14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nach dem Onboarding kann man sich sehr schnell selbst einbringen, die Arbeitsabläufe mitgestalten und bekommt auch immer wieder neue spannende Aufgaben.
Ist natürlich bei einem Startup schwer, aber das Bereitstellen von Laptops/Computern wäre natürlich noch ein Verbesserungsvorschlag.
Die Arbeitsatmosphäre empfand ich immer als sehr gut. Es wird im Team an Lösungen gearbeitet und stets versucht die Arbeitsabläufe zu verbessern.
Die Möglichkeit zu dauerhaftem Home Office war gegeben, also konnte man sich die Work-Life-Balance ein bisschen selber einteilen. Dazu konnte man auch seine Zeiten relativ flexibel gestanden, da es nur einen festen Termin, nämlich das Stand Up gab.
Die Arbeitsbedingungen sind gut, man kann 100% Home Office machen. Es gibt aber auch ein Büro für Mitarbeiter die aus Heidelberg kommen. Einziger Kritikpunkt sind hier die Arbeitsmittel, also man muss mit seinem eigenen Laptop arbeiten.
Trotz dauerhaftem Home Office war die Kommunikation meistens sehr gut. Man hatte morgens tägliche Stand Up Meetings, in denen man besprechen konnte was man heute zu tun hat und ob man Hilfe braucht. Man konnte über den Tag dann auch jeden erreichen, falls man doch schnell mal Hilfe braucht.
Das Onboarding verlief sehr gut und mit der Zeit bekam ich immer mehr und spannendere Aufgaben. Man hat also gemerkt, dass man sehr schnell mit mehr Wissen und Vertrauen auch mehr Verantwortung und größere Aufgaben bekommt.
Die Kollegen waren nett und haben einen unterstützt.
Ich führe hier den letzten Teil meiner Erlebnisse zum Vorgesetztenverhalten aus:
Es folgt eine typische Situation, als ich zusammen mit der Geschäftsführung die Guidelines für das Onboarding überprüfen sollte:
Geschäftsführung: "Wer hat denn diese To-Do-Liste erstellt? Diese Aufgaben gehören doch woanders hin!"
Ich: "Joa, finde ich auch."
Geschäftsführung äfft mich nach und meint: "dein arrogantes und neunmalkluges Verhalten kannst du dir echt sparen!"
Ich war wieder sprachlos, weil ich eigentlich nur meine Zustimmung ausdrücken wollte.
Mein Praktikum ist über 1 Jahr her. Ich hatte mich damals entschieden, keine Bewertung für das Startup abzugeben, um dem Unternehmen nicht zu schaden. Jedoch beschäftigen mich diese Erlebnisse auch heute noch. Ich war am Anfang sehr begeistert von dem Startup und seiner Idee und wollte mithelfen, das Unternehmen zu einem Erfolg zu machen. Jedoch haben mich die teils verletzenden und abwertenden, unberechenbaren Ausbrüche der Geschäftsführung derart vor den Kopf gestoßen, dass diese Erfahrungen und der Frust auch heute noch tief sitzen. Darum möchte ich das hier loswerden.
Mein Fazit: Das Führungsverhalten meines Vorgesetzten war definitiv nicht angemessen und unprofessionell.
Es folgt ein weiteres Beispiel aus dem Alltag und darauf ein Verbesserungsvorschlag:
Der Versuch dem kafkaesken Weltbild der Geschäftsführung zu folgen konnte nur scheitern, weil es immer einen Grund gab, warum die eigene Arbeit oder Aussage trotzdem falsch war.
Ein konkretes Beispiel: Ich wurde dazu aufgefordert beim Neudesign der Oberfläche der Unternehmenssoftware mitzuhelfen.
Das Gespräch über meinen Entwurf lief dann so ab:
Geschäftsführung: "Wieso hast du den Button hier hin gesetzt?! Mach das doch so wie Google!"
Ich: "Ich habe das gemacht, weil der Button näher an anderen Bedienungselementen ist, die man häufig benutzt, und so der Weg mit der Maus kürzer ist, was die Bedienung erleichtert."
Geschäftsführung: "Das glaube ich dir nicht!"
Ich war wieder einmal sprachlos.
Dies war ein alltägliches Beispiel, welches unberechenbare und abwertende Verhalten und welche Unterstellungen aus dem Nichts heraus man sehr oft ertragen musste.
Also was würde ich verbessern?
Geschäftsführung sollte sich selbst aus dem Amt entfernen und jemand anderen die Geschäftsführung übernehmen lassen. Oder zumindest mit einer Unternehmensberatung zusammenarbeiten. Eine andere Lösung sehe ich nicht.
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen machte Spaß und war freundlich sowie Produktiv. Jedoch nervten die morgendlichen "Stand-Up" Meetings, da diese für 10min gesetzt waren, jedoch jedes mal das Zeitlimit weit überschritten wurde. Dies geschah, weil die Geschäftsführung sich jedes mal in unnötigen Diskussionen über Begrifflichkeiten verhedderte. (Siehe meine späteren Ausführungen zum Thema Sprachregelungen.)
Intern wurde sich des Öfteren über die Geschäftsführung beschwert. Einige sind sogar direkt in den Gesprächen mit der Geschäftsführung ausgerastet, worauf immer beschwörende "beruhige dich doch, ich will dir doch nur helfen"-Sprüche folgten. Das hat die Leute kirre gemacht.
Zur Klarstellung: Ich gehörte nicht zu denjenigen, die ausgerastet sind.
Nach Außen hin gibt sich das Startup gerne als Vordenker und alle dort sind fortschrittliche "Brains". Fakt ist, dass der Großteil der Workforce aus Praktikanten und Werkstudenten besteht. Das Unternehmen stellt nur wenige Mitarbeiter in Vollzeit ein. Vermutlich, weil es diese Stellen nicht bezahlen kann. Ein Großteil der Arbeit wird von Praktikanten und Werkstudenten erledigt. (Wer mir nicht glaubt, kann einfach mal in die Stellenausschreibungen des Unternehmens z.B. bei LinkedIn oder Join schauen. [Januar, 2023])
Gibt leider genug ahnungslose Lämmer zum Verheizen.
Flexibilität mit Arbeitszeiten und Homeoffice war ein plus. Unklarheit bezüglich festen Homeofficetagen, die sich willkürlich auch mal geändert haben, jedoch nicht. Es fehlte an klarer Struktur und Organisation.
Nach der Hälfte meines Praktikums flog die Geschäftsführung nach Teneriffa, um von dort aus Remote zu arbeiten. Der Rest musste im (Home-)Office bleiben.
Das sind einfach die falschen Signale an die Mitarbeiter und es fehlt an Solidarität und Eigenwahrnehmung.
Nicht vorhanden. Über einem (egal ob Praktikant, Werkstudent oder Angestellter) steht direkt die Geschäftsführung.
Auch wird sich das Unternehmen langfristig meiner Ansicht nach im besten Fall gerade so über Wasser halten können mit unwissenden Kunden wie irgendeinem dörflichen Spanndeckenanbieter der digital von vorgestern ist und keine Ahnung von Marketing hat.
Es wird schon seine Gründe haben, warum alle Gründer (bis auf den einen) schon vor vielen Jahren aus dem Startup abgehauen sind. (Ist auf der Unternehmenswebsite nachzulesen. Zumindest war dies im Januar 2023 noch so.)
Der Zusammenhalt und die Arbeit mit den Kollegen war meistens angenehm und freundlich.
Geschäftsführung war eine Zumutung. Dafür gibt es eine lange Liste an Gründen. Es folgen die wichtigsten. Es fängt damit an, dass die Geschäftsführung nicht wusste, was sie am Tag zuvor entschieden hatte, sodass es schon dazu kommen konnte, dass am nächsten Tag, dass Gegenteil entschieden wurde.
Dann betrieb die Geschäftsführung ein unerträgliches Mikromanagement um die "Arbeitsmethodik" der Mitarbeiter zu "optimieren", was jedoch eher zum Gegenteil führte. Ein Beispiel waren komplett sinnentleerte Sprachregeln wie etwa:
- "in deiner To-Do-Liste, fange die Aufgabenbeschreibung immer mit einem Verb an, wie z.B. organisiere, plane, erstelle, ..." (Man schaue in die aktuellen Stellenbeschreibungen [Januar, 2023] auf LinkedIn, um besser zu verstehen, was ich meine.)
Diese Sprachregeln fanden sich jedoch nicht nur beim Mikromanagement der Arbeitsweise der Mitarbeiter wieder, sondern durchzogen den gesamten Arbeitsalltag. Weitere Beispiele sind:
- "Sage immer: 'das Ziel ist ... und deswegen finde ich, dass...'
- "Begründe immer deine Aussage mit einem 'weil': Ich denke, dass ..., weil..."
Man musste den privaten Laptop benutzen. (Eine Frechheit war es hier auch, dass die Geschäftsführung versuchte zu entscheiden, welche Einstellungen man am eigenen Gerät vornahm. Das war schon sehr übergriffig.)
Dies bekam nochmal ein besonderes Geschmäckle, wenn man weiß, dass man schon brauchbare Office-Laptops für 300€ bekommt. Dafür war die Geschäftsführung zu geizig. Nicht jedoch dafür, einen Karton Kugelschreiber im Unternehmensdesign für 100€ zu bestellen, nachdem die Geschäftsführung einen Werbeflyer dazu erhalten und von diesem begeistert war.
Es wurde kurz nach dem Lesen des Flyers der Karton Stifte bestellt. Als Praktikant fühlt man sich da nicht ernst genommen.
Zudem wecken solche impulsiven Finanzentscheidungen nicht gerade das Vertrauen in die Geschäftsführung, das Unternehmen erfolgreich zu führen.
War mit den Kollegen meistens offen und freundlich, mit der Geschäftsführung jedoch nicht.
Selbst als Praktikant meiner Meinung nach zu wenig.
Alle wurden gleich schlecht behandelt.
Aufgaben waren repetitiv. Da man mit der Software der Firma und damit auch mit dem wenig benutzerfreundlichen Interface arbeiten musste, war die Arbeit oft sehr umständlich und ärgerlich.
Die Flexibilität und der gegenseitige spürbare Respekt zwischen den Mitarbeitern und der Geschäftsführung
Der häufige Wechsel an Kollegen/Mitarbeitern dadurch, dass vieles „nur“ Werkstudenten und Praktikanten sind.
Ich hab immer das Gefühl gehabt, dass man mir und meinen Fähigkeiten vertraut.
Komplette Freiheit in der Zeiteinteilung und auch bei der Wahl des Arbeitsortes. Mehr work Life Balance geht nicht.
Für eine Remote-Stelle empfand ich das Klima wirklich erstaunlich freundlich, warm und persönlich.
Das Team ist überwiegend ziemlich jung und besteht größtenteils aus Werkstudenten/Praktikanten, mit wirklich „alten“ Kollegen hatte ich keinen Kontakt.
Flache Hierarchien, relativ klare Trennung zwischen Entwicklung und Marketing/Vertrieb/Kundenprojekte. Mein Ansprechpartner war der GF und dieser war jederzeit erreichbar, verständnisvoll und kritik-fähig.
100% Homeoffice Möglichkeit
Fehler werden verziehen und Lob und Anerkennung stehen an der Tagesordnung. Selbst als Werkstudent bekommt man tiefe Einblicke in die KPIs und den Unternehmenserfolg. Es wird auch mal diskutiert und das meistens auch sachlich.
Es wird Remotekultur gelebt, daher kann man sich deine Arbeitsatmosphäre selbst erschaffen. Es wird sehr viel zusammen an Lösungen gearbeitet und versucht laufend die Arbeitsprozesse zu optimieren.
Es wird sich bei jedem Projekt sehr viel Mühe gegeben. Das spiegelt sich vor allem in der Arbeitsqualität wieder. Neue Features werden ordentlich getestet und es werden immer pull requests gestellt, bevor Anpassungen live genommen werden.
Es wird einem viel Vertrauen, entgegengebracht. Man kann seine Arbeit gut über den Tag verteilen, es gibt keine Kernarbeitszeit.
Da gibt es kein Ende, wenn man möchte kann man sich ganz tief in die Weiterentwicklung der App einarbeiten und alles rund um die Webentwicklung lernen.
Für einen Werkstudent*in wird man sehr gut bezahlt.
Durch die gepflegte Remotekultur werden jeden Tag zig Kilometer an gefahrenen Kilometer gespart. Zudem sind alle Prozesse digital, es gibt keinen analogen Schriftverkehr oder sonstiges.
Dafür das man sich nur digital sieht, hat man doch schon relativ viel mit einander zu tun und redet plaudert auch mal ab und zu.
Es gibt kaum ältere Kollegen.
Die Vorgesetzten sind tief in die Produktentwicklung eingebunden und brennen für Ihr Fach. Es werden laufend neue Ideen eingebracht die das Produkt verbessern können, jedoch führt es manchmal dazu, das man den roten Faden verliert. Es empfiehlt sich, langfristigere Ziele zu setzen. Dennoch finde ich es gut, das auf Veränderungen auf dem Markt reagiert wird.
Es wäre super wenn Geräte gestellt werden. Man könnte ja zb Geräte über grover oder ähnlich mieten.
Es finden tatsächlich häufiger ungeplante Meetings statt, das könnte ein wenig organisierter vorgenommen werden, bspw mit Terminen. Ansonsten ist die Kommunikation sehr kollegial und ungezwungen.
Gar kein Thema, hier wird jeder gleich behandelt und wertgeschätzt
Super spannende Tätigkeit, man erhält einen umfassenden Einblick, wie ein digitales Produkt stetig weiterentwickelt wird und bekommt auch die möglich selbst daran zu arbeiten.
Das man viele Freiheiten hat und quasi von überall aus arbeiten kann
Entspannte Atmosphäre - nette und kompetente Kollegen
Junges Team, daher schwer zu sagen
Die Option auf Homeoffice ist ein großer Pluspunkt.
Der einzige Verbesserungsvorschlag wäre, die Arbeitsmittel zur Verfügung zu stellen.
Die Arbeitsatmosphäre war meiner Meinung nach stets gut. Dem Arbeitnehmer wird viel Vertrauen und Verständnis entgegen gebracht. Hier wird viel Wert auf die persönliche Entwicklung und Kommunikation gelegt.
Bei chocobrain konnte ich meine Arbeitszeiten sehr flexibel gestalten. Es war nie ein Problem, mal eine längere Pause zu machen oder wegen eines privaten Termins früher zu gehen.
Wenn man das Praktikum erfolgreich absolviert, hat man in jedem Fall die Möglichkeit auf ein Traineeprogramm, welches persönlich auf seine Lernziele zugeschnitten ist.
Ich war sehr zufrieden mit den Kollegen bei chocobrain. Alle waren immer super hilfsbereit und bei Fragen hatte ich immer einen Ansprechpartner. Man wird auf keinen Fall alleine gelassen.
Die Arbeitsbedingungen sind grundsätzlich gut. Es werden leider noch keine Arbeitsmittel gestellt und man muss mit seinem eigenen elektronischen Geräten arbeiten.
Jeden Morgen gibt es ein Stand up Meeting in dem Updates und die Aufgaben des Tages besprochen werden. Außerdem gibt es jeden Monat einen Team-Meeting in dem Erfolge und Ziele der Firma angesprochen werden. Die Kommunikation funktioniert gut.
Es werden alle gleich und gerecht behandelt.
Es gab immer interessante Aufgaben bei chocobrain. Auch Praktikanten werden super miteinbezogen und dürfen sich aktiv einbringen. Man lernt sehr viel was das Fachwissen betrifft, sowie Mitarbeiterentwicklung wird hier sehr groß geschrieben.
Start-up-Kultur, welche Platz für kreatives Arbeiten lässt.
Während meiner Werkstudententätigkeit bei chocoBRAIN konnte ich meine Arbeitszeiten flexibel meinem Stundenplan anpassen und damit Job und Uni optimal miteinander verbinden.
Im Rahmen meiner Tätigkeit bei chocoBRAIN konnte ich eigenständig arbeiten und viel neues lernen. Nach meinem Praktikum wurde ich als Werkstudentin übernommen.
Das Büro ist hell und ermöglicht mit rollbaren Tischen sowie Wänden und Fenstern, die wir mit Post-its und Skizzen bekleben konnten, Platz für kreatives Arbeiten. Ein Laptop wurde leider nicht gestellt.
Jeden Morgen haben wir eine Teambesprechung gemacht in der jeder Mitarbeiter erklärt hat, woran er gerade arbeitet. Das hat die Kommunikation im Team gestärkt, weil so jeder zur Sprache kam und ein kurzes Update geben konnte.
Meine Werkstudentenstelle wurde fair bezahlt.
Das Team war generell eher jung. Auch als Praktikantin bzw. Werkstudentin habe ich mich als vollständiges Teammitglied gefühlt.
Die Aufgaben waren insgesamt sehr abwechslungsreich und gingen teilweise über den Marketingbereich hinaus. Durch die Start-up-Kultur und den Austausch im Team bekam man Einblicke in verschiedene Bereiche, sei es das Content-Marketing, SEO-Optimierungen, dem Besprechen von Preismodellen oder auch der Funktionalität der Software durch den Austausch mit den Programmierern. Auf diese Weise bekam man ein ganzheitliches Verständnis der Tätigkeit und des Unternehmens.
Ich konnte viel von meinen Kollegen lernen.
Manchmal war es stressig bestimmte Aufgaben unter Zeitdruck fertig zu kriegen. Damals haben sich die Prioritäten öfters geändert. Langfristige Planung kann beides verbessern.
Sehr nette Kollegen, hat Spaß gemacht.
Damals hatte ich kein Arbeitslaptop bekommen, ansonsten alles Prima.
Vielfältige Aufgaben, chocobox, Raum für eigene Ideen und Vorschläge
Arbeitslaptop
Relativ flexible Arbeitszeiten, man sollte nur selbst rechtzeitig an den Feierabend denken
Sehr lehrreich, wertvolle Erfahrung, Übernahmechance nach Praktikum
Gemeinsame Ziele
Das Team ist eher jung, aber jeder wird geschätzt
Man hat viel Mitspracherecht und Eigenverantwortung in seinem Aufgabenbereich
Ein Arbeitslaptop wäre praktisch gewesen, sonstige Ausstattung (plus großer externer Bildschirm) top
Tägliches kurzes Meeting, um einen Überblick zu behalten, wer gerade woran arbeitet + monatliche Teammeetings
Keine gegenteilige Erfahrung
Man lernt viel und wird sich definitiv nicht langweilen, es gibt unterschiedliche Aufgt, die man übernehmen kann
Die berühmte chocoBOX und die Kollegen
Mehr Endgeräte zur Verfügung stellen
Es herrscht eine sehr offene Arbeitsatmosphäre.
Durch die Arbeit bei chocoBRAIN wird jeder Beteiligte sowohl persönlich, als auch fachlich weitergebildet. Zu Beginn des Praktikums wird einem sehr viel Inbound-Marketing-Wissen vermittelt, welches im Nachhinein durch Aufgaben und Projekte verfestigt wird.
Und eines ist klar: Bei chocoBRAIN lernt man nie aus ;)
Ein tolles Team an Individuen, die wenn es drauf ankommt an einem Strang ziehen. Pausen werden in harmonischer Stimmung miteinander verbracht und es wird zusammen gekocht.
Es müssen zum Großteil eigene elektronische Arbeitsmittel verwendet werden.
Bei chocoBRAIN wird eine rege Feedback-Kultur gelebt. Wichtig ist es ein dickes Fell zu haben und gut mit Kritik, als auch Stresssituationen umgehen zu können.
Der Austausch unter Kollegen wird durch Projekte häufig gefördert und funktioniert meist reibungslos.
Das Gehalt war dem eines Praktikums angemessen.
Jeder wird als Teil des Teams gleichwertig wertgeschätzt. Dabei spielt weder das Geschlecht, das Alter, noch die Abstammung eine Rolle.
Es besteht die Möglichkeit selbst als Praktikant Projekte zu planen und zu übernehmen. Dabei fallen die Aufgaben sehr abwechslungsreich aus.
Positiv zu vermerken ist, dass das Team sich täglich am Morgen abstimmt, wodurch jeder weiß Bescheid was der aktuelle Stand der Dinge ist.
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