7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Qualität der Produkte
Vieles
Viele
Wie in einem Klassentreffen !
Man ist dabei das zu Retten was noch zu Retten ist
Vor der Übernahme
Nein überhaupt nicht
Gehalt kommt pünktlich, aber keine Sozialleistungen
Was ist das
Nur in Gruppen
Vor der G F gut, ansonsten merkt man das er nur auf sich schaut
Die Zeitung ist spannender
Wüsste ich nichts
Bessere Struktur im Produktionsablauf und der Steuerung (Projekt Management) schaffen.
Es ging meistens sehr hektisch daher und gegenüber der Produktion wurde oft ein wenig ausgetreten
Das Eigenverständis ist, dass man ein Powerplayer auf dem Markt sei, die Realität war, dass man in so einigen Fällen nicht pünktlich das liefern konnte was versprochen wurde. Dem entsprechend ist das Image verbesserungswürdig.
Es wurde nicht auf die Persönlichen Bedürfnisse geachtet. Man musste Funktionieren. Wenn man mal Krank war wurde man beim wiederkommen von manchen angestarrt und vom Vorgesetzten gabs dann einen Haufen voll Arbeit on Topp zu dem was sowieso liegen geblieben ist.
Nach einem mehrtägigen Ausfall wurde man als nicht mehr Zuverlässig abgestempelt.
Für Mitarbeiter mit (internationalem) Kundenkontakt gabs Englisch Kurse, das war gut. Mehr gab es dann aber auch nicht.
Das Gehalt kam pünktlich, dass war es dann aber auch.
Okay die BAV war gut.
Umweltbewusst geht anders.
Es gab solche und solche. In der Produktion hatte ich das Gefühl herrschte ein relativ guter Zusammenhalt, in der Verwaltung (Projektmanagement, Einkauf, Vertrieb, Buchhaltung...) wurde das ein oder andere mal zwischen den Abteilungen ausgeteilt.
Bei langjährigen Mitarbeitern war es soweit okay. Ältere Mitarbeiter die noch nicht so lang in der Firma waren, wurden nicht gut integriert.
Nur deligieren, wenig Sozialkompetenz
Die Büros waren soweit ganz gut. Zwar keine Ergonomischen Möglichkeiten aber naja man kann ja nicht alles haben.
Es wurde zwar immer gesagt man solle viel kommunizieren, und es gab fast wöchentlich Meetings (auch mit der Geschäftsleitung) in denen die aktuelle Lage der Projekte abgefragt wurde, aber richtig Kommuniziert zur Koordinierung der betriebsinternen Aufträge, wurde selten. Es galt, wer am lautesten schreit, wird bedient.
Auf die Geschlechter gesehen ja und nein, sehr Abteilungsspezifisch. Auf die Seniorität der einzelnen Mitarbeiter in den Abteilungen gesehen und Unterstützung von neuen? Schwieriges Thema...
Es waren schon ein paar nette Aufgaben dabei, sei es neue Formgebung oder neues Material oder neue Oberflächen welche verarbeitet werden sollten.
Das Unternehmen sorgt dafür auch während corona, das die Mitarbeiter ihr normales Gehalt beziehen.
Interne Abläufe müssen überarbeitet werden,damit die Arbeit reibungslos laufen kann.
Mehr mit den Mitarbeitern reden, damit die Abläufe sich verbessern können.
Immer hilfsbereit
kein Meeting
100 % Männer als Abteilungsleiter (Projekt Management, Geschäftsführung, Vertrieb, Logistik, Werkleiter ...) seit 20 Jahren am Platz
- besondere Konditionen, sind individuell aushandelbar
- Gleitzeitregelung
- Kollegen menschlich gesehen top, wenn man das Fachliche weglässt
- die mangelnde Gleichberechtigung zwischen den Abteilungen
- die unterschiedlichen Konditionen, bzw die Benachteiligung einzelner Mtarbeiter gegenüber anderen Mitarbeitern
- das Blockieren vieler Mitarbeiter durch deren Vorgesetzten
- dass oft die falschen Leute auf den falschen Stühlen sitzen
- Vetternwirtschaft okay, aber nicht so
- Löhne / Gehälter qualifikations- und leistungsgerecht festlegen
- Bereitschaft zur Schulung einzelner Mitarbeiter
- viele Mitarbeiter sind durch nicht vorhandene Weiterbildung bereits seit einigen jahren "verwahlost"
- es wird mit alten Methoden viel zum umständlich gearbeitet... dadurch geht viel zu viel Arbeitszeit ins Land
- die miese Kommunikation im Auftragsprozess
- die selben Fehler werden immer wieder gemacht, da niemand einsehen will, dass an der Grundeinstellung vieler Vorgesetzten/Mitarbeiter geschraubt werden muss
- Zielvereinbarung... was ist das?!
- jungen Leuten eine Chance zur Weiterentwicklung geben
- System und Struktur (wird immer wieder durch "Meetings" herbeigefleht, aber keiner will es aus den bereits genannten Gründen umsetzen)
wirklich zufrieden scheint in diesem Unternehmen keiner zu sein. viele lassen ihre Unzufriedenheit bzw. ihren Frust stark raushängen... das färbt ab und macht das Betriebsklima kaputt
Nach außen hin hat die Firma (noch) ein optimales Bild. Die Website ist gut aufgebaut und der Imagefilm ist bombastisch... zu bombastisch, denn das Image nach außen hin, stimmt bei Weitem nicht mit dem überein, was sich im wahesten Sinne des Wortes "hinter der Fassade" verbirgt... es ist quasi genau das Gegenteil
auch die Gleitzeitregelung ist individuell aushandelbar... wenn man's geschickt anstellt, kommt man schon gut klar. Viele Freiheiten hat man auch.
Wenn man jung und nicht mit den hohen Tieren des Unternehmens privat befreundet, verwandt oder verschwägert ist, hat man schlechte Karten mit der Karriere. Denn auf Fähigkeiten und Arbeitseinsatz Wert allein wird kein Wert gelegt. Führungspositionen werden ausschließlich an diejenigen, die eine der o.g. Kriterien erfüllen kann. Zum Thema Schulungen, ist das Unternehmen der Ansicht, dass zu viel Wissen zum Verlassen des Unternehmens führt... aber dass eben genau das Gegenteil erst recht zur "Flucht" führt, ist natürlich niemandem bewusst... also Karriere / Weiterbildung für "normale" Angestellte: Fehlanzeige!
Zuerst das Positive: Ja, es werden Sozialleistungen geboten und ja, das Gehalt kommt pünktlich... das war's aber auch schon. Die Gehälter an sich schwanken zwischen den "normalen" Angestellten und den "anderen" gewaltig. Es wird nicht qualifikations- und leistungsgerecht bezahlt. Die Niedriglohnpolitik ist ebenso ein Mittel zur Flucht, wie die nicht vorhandene Bereitschaft, die Mitarbeiter vernünftig zu schulen
nix besonderes
Kollegenzusammenhalt ist auch sehr mau, da viel gegeneinander gearbeitet wird, statt miteinander. Beim Ablästern über das Arbeitsumfeld halten aber alle zusammen...
konnte eigentlich nicht klagen... vor allem die älteren und erfahrenen Kollegen sind sehr nett und es werden auch ältere Mitarbeiter eingestellt. Da Problem liegt aber darin, dass vor allem ältere Kollegen, die verantwortungsvolle Jobs ausüben, sich gegen Neuerungen sträuben und sich somit gegen die Weiterentwicklung des Unternehmens stellen...
die meisten der Vorgesetzten kennen die Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter nicht und sind auch nicht interessiert daran, ihre Mitarbeiter entsprechend zu unterstützen bzw. zu fördern. Manche Vorgesetzten blockieren ihre Mitarbeiter sogar bewusst, damit nicht an ihrem eigenen Stuhl gesägt werden kann. Desahlb wird auf Anregungen der Mitarbeiter wenig Wert gelegt. Fachlich und menschlich gesehen viele Fehlbesetzungen meiner Meinung nach...
eigentlich ganz okay... wenn man jedoch hört, dass die Arbeitnehmer unterschiedlich ausgestattet sind, was für einige teilweise erhebliche Nachteile anderen gegenüber hat, auf's Gesamte gesehen eher bescheiden, um nicht zu sagen, unfähr. Stand der Technik in einigen Abteilungen: Steinzeit!
Es werden zwar viele Meetings zur Verbesserung des Unternehmens gehalten, aber am nächsten Tag ist alles wieder vergessen. Letzenendes versucht jeder irgendwie sein eigenes Ding durchzuziehen und sich die Loorbeeren einzutüten. Der eine weiß nicht, was der andere macht - sowohl abteilungsintern, als auch abteilungsübergreifend... sehr mangelhaft und ein ganz großes Problem bei der Fa. Pohl. Die Dinge werden meist viel zu Umständlich angegangen, wodurch einfache Dinge hochkompliziert werden...
eher mau... mir ist aufgefallen, dass Führungspositionen ausschließlich von Männern besetzt werde... es sei denn, man ist mit der Geschäftsführung verwandt oder verschwägert... dann geht ALLES!
Je nach Abteilung sehr schwankend. In der Abteilung, in der ich tätig war, bis auf sehr wenige Ausnahmen absolute Fehlanzeige