Let's make work better.

Welches Unternehmen suchst du?
Kein Logo hinterlegt

CIM 
GmbH
Bewertung

Grundsätzlich interessanter Arbeitgeber, aber aktuell keine Empfehlung im wohl größten Umbruch der Firmengeschichte

3,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei CIM GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- familiäre Atmosphäre mit überwiegend netten und hilfsbereiten Kollegen
- sehr viele Freiheiten und viel weniger negativer Leistungsdruck im Vergleich zu anderen Arbeitgebern
- offene Gesprächskultur mit jederzeit freier Meinungsäußerung
- direkter Draht zur Geschäftsführung, in dringenden Fällen noch am selben Tag
- nachhaltiges und soziales Denken der gesamten Geschäftsführer-Familie

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- fehlendes Handeln gegen negative Tendenzen bei Stimmung, Projektresultaten und Jahresergebnissen
- in der Theorie zu wenig durchdachte, aber vor allem praktisch schlecht umgesetzte Einarbeitungsprogramme
- keine mittel- bis langfristige Perspektive für motivierte Berufstätige ohne Nine-to-five-Mentalität
- Kritik und Problemursachen werden nur zum Schein verständnisvoll aufgenommen, tatsächlich ändert sich danach für Einzelpersonen oder in übergreifenden Prozessen fast nie etwas
- gute Leistungen werden nicht wirklich belohnt und schlechte können sich ohne Konsequenzen jahrelang wiederholen

Verbesserungsvorschläge

- Personalgespräche wieder einführen und externe Weiterbildung der Mitarbeiter fördern
- wertschätzende und positive Kommunikation etablieren, z. B. durch regelmäßiges Lob im Alltag
- eigene Führungskompetenzen deutlich ausbauen, v. a. bei Organisation, Mitarbeitermotivation und Planung
- Gehälter für Azubