Finger weg!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass ich nicht mehr da bin.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben
Verbesserungsvorschläge
- Einen Betriebsrat installieren
- Führungskräfte austauschen und nicht nach Betriebszugehörigkeit fördern, sondern nach Kompetenz und Wissen
- Offene und transparente Kommunikation
- Motivierte Kolleg*innen nicht ausbremsen durch ewig lange Prozesse
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre bei Miethke ist ein absoluter Albtraum. Wer auf toxisches Klima, unprofessionelles Verhalten und fehlende Wertschätzung steht, ist hier genau richtig. Von oben herab regieren Führungskräfte mit einer Mischung aus Arroganz und Ignoranz. Konstruktives Feedback? Fehlanzeige. Stattdessen gibt es überforderte Chefs, die keine Ahnung haben, wie man mit Menschen umgeht. Teamgeist? Nicht existent. Jeder ist sich selbst der Nächste, und wer nicht in der Gunst der Vorgesetzten steht, hat verloren. Intrigen und Lästereien gehören hier zum Alltag – und das ist noch das Harmloseste. Kommunikation besteht aus Anweisungen und Vorwürfen, während die Stimmung durch Druck und Kontrolle vergiftet wird. Falls du auf der Suche nach einem Job bist, bei dem du am Ende des Tages völlig ausgelaugt nach Hause kommst und dir wünschst, nie wieder aufzuwachen – dann herzlich willkommen bei Miethke. Allen anderen kann ich nur raten: Finger weg! Der Schein trügt gewaltig, und was als innovatives Unternehmen verkauft wird, entpuppt sich schnell als destruktiver Schleudersitz für deine Karriere und deine mentale Gesundheit. Lasst es einfach.
Kommunikation
Die Kommunikation bei Miethke ist schlichtweg eine Katastrophe. Wer glaubt, dass hier Wert auf offene und transparente Kommunikation gelegt wird, kann sich gleich wieder verabschieden. Es herrscht das pure Chaos, und die wenigen Informationen, die durchdringen, sind meist so unklar, dass man mehr Zeit mit Spekulationen als mit echter Arbeit verbringt. Von Führungskräften und Management ist sowieso nichts zu erwarten – wichtige Informationen werden entweder zurückgehalten oder nur selektiv weitergegeben. Es scheint fast so, als ob jeder nur darauf bedacht ist, sich selbst zu retten, anstatt gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Zudem herrscht eine merkwürdige Kultur des Schweigens. Niemand traut sich, Probleme offen anzusprechen, aus Angst vor negativen Konsequenzen. Feedback? Fehlanzeige. Stattdessen gibt es hinter vorgehaltener Hand Flurfunk und Gerüchte, was für eine extrem toxische Arbeitsumgebung sorgt. Jeder kämpft für sich selbst, und niemand scheint ein echtes Interesse daran zu haben, Dinge zu verbessern. Wer auf klare Strukturen und Kommunikation hofft, wird hier bitter enttäuscht. Neue Ideen und Ansätze verlaufen im Sande, weil schlichtweg niemand Interesse daran hat.
Kollegenzusammenhalt
Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht...
Work-Life-Balance
Absoluter Witz. Wer vorhat, hier zu arbeiten, sollte sich darauf einstellen, dass das eigene Privatleben in den Hintergrund rückt – oder noch besser: komplett verschwindet. Feierabend? Fehlanzeige. Du hast zwar offiziell Arbeitszeiten, aber die interessieren hier niemanden. Ständig wird erwartet, dass man Überstunden schiebt und sich auf Abruf bereit hält – und das ohne jegliche Wertschätzung oder Kompensation. Man könnte fast meinen, es ist ein unausgesprochenes Gesetz hier: Wer pünktlich nach Hause geht, wird schief angesehen oder sogar offen kritisiert. Das Wort „Freizeit“ scheint in diesem Unternehmen nicht zu existieren, oder es wurde aus dem Wörterbuch gestrichen. Anstatt flexibler Arbeitszeiten gibt es ständige Meetings, auch spät abends. Wenn dir deine Gesundheit, deine Familie oder auch nur ein Minimum an Freizeit wichtig sind, mach einen großen Bogen um diesen Arbeitgeber.
Vorgesetztenverhalten
Eine absolute Katastrophe! Wer glaubt, bei Miethke auf faire, professionelle oder gar respektvolle Vorgesetzte zu treffen, sollte sofort seine rosarote Brille absetzen. Was hier an Führung 'geboten' wird, ist an Inkompetenz und Überheblichkeit kaum zu überbieten. Kritikfähigkeit? Fehlanzeige. Stattdessen herrscht eine toxische Mischung aus Arroganz und Missachtung der Mitarbeiter. Hier wird gern nach unten getreten und nach oben gebuckelt. Entscheidungen werden willkürlich getroffen, Kommunikation gibt es nur in Form von Befehlen oder Schuldzuweisungen. Es scheint fast, als hätte man bei der Besetzung der Führungspositionen gezielt die unfähigsten Menschen ausgesucht, die man finden konnte. Wer nicht spurt, wird eiskalt abgesägt – Feedback oder konstruktive Kritik? Lachhaft. Selbstwertgefühl sollte man besser an der Garderobe abgeben, denn das wird hier sowieso systematisch demontiert. Zusammengefasst: Bewerbt euch woanders – euer Verstand und eure Gesundheit werden es euch danken.
Interessante Aufgaben
Miethke ist ein Ort, den man besser meiden sollte. Interessante Aufgaben sind hier ein reines Marketing-Phantom. Die Realität sieht ganz anders aus: eintönige, wenig herausfordernde Tätigkeiten, die schnell zur Frustration führen. Das versprochene „dynamische Arbeitsumfeld“ entpuppt sich als endloses Warten auf Entscheidungen und einen starren Führungsstil, der Innovation erstickt. Die Kommunikation innerhalb des Teams ist chaotisch. Informationen werden oft zurückgehalten, und konstruktives Feedback ist ein Fremdwort. Die Mitarbeiter werden nicht ernst genommen; man hat das Gefühl, nur eine Nummer im System zu sein. Wertschätzung? Fehlanzeige. Stattdessen wird Druck und Stress hochgehalten, als wäre das eine Motivationsstrategie. Die Unternehmenskultur ist von Misstrauen geprägt. Wenn Sie sich mit vielversprechenden Ideen und Verbesserungsvorschlägen an die Führung wenden, sind Sie schnell mit Ignoranz oder sogar Herablassung konfrontiert. Hier wird nicht gefördert, hier wird eher abgewertet.
Gleichberechtigung
Paradebeispiel dafür, wie Gleichberechtigung in der Praxis vollkommen missverstanden wird. In diesem Unternehmen wird Diversity großgeschrieben, aber nur auf dem Papier. Die Führungskräfte scheinen keine Ahnung von modernen Gleichberechtigungsstandards zu haben und stellen die falschen Fragen, während sie die richtigen Antworten ignorieren. Wer hier arbeitet, muss sich auf ständige Unterdrückung und den starren Willen der männlichen Kollegen einstellen, die sich nicht scheuen, ihre Macht auszuspielen. Die Unternehmenskultur ist alles andere als unterstützend. Statt Teamgeist und Respekt wird hier Ellenbogenmentalität und Rücksichtslosigkeit großgeschrieben. Alte weiße Männer in Führungspositionen.
Umgang mit älteren Kollegen
Nicht vorhanden.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen Miethke sind ein absolutes Desaster. Wer hier anfängt, sollte sich auf ein Arbeitsumfeld einstellen, das von Chaos, Unprofessionalität und einem völligen Mangel an Wertschätzung geprägt ist. Die Führungskräfte scheinen mehr mit internen Machtkämpfen beschäftigt zu sein als mit dem Wohl der Mitarbeiter. Es herrscht eine Atmosphäre der Angst und Unsicherheit. Die Kommunikation ist miserabel und konstruktives Feedback wird nicht geduldet. Stattdessen wird man häufig mit absurden Anforderungen und unrealistischen Deadlines überhäuft. Work-Life-Balance? Ein Fremdwort in dieser Firma. Überstunden sind die Regel, und ein "Danke" für die zusätzliche Arbeit bekommt man nie zu hören. In den Büroräumen herrscht eine unangenehme Atmosphäre und es ist brüllend heiß und eng. Es gibt zahlreiche andere Unternehmen, die eure Fähigkeiten zu schätzen wissen und ein deutlich angenehmeres Arbeitsumfeld bieten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Marketing, Marketing, Marketing...
Gehalt/Sozialleistungen
Potsdamer Mieten, Brandenburger Löhne. Wer Geld verdienen will, geht woanders hin. Arbeitsverhältnisse werden auf zwei Jahre befristetet angeboten.
Karriere/Weiterbildung
Wenn ihr auf der Suche nach einer Karriere- oder Weiterbildungsmöglichkeit seid, die euch tatsächlich voranbringt, haltet euch von der Miethke fern. Die Unternehmenskultur ist geprägt von Intransparenz und Mangel an Unterstützung. Hier wird viel versprochen, aber nichts gehalten. Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind nahezu nicht existent und die wenigen angebotenen Kurse sind schlecht organisiert und wenig praxisrelevant. Die Führungskräfte scheinen mehr an ihrem eigenen Fortkommen interessiert zu sein, als an der Entwicklung ihrer Mitarbeiter. Statt konstruktivem Feedback gibt es oft nur negative Kritik, die demotiviert und das Gefühl vermittelt, dass man ohnehin nichts richtig machen kann. Wer denkt, hier einen Sinn in seiner Arbeit zu finden, wird schnell eines Besseren belehrt – es gibt keinen Platz für Innovation oder kreative Ideen. Die Arbeitsbelastung ist enorm und die Anerkennung gleich null. Es herrscht eine toxische Atmosphäre, in der Angst und Misstrauen vorherrschen.