vielfältig, kollegial, inklusiv,
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sinnstiftende Arbeit. Innovativ, Inklusiv, engagiert, ökologisch, gute Gemeinschaft, die meisten sind per Du, offen für Ideen egal von welcher Seite.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
nichts worauf der Arbeitgeber direkten Einfluss hätte. Fachkräftemangel ist ein Branchenproblem, Große Sprünge sind im Sozialbereich kaum drin. Alle müssen mitanpacken. Aber ist das schlecht?
Verbesserungsvorschläge
Fachkräftemangel im Sozialbereich ist ein Dauerthema. Also alles tun für Personalbindung.
Arbeitsatmosphäre
Freundlichkeit, Kollegialität, gemeinsame Ziele im Team
Kommunikation
alle Infos, die ich brauche bekomme ich schnell und unkompliziert
Kollegenzusammenhalt
bis auf die üblichen Ausnahmen tolle Kollegenschaft
Work-Life-Balance
anspruchsvolle Aufgaben wirken auch ins Privatleben, aber die Balance stimmt
Vorgesetztenverhalten
flache Hierarchien. Leitung auf Augenhöhe und idR für alle Fragen schnell erreichbar
Interessante Aufgaben
Langeweile gibts nicht, Vielseitigkeit ist gefragt, kommt mir entgegen
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung ist ein Muss
Umgang mit älteren Kollegen
für mich sind keine Unterschiede zu bemerken gegenüber jüngeren Kolleg*innen
Arbeitsbedingungen
optimalerweise fast nur Neubauten. Arbeitszeiten im Betreuungsbereich mit Wochenenden, Feiertagen, Früh-, Spät- und Nachtarbeit sind nicht immer einfach, aber gehören zum Berufsbild.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
sehr hoch, überwiegend Bioprodukte in der Küche, Nachhaltigkeit in vielen meisten Prozessen. Biobauernhof, u.a.
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifbezahlung öffentlicher Dienst, teilweise noch ausbaufähig
Image
nichts relevant Negatives
Karriere/Weiterbildung
regelmäßige Fortbildungen, teilweise vom Arbeitgeber bezahlt oder unterstützt. Teilweise sind Fortbildungen neben der Arbeit nicht zu leisten.