6 Mitarbeiter:innen, die bei ChocoBrain ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
5 Praktikant:innen empfehlen ChocoBrain als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Finger weg von chocoBrain!
2,1
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2021 im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen waren nett und haben einen unterstützt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich führe hier den letzten Teil meiner Erlebnisse zum Vorgesetztenverhalten aus:
Es folgt eine typische Situation, als ich zusammen mit der Geschäftsführung die Guidelines für das Onboarding überprüfen sollte: Geschäftsführung: "Wer hat denn diese To-Do-Liste erstellt? Diese Aufgaben gehören doch woanders hin!" Ich: "Joa, finde ich auch." Geschäftsführung äfft mich nach und meint: "dein arrogantes und neunmalkluges Verhalten kannst du dir echt sparen!"
Ich war wieder sprachlos, weil ich eigentlich nur meine Zustimmung ausdrücken wollte.
Mein Praktikum ist über 1 Jahr her. Ich hatte mich damals entschieden, keine Bewertung für das Startup abzugeben, um dem Unternehmen nicht zu schaden. Jedoch beschäftigen mich diese Erlebnisse auch heute noch. Ich war am Anfang sehr begeistert von dem Startup und seiner Idee und wollte mithelfen, das Unternehmen zu einem Erfolg zu machen. Jedoch haben mich die teils verletzenden und abwertenden, unberechenbaren Ausbrüche der Geschäftsführung derart vor den Kopf gestoßen, dass diese Erfahrungen und der Frust auch heute noch tief sitzen. Darum möchte ich das hier loswerden.
Mein Fazit: Das Führungsverhalten meines Vorgesetzten war definitiv nicht angemessen und unprofessionell.
Verbesserungsvorschläge
Es folgt ein weiteres Beispiel aus dem Alltag und darauf ein Verbesserungsvorschlag:
Der Versuch dem kafkaesken Weltbild der Geschäftsführung zu folgen konnte nur scheitern, weil es immer einen Grund gab, warum die eigene Arbeit oder Aussage trotzdem falsch war.
Ein konkretes Beispiel: Ich wurde dazu aufgefordert beim Neudesign der Oberfläche der Unternehmenssoftware mitzuhelfen.
Das Gespräch über meinen Entwurf lief dann so ab: Geschäftsführung: "Wieso hast du den Button hier hin gesetzt?! Mach das doch so wie Google!" Ich: "Ich habe das gemacht, weil der Button näher an anderen Bedienungselementen ist, die man häufig benutzt, und so der Weg mit der Maus kürzer ist, was die Bedienung erleichtert." Geschäftsführung: "Das glaube ich dir nicht!"
Ich war wieder einmal sprachlos. Dies war ein alltägliches Beispiel, welches unberechenbare und abwertende Verhalten und welche Unterstellungen aus dem Nichts heraus man sehr oft ertragen musste.
Also was würde ich verbessern? Geschäftsführung sollte sich selbst aus dem Amt entfernen und jemand anderen die Geschäftsführung übernehmen lassen. Oder zumindest mit einer Unternehmensberatung zusammenarbeiten. Eine andere Lösung sehe ich nicht.
Arbeitsatmosphäre
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen machte Spaß und war freundlich sowie Produktiv. Jedoch nervten die morgendlichen "Stand-Up" Meetings, da diese für 10min gesetzt waren, jedoch jedes mal das Zeitlimit weit überschritten wurde. Dies geschah, weil die Geschäftsführung sich jedes mal in unnötigen Diskussionen über Begrifflichkeiten verhedderte. (Siehe meine späteren Ausführungen zum Thema Sprachregelungen.)
Image
Intern wurde sich des Öfteren über die Geschäftsführung beschwert. Einige sind sogar direkt in den Gesprächen mit der Geschäftsführung ausgerastet, worauf immer beschwörende "beruhige dich doch, ich will dir doch nur helfen"-Sprüche folgten. Das hat die Leute kirre gemacht.
Zur Klarstellung: Ich gehörte nicht zu denjenigen, die ausgerastet sind.
Nach Außen hin gibt sich das Startup gerne als Vordenker und alle dort sind fortschrittliche "Brains". Fakt ist, dass der Großteil der Workforce aus Praktikanten und Werkstudenten besteht. Das Unternehmen stellt nur wenige Mitarbeiter in Vollzeit ein. Vermutlich, weil es diese Stellen nicht bezahlen kann. Ein Großteil der Arbeit wird von Praktikanten und Werkstudenten erledigt. (Wer mir nicht glaubt, kann einfach mal in die Stellenausschreibungen des Unternehmens z.B. bei LinkedIn oder Join schauen. [Januar, 2023])
Gibt leider genug ahnungslose Lämmer zum Verheizen.
Work-Life-Balance
Flexibilität mit Arbeitszeiten und Homeoffice war ein plus. Unklarheit bezüglich festen Homeofficetagen, die sich willkürlich auch mal geändert haben, jedoch nicht. Es fehlte an klarer Struktur und Organisation.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach der Hälfte meines Praktikums flog die Geschäftsführung nach Teneriffa, um von dort aus Remote zu arbeiten. Der Rest musste im (Home-)Office bleiben.
Das sind einfach die falschen Signale an die Mitarbeiter und es fehlt an Solidarität und Eigenwahrnehmung.
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden. Über einem (egal ob Praktikant, Werkstudent oder Angestellter) steht direkt die Geschäftsführung.
Auch wird sich das Unternehmen langfristig meiner Ansicht nach im besten Fall gerade so über Wasser halten können mit unwissenden Kunden wie irgendeinem dörflichen Spanndeckenanbieter der digital von vorgestern ist und keine Ahnung von Marketing hat.
Es wird schon seine Gründe haben, warum alle Gründer (bis auf den einen) schon vor vielen Jahren aus dem Startup abgehauen sind. (Ist auf der Unternehmenswebsite nachzulesen. Zumindest war dies im Januar 2023 noch so.)
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt und die Arbeit mit den Kollegen war meistens angenehm und freundlich.
Vorgesetztenverhalten
Geschäftsführung war eine Zumutung. Dafür gibt es eine lange Liste an Gründen. Es folgen die wichtigsten. Es fängt damit an, dass die Geschäftsführung nicht wusste, was sie am Tag zuvor entschieden hatte, sodass es schon dazu kommen konnte, dass am nächsten Tag, dass Gegenteil entschieden wurde.
Dann betrieb die Geschäftsführung ein unerträgliches Mikromanagement um die "Arbeitsmethodik" der Mitarbeiter zu "optimieren", was jedoch eher zum Gegenteil führte. Ein Beispiel waren komplett sinnentleerte Sprachregeln wie etwa: - "in deiner To-Do-Liste, fange die Aufgabenbeschreibung immer mit einem Verb an, wie z.B. organisiere, plane, erstelle, ..." (Man schaue in die aktuellen Stellenbeschreibungen [Januar, 2023] auf LinkedIn, um besser zu verstehen, was ich meine.)
Diese Sprachregeln fanden sich jedoch nicht nur beim Mikromanagement der Arbeitsweise der Mitarbeiter wieder, sondern durchzogen den gesamten Arbeitsalltag. Weitere Beispiele sind: - "Sage immer: 'das Ziel ist ... und deswegen finde ich, dass...' - "Begründe immer deine Aussage mit einem 'weil': Ich denke, dass ..., weil..."
Arbeitsbedingungen
Man musste den privaten Laptop benutzen. (Eine Frechheit war es hier auch, dass die Geschäftsführung versuchte zu entscheiden, welche Einstellungen man am eigenen Gerät vornahm. Das war schon sehr übergriffig.)
Dies bekam nochmal ein besonderes Geschmäckle, wenn man weiß, dass man schon brauchbare Office-Laptops für 300€ bekommt. Dafür war die Geschäftsführung zu geizig. Nicht jedoch dafür, einen Karton Kugelschreiber im Unternehmensdesign für 100€ zu bestellen, nachdem die Geschäftsführung einen Werbeflyer dazu erhalten und von diesem begeistert war.
Es wurde kurz nach dem Lesen des Flyers der Karton Stifte bestellt. Als Praktikant fühlt man sich da nicht ernst genommen.
Zudem wecken solche impulsiven Finanzentscheidungen nicht gerade das Vertrauen in die Geschäftsführung, das Unternehmen erfolgreich zu führen.
Kommunikation
War mit den Kollegen meistens offen und freundlich, mit der Geschäftsführung jedoch nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Selbst als Praktikant meiner Meinung nach zu wenig.
Gleichberechtigung
Alle wurden gleich schlecht behandelt.
Interessante Aufgaben
Aufgaben waren repetitiv. Da man mit der Software der Firma und damit auch mit dem wenig benutzerfreundlichen Interface arbeiten musste, war die Arbeit oft sehr umständlich und ärgerlich.
Schade, dass ich nach 1,5 Jahren eine derartige Bewertung plötzlich lesen muss zumal wir intern regelmäßige Austauschgespräche führen. Bei dieser Person wundert es mich allerdings nicht. Als Geschäftsführer kann ich psychische Probleme nicht beheben. Hierfür sind professionelle Therapeuten notwendig.
Zu den Beispielen: Als Geschäftsführer muss ich eingreifen, wenn für das Team unverständliche Aufgaben formuliert werden, wenn der eigene Rechner nicht gesperrt wird und dadurch Sicherheitsprobleme für die Firma entstehen, wenn gemeinsame Ziele nicht berücksichtigt werden, sprich wenn das Team oder die Firma darunter leiden.
Und wenn ich meinen eigenen Erholungsurlaub, den jeder Mensch braucht, sogar noch zum Arbeiten verwende (!), dann hat das nichts in solch einer Bewertung zu suchen.
Lieber P., du redest hier vielmehr über deine eigene spezielle Wahrnehmung als über chocoBRAIN…
Ich wünsche dir alles Gute für deine Zukunft und vielleicht kommst du irgendwann auf die Erkenntnis, dass du diese Bewertung vielmehr löschen solltest. Viele Grüße, Jens
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
Ein lohnendes und lehrreiches Praktikum mit flexiblen Arbeitszeiten und Homeoffice Möglichkeit
4,5
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Option auf Homeoffice ist ein großer Pluspunkt.
Verbesserungsvorschläge
Der einzige Verbesserungsvorschlag wäre, die Arbeitsmittel zur Verfügung zu stellen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war meiner Meinung nach stets gut. Dem Arbeitnehmer wird viel Vertrauen und Verständnis entgegen gebracht. Hier wird viel Wert auf die persönliche Entwicklung und Kommunikation gelegt.
Work-Life-Balance
Bei chocobrain konnte ich meine Arbeitszeiten sehr flexibel gestalten. Es war nie ein Problem, mal eine längere Pause zu machen oder wegen eines privaten Termins früher zu gehen.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man das Praktikum erfolgreich absolviert, hat man in jedem Fall die Möglichkeit auf ein Traineeprogramm, welches persönlich auf seine Lernziele zugeschnitten ist.
Kollegenzusammenhalt
Ich war sehr zufrieden mit den Kollegen bei chocobrain. Alle waren immer super hilfsbereit und bei Fragen hatte ich immer einen Ansprechpartner. Man wird auf keinen Fall alleine gelassen.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind grundsätzlich gut. Es werden leider noch keine Arbeitsmittel gestellt und man muss mit seinem eigenen elektronischen Geräten arbeiten.
Kommunikation
Jeden Morgen gibt es ein Stand up Meeting in dem Updates und die Aufgaben des Tages besprochen werden. Außerdem gibt es jeden Monat einen Team-Meeting in dem Erfolge und Ziele der Firma angesprochen werden. Die Kommunikation funktioniert gut.
Gleichberechtigung
Es werden alle gleich und gerecht behandelt.
Interessante Aufgaben
Es gab immer interessante Aufgaben bei chocobrain. Auch Praktikanten werden super miteinbezogen und dürfen sich aktiv einbringen. Man lernt sehr viel was das Fachwissen betrifft, sowie Mitarbeiterentwicklung wird hier sehr groß geschrieben.
Lehrreiches Praktikum mit persönlichen fachlichen Weiterentwicklung innerhalb einer offenen Start-up Kultur
4,1
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die berühmte chocoBOX und die Kollegen
Verbesserungsvorschläge
Mehr Endgeräte zur Verfügung stellen
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht eine sehr offene Arbeitsatmosphäre.
Karriere/Weiterbildung
Durch die Arbeit bei chocoBRAIN wird jeder Beteiligte sowohl persönlich, als auch fachlich weitergebildet. Zu Beginn des Praktikums wird einem sehr viel Inbound-Marketing-Wissen vermittelt, welches im Nachhinein durch Aufgaben und Projekte verfestigt wird. Und eines ist klar: Bei chocoBRAIN lernt man nie aus ;)
Kollegenzusammenhalt
Ein tolles Team an Individuen, die wenn es drauf ankommt an einem Strang ziehen. Pausen werden in harmonischer Stimmung miteinander verbracht und es wird zusammen gekocht.
