4 von 5 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Menschlichkeit und kompetenzen mehr einbringen. Kostenloses Mittagessen anbieten. So gierig das man nicht mal das essen darf was von den Stationen zurück kommt. Da wird weggeschmissen ohne Ende, was noch gut ist. Aber mitnehmen darf man es auch nicht.
Ausbildung ernst nehmen. Azubis sind keine Putz/ Küchenhilfen.
Wenn man nicht selber bisschen leben in die Bude gebracht hat, war es recht eintönig. Wie gesagt, die Mädels aus der Brotküche waren relativ locker, aber auch mehr auf ihren Bereich konzentriert.
Haben einem nach der Ausbildung einen befristeten Jahresvertrag angeboten. Verlängerung xDDDDDD
Geregelt dadurch das die Küche nur bis Mittags auf hatte. Jedes zweite Wochenende Frei.
Für das was man da leistet selbst in der Ausbildung ein Scherz
1-2 Lehrjahr Kälte Küche, schnibbeln schnibbeln bis der Arzt kommt. An den Herd kommst du nur zum putzen. Aussage der Köche wenn man auch mal was lernen möchte: Ein anderes mal, sonst hab ich ja keine Arbeit mehr. Ich hatte als Auszubildender das Gefühl das man eine billigere Küchenhilfe ist. Nicht mal auf die Zwischenprüfung hat man uns vorbereitet. Keine Zeit hieß es da natürlich wieder.
Mit den älteren Damen aus der Brot Abteilung immer mal wieder spass gehabt. Die Köche, naja nicht wirklich. Hielten die Azubis sowieso für Wertlos (Fühlte sich jedenfalls so an).
Schnibbeln, putzen schnibbeln, ach ja, habe ich putzen erwähnt?
Kantinen Frass halt. Der Speiseplan war umfangreich, im Endeffekt kocht sich in der Großküche vieles auf dem gleichen Weg.
Mit den Küchenhilfen halbwegs angenehmes Klima. Mit den Köchen und Vorgesetzten sehr distanziert.
Arbeitsumgebung und Tarifbezahlung
Personalpolitik und Führungsverhalten. Auftreten der Chefetage wie Börsenunternehmer in einer kirchlichen Pflegeeinrichtung.
Altmodische Strukturen und Hierarchien abbauen. Führungskräfte besser ausbilden.
Realitätsferne Parallelwelt, emotional negativ belastet.
Naja... Man bewirbt sich als das größte und beste Unternehmen der Stadt. Groß trifft zu, aber den Rest lasse ich mal so stehen. Es gibt berechtigte Gründe zur Kritik. Überbetonung von Wirtschaftlichkeit bei kirchlicher Trägerschaft sorgt beim Image für Irritationen.
Man muss regelmäßig Nein sagen können, dann geht es. Man sinkt aber auch im Ansehen und muss mit Sanktionen rechnen (Lästern, Benachteiligungen in jeglicher Hinsicht, Ausschluß, Konflikte...)
Pflichtfortbildungen zu genüge, aber keine vernünftige Personalentwicklung. Personalentwicklung mit Nasenfaktor und nicht anhand von individuellen Fähigkeiten. Potenzialverschwendung.
Tarifbezahlung. Einstufung und Höherstufung aber verhandlungsbasis!
Es ist meiner Meinung nach überhaupt nicht sozial, neue Kollegen aus prekären Verhältnissen zu niedrigeren Konditionen anzuwerben und auszubeuten.
Gegenseitiges Mißtrauen und Zweckverbünde, um überhaupt an arbeitsrelevante Informationen zu kommen und den eigenen Status abzusichern. Aus den Augen, aus dem Sinn.
Der tatsächliche Wert eines Menschen bemisst sich anscheinend an seiner Arbeitskraft.
Hierarchisch. Nach oben kriechen und nach unten treten. Vorgesetzte sind für ihre Führungsaufgaben unterqualifiziert. Führung über die Beziehungsebene. Vitamin B funktioniert immer.
Wenn die IT mal funktionieren würde. Ansonsten sehr gut.
Informationen werden gefiltert und Informationsverlust auf dem Weg durch die überbordende Hierarchie. Ausgeprägtes Abteilungsdenken. Man erhält kaum Informationen, um gut arbeiten zu können. Vernünftige Gespräche nicht möglich und nicht erwünscht.
Benachteiligung bei Gehaltserhöhungen und Personalentwicklung aufgrund von religiöser Zugehörigkeit und Lebensführung. Kirche halt. Wer aus Sicht der Vorgesetzten aufgrund von Identitätsmerkmalen nicht ins Unternehmen passt, kann so qualifiziert sein wie er möchte, das wird keine Karriere.
Dienst nach Vorschrift. Weicht man davon ab, wird man zurechtgewiesen. Denken nicht erwünscht, es sei denn, die Vorgesetzten können damit nach oben hin im Unternehmen glänzen.
Familienfreundlichkeit, sehr sozial aufgestellt, gute Bezahlung und Wertschätzung
Bewerbungsmanagement
Bewerbungsprozesse managen
sicherer Job, Weiterbildung, Wertscgätzung
Stress, Pflegenotstand, viel Dokumentation
bessere IT, weniger Doku, transparenz
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