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Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter:innen, die bei CIBEK ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
2 Praktikant:innen empfehlen CIBEK als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Das Betriebsklima war sehr angenehm. Eine gute Arbeitsatmosphäre sorgte für eine gute Stimmung in der Firma. Das gemeinsame Mittagessen sorgt für eine familiäre Atmosphäre. Das Gefühl habe ich bei dieser Firma zum aller ersten Mal bekommen und sehe das als ein MUSS für eine bessere Stimmung in einer Firma.
Mitarbeiter sind stets hilfsbereit und helfen bei Fragen gerne weiter.
Sehr freundlich und zuvorkommend. Es wurde an keinem einzigen Tag das Gefühl vermittelt kommandiert oder unter Druck gesetzt zu werden. Es gab ein sehr gutes Verhältnis miteinander.
Die Arbeitsbedingungen waren optimal. Beispielsweise wurde an einem sehr heißen Wetter umsonst Eis zur Verfügung gestellt. Verschiedene Getränke stellt CIBEK auch zur Verfügung.
Der höfliche und respektvolle Umgang miteinander ist ein ganz großer Pluspunkt der Firma. Erfolgreiche Tätigkeiten wurden einem mit großem Lob vermittelt. Diese Motivation steigerte meine Arbeitsleistung. Auch als Praktikant nahm ich an Besprechungen und monatliche Sitzungen teil.
Die Aufgaben und Tätigkeiten waren interessant und sehr informativ. Es gab immer wieder etwas zu lernen.
Ich habe mich im Praktikum sehr wohl Gefühlt. Ich hatte sehr viel Spaß daran ab und an zu Kochen, besonders weil ich dadurch mit Kollegen anderer Abteilungen ins Gespräch kam mit denen ich sonst unter Umständen kein Wort gewechselt hätte.
Die Atmosphäre ist toll, entspannter Umgang mit Kollegen und vorgesetzten. Viele Freiheiten wenn die Arbeit erledigt wurde.
Solange man nicht zu viele Stunden in den Rückstand gekommen ist war die Firma mehr als entgegenkommend wenn es um freie Tage zu besonderen Anlässen ging. (z.b freier Tag nach einer Geburtstagsfeier mit Freunden oder verlängerte Wochenenden für eine Reise)
Ein Aufstieg ist auf jeden Fall möglich, zwar nicht unbedingt immer im herkömmlichen Sinne des Abteilungsleiters aber man kann sich mehr Verantwortung erarbeiten und Projekte leiten.
Das Gehalt könnte einen Hauch höher sein allerdings denkt das wohl jede Person bei jedem Job, für einen Studenten ist das Gehalt ausreichend und gerade der ersten Hälfte des Praktikums der Arbeitskraft angemessen
Mülltrennung sowie das verringern des Energie Verbrauchs sind Themen die relativ Strikt befolgt werden.
Probleme wurden ohne Drama relativ simpel gelöst und man konnte immer nach Hilfe fragen wenn etwas unklar war.
Kollegen die eine bestimmte Zeit für die Firma Tätigkeiten bekommen einen Dank und ein Geschenk soweit ich das mitbekommen habe. Generell ist der Geschäftsführer sehr dankbar gegenüber langjährigen Mitarbeitern.
Die Vorgesetzten, sowohl insgesamt als auch innerhalb der Abteilung waren sehr nett und zuvorkommend. Man wurde nicht grundlos rumkommandiert sondern es wurde auf Augenhöhe zusammengearbeitet soweit das Aufgrund mancher fehlenden Fähigkeiten möglich war.
Ich hatte meinen festen Arbeitsplatz, Beleuchtung und Lüftung sind angemessen. Man hat Gleitzeit wodurch man relativ flexibel in seinem Alltag ist.
Meetings zum aktuellen Verlauf verschiedener Projekte finden monatlich statt, für Praktikanten zwar eher medium Interessant aber wenn man die Dinge wissen will erfährt man sie.
Im Bewerbungsprozess macht es keinerlei Unterschiede, auch innerhalb des Verhaltens zwischen den Kollegen werden hier keine Geschlechtsabhängigen Unterschiede gemacht.
Die Aufgaben im Praktikum waren sehr Interessant, klar musste ab und an das Tagesgeschäft abgehandelt werden wodurch manche Aufgaben häufiger aufkamen aber insgesamt konnte man viel lernen.
Der Arbeitsbereich ist aktuell, die Aufgaben sind spannend.
Schlechte Behandlung der Studenten, schlechte Bezahlung generell.
Die Studenten sollten nicht als Küchen- und Putzhilfe dienen. Außerdem können die Bezahlung besser werden.
Die Atmosphäre am Arbeitsplatz war nicht die beste, aber in Ordnung
Es ist selbst für feste Mitarbeiter nicht einfach, einen freien Tag zu bekommen. Während meiner Zeit hat in meiner Abteilung kein einziger Mitarbeiter einen freien Tag gehabt
Ich habe es kein einziges Mal erlebt, dass ein Mitarbeiter auf eine Weiterbildung oder ein Seminar gehen durfte.
Der Gehalt war miserabel! Da war man überhaupt nicht motiviert, jeden Tag hinzufahren.
Die meisten Mitarbeiter waren nett un hilfsbereit.
Alles in Ordnung
Es gab in meiner Abteilung kaum Kommunikation. Mein Betreuer war dreist!
Die Aufgabe an sich war interessant. Nur als Praktikant muss man sich darauf einstellen, Aufgaben zu erledigen, die nichts mit dem Beruf zu tun haben! Da muss man als Student kochen. Unglaublich aber wahr! Es wird einen Plan erstellt und man muss einmal die Woche Kochen, Geschirr in die Spüllmaschine räumen, Küche sauber machen. Außerdem gibt es da die sogenannte Service-Woche. In dieser Woche muss der Student die Papierkörbe leer machen, Handtücher sowie Klopapier in den Toiletten wechseln, Telefonate entgegennehmen bei Bedarf. Die Firma stellt pro Semester acht bis zehn Studenten ein, damit sichergestellt wird, dass Küchenhilfe da ist. Und das wird einem erst gesagt, nachdem der Vertrag schon unterschrieben wurde. Außerdem verdient man während der Praxiszeit weniger als 400 Euro netto! Fail