Arbeitsbedingungen
Es müssen zum Großteil eigene elektronische Arbeitsmittel verwendet werden.
Kommunikation
Bei chocoBRAIN wird eine rege Feedback-Kultur gelebt. Wichtig ist es ein dickes Fell zu haben und gut mit Kritik, als auch Stresssituationen umgehen zu können. Der Austausch unter Kollegen wird durch Projekte häufig gefördert und funktioniert meist reibungslos.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war dem eines Praktikums angemessen.
Gleichberechtigung
Jeder wird als Teil des Teams gleichwertig wertgeschätzt. Dabei spielt weder das Geschlecht, das Alter, noch die Abstammung eine Rolle.
Interessante Aufgaben
Es besteht die Möglichkeit selbst als Praktikant Projekte zu planen und zu übernehmen. Dabei fallen die Aufgaben sehr abwechslungsreich aus. Positiv zu vermerken ist, dass das Team sich täglich am Morgen abstimmt, wodurch jeder weiß Bescheid was der aktuelle Stand der Dinge ist.
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
chocoBox ;)
Work-Life-Balance
Das Unternehmen wächst und die Auftragslage entsprechend mit. Mehrbelastungen werden ausgeglichen. Wer 9to5 sucht wird hier nicht fündig werden. Wer einen flexiblen Arbeitgeber sucht dagegen schon (freie Zeiteinteilung, Home Office, etc.)
Karriere/Weiterbildung
Hier bekommt man einen guten Einstieg mit "Druckbetankung" in die Marketingbranche. Keine Weiterbildung im klassichen Sinn. Dafür viel "hands on" und learning by doing, in Kombination mit einer offenen Fehlerkultur, und interessanten Führungskräften.
Vorgesetztenverhalten
CEO und CIO +
Arbeitsbedingungen
BYOD für Praktikanten
Kommunikation
Hier wird eine offene Feedback Kultur gelebt. Aber: Wo gehobelt wird, fallen Späne. Wer mit Kritik nicht umgehen kann, macht sich keine Freude (nicht nur bei den chocoBrains). ;)
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Offene Arbeitsatmosphäre, durch die produktives und effektives Arbeiten ermöglicht wird.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten - nicht Arbeitsstunden absitzen und auf den Feierabend warten, sondern proaktiv bei der Arbeit sein und dafür auch mal früher gehen können, habe ich als sehr positiv wahrgenommen.
Karriere/Weiterbildung
Das Praktikum bei chocoBRAIN war neben der Erweiterung der fachlichen Kompetenzen und Methodenbildung, auch eine Art der Persönlichkeitswerkstatt. Durch regelmäßige Feedbacks und Selbstreflexion ist ganz unbewusst eine super Entwicklung geschehen.
Kollegenzusammenhalt
Sehr zuverlässige und hilfsbereite Kollegen. Es wurde immer viel gelacht :)
Vorgesetztenverhalten
Immer ehrliches, transparentes und unterstützendes Verhalten. Durch Teammeetings werden sowohl die eigene Arbeit und die des gesamten Teams kritisch reflektiert und Optimierungschancen vorgestellt bzw. in der Gruppe gemeinsam erarbeitet und besprochen.
Arbeitsbedingungen
Eigene elektronische Endgeräte werden als Arbeitsmittel genutzt.
Kommunikation
Kurze Kommunikationswege und dadurch schnelles, aber durchdachtes Feedback aus dem Team. Interperspektivische und wertschätzende Kommunikation und teamorientierte Kompetenz werden bei chocoBRAIN großgeschrieben.
Gehalt/Sozialleistungen
Praktikumsgehalt war angemessen.
Interessante Aufgaben
Übernahme von eigenen Projekten. Durch individuelle Kunden und deren aktuellen Marketing-Status gibt es nur selten Langeweile. Regelmäßige Teammeetings halten auf dem Laufenden.
Basierend auf 6 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Praktikant:innen wird ChocoBrain durchschnittlich mit 4.4 von 5 Punkten bewertet. 83 der Bewertenden würden ChocoBrain als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 6 Bewertungen schätzen Praktikant:innen besonders die Faktoren Gleichberechtigung an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Praktikant:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 6 Bewertungen sind Praktikant:innen der Meinung, dass sich ChocoBrain als Arbeitgeber vor allem im Bereich Arbeitsbedingungen noch verbessern kann.