Mein Praxissemester Bei der Firma Cibek
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Arbeitsbereich ist aktuell, die Aufgaben sind spannend.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte Behandlung der Studenten, schlechte Bezahlung generell.
Verbesserungsvorschläge
Die Studenten sollten nicht als Küchen- und Putzhilfe dienen. Außerdem können die Bezahlung besser werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre am Arbeitsplatz war nicht die beste, aber in Ordnung
Kommunikation
Es gab in meiner Abteilung kaum Kommunikation. Mein Betreuer war dreist!
Kollegenzusammenhalt
Die meisten Mitarbeiter waren nett un hilfsbereit.
Work-Life-Balance
Es ist selbst für feste Mitarbeiter nicht einfach, einen freien Tag zu bekommen. Während meiner Zeit hat in meiner Abteilung kein einziger Mitarbeiter einen freien Tag gehabt
Vorgesetztenverhalten
Alles in Ordnung
Interessante Aufgaben
Die Aufgabe an sich war interessant. Nur als Praktikant muss man sich darauf einstellen, Aufgaben zu erledigen, die nichts mit dem Beruf zu tun haben! Da muss man als Student kochen. Unglaublich aber wahr! Es wird einen Plan erstellt und man muss einmal die Woche Kochen, Geschirr in die Spüllmaschine räumen, Küche sauber machen. Außerdem gibt es da die sogenannte Service-Woche. In dieser Woche muss der Student die Papierkörbe leer machen, Handtücher sowie Klopapier in den Toiletten wechseln, Telefonate entgegennehmen bei Bedarf. Die Firma stellt pro Semester acht bis zehn Studenten ein, damit sichergestellt wird, dass Küchenhilfe da ist. Und das wird einem erst gesagt, nachdem der Vertrag schon unterschrieben wurde. Außerdem verdient man während der Praxiszeit weniger als 400 Euro netto! Fail
Gehalt/Sozialleistungen
Der Gehalt war miserabel! Da war man überhaupt nicht motiviert, jeden Tag hinzufahren.
Karriere/Weiterbildung
Ich habe es kein einziges Mal erlebt, dass ein Mitarbeiter auf eine Weiterbildung oder ein Seminar gehen durfte.