pfeift. Überstunden werden vorausgesetzt, bezahlt natürlich nicht. Innerhalb eines Jahres sammeln sich dann mal schnell bis zu 300 Überstunden an...Ach ja, und abbummeln darf man die Überstunden auch nicht.
Kein Respekt vor älteren Mitarbeitern.
Alle werden gleich schlecht behandelt.
Psychotherapie für den Geschäftsführer könnte evtl. helfen...
Seh angespannt, außer wenn der Chef nicht da war.
Weiterbildung? Es gab noch nicht mal eine Einarbeitung.
Zusätzlich zu einem recht niedrigem Festgehalt sollte eine Provisonszahlung erfolgen. Diese wurde aber nach Nsenfaktor gezahlt.
Man wird mit völlig falschen Versprechungen eingestellt und es wird das Blaue vom Himmel versprochen, nur damit man seinen Job aufgibt und ja zu CaM kommt. Getroffene Entscheidungen werden seitens der Geschäftsleitung kurufristig revidiert. Wagt man es, den Führungsebene zu kritisieren, bekommt man ein schlechtes Arbeitszeugnis.
Es wurden tolle Aufgaben zu Beginn versprochen, die aber leider erfunden wurden.
Den Kollegenzusammenhalt, den der war super!
Die oben beschriebenen Dinge
Die Herausforderung ist die internen Strukturen zu ändern!
"Callcenter"- Ähnliche Arbeitsbedingungen.
Wie oben beschrieben, hat die Unternehmensgruppe - die Firma besteht übrigens irgendwie aus mehr einzelnen Firmen als sie Mitarbeiter hat (!) - einen nicht sehr guten Ruf!
Es wurde von mir erwartet, dass ich sehr viel unbezahlte Überstunden mache, obwohl ich Familie habe.
Es gab keine Aufstiegschancen. Ich hatte nie ein Feedbackgespräch, um über Verbesserungsvorschläge zu sprechen oder über mögliche Karriereperspektiven.
Ein hohes Maß an Erfahrung und gute Ausbildung resultieren trotzdem nur in einem sehr niedrigem Gehalt!
Mir ist nix bekannt in diesem Bereich.
War immer topp! Eines der positiven Aspekte!
War okay
Die Geschäftsleitung leidet scheinbar unter Größenwahn, oder Träumt! Nein es lebt in einer anderen Welt! Das Unternehmen hat derzeit ca. 5-10 Mitarbeiter in Braunschweig! Allerdings glaubt die Geschäftleitung, dass das Unternehmen aus 500 Mitarbeitern weltweit besteht. Das Unternehmen ist schließlich ein Weltkonzern :-) ! So wurde es auch nach außen transportiert gegenüber Lieferanten, Kunden und Mitarbeitern. Das Verhalten des einen Vorgesetzten war unter allem, ich würde fast sagen "Sklavenhaltung in moderner Form". Wenig Urlaub, kaum Geld, Mitarbeiter werden wie Leibeigene behandelt. Krank sein oder im Krankenhaus liegen, soll und darf es nicht geben(!). Kein Wunder, das von den ca. 54 Mitarbeitern, die in den letzten ca.5 jahren gegangen sind, fast alle mit der Geschäftsleitung vor Gericht waren.
War vollkommen okay!
Besprechungen gab es durchaus, aber die notwendigen Informationen kamen bei mir nicht an. Wenn ich gutgläubig bei Lieferanten, Kunden und anderen Geschäftspartnern angerufen habe, kam ein ungläubiges Staunen, dass ich es wage dort anzurufen.
Kann nix negatives dazu sagen!
???
Siehe Bewertungen!
Das Betriebsklima war echt nicht gut. Ich habe zwar gerne meine Kollegen gesehen und auch gerne mit ihnen zusammengearbeitet, aber die Zusammenarbeit mit der Chef war sehr schwierig.
Man hört in der Branche, dass bei Lieferanten, Kunden, Banken usw. der Ruf zunehmend schlechter wird. Jeder hat eine mehr oder weniger lustige Geschichte zu diesem Unternehmen zu erzählen ;)
Urlaub, freie Tage und Freizeit gibt es nicht bzw. sind sehr schwer durchsetzbar! Es wurde erwartet, dass man jederzeit privat erreichbar ist. Meine private Handynummer wurde einfach ohne meine Zustimmung verwendet, um mich im Urlaub anzurufen (Ich hatte meine Handynummer lediglich zu privaten Zwecken an einen Kollegen weitergegeben)!
Da die meisten Mitarbeiter nur kurze Zeit im Unternehmen sind, gab es keinen beruflichen Aufstieg. Manche recht qualifizierten Mitarbeiter mussten sich mit Privatsachen vom Chef beschäftigen, d.h. Genurtstageschenke kaufen, Kinder durch die Gegend fahren usw. Ich hatte es da selber zwar besser, aber ich hatte auch keine Aufstiegschancen.
Bezahlung ist unterirdisch.
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Der Kollegenzusammenhalt war jedoch immer super!Es wurden alle gleich (schlecht) behandelt, daher gab es einen großen Zusammenhalt. Es gab eine riesige Fluktation, man hat ständig neue Leute kennengelernt.
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Der Geschäftsführer ändert laufend seine Meinung - Was heute gilt, kann und wird (!) morgen schon wieder anders sein. Man kann sich als Angestellter nie sicher sein, ob Entscheidungen morgen noch gelten. Ganz furchtbar!
Räume und Technik waren echt okay. Mittlerweile hat die Firma allerdings keine eigenen Büroräume mehr. Scheinbar arbeiten die 10 Mitarbeiter derzeit aus dem Privathaus vom Chef.
Besprechungen gab es, hatten jedoch oftmals keinen wirklich relevanten Arbeitsinhalt - oder sie führten zu keinem Ergebnis.
Alle wurden gleich behandelt, meistens schlecht!
Joah, Aufgaben waren schon spannend! Ich hatte jedoch überhaupt keinen Einfluß auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes. Ich habe bereits einiges an Branchen bzw. Arbeitserfahrung in das Unternehmen mitgebracht, jedoch durfte ich überhaupt nichts eigenständig entscheiden. Die Geschäftsleitung hat alles in Frage gestellt und wusste alles besser, auch entgegen der allgemeinen Branchenmeinung!
kein Kommentar wuerde diesen Arbeitsbedingungen gerecht werden!!!
Gehalt ist hoch da die Firma 12+ Stundentage erwartet!
Just be honest and treat people in a better way. People have a private life !!
Not in the headquarter, so wasnt that good.
I didnt have any Insurence, nothing. Was really bad time.
Was ok, I had to work from abroad so I didnt have much contact with them.
He was really bossy.
Tiny office
Sounded interesting at the beginning but didnt last long.
So verdient kununu Geld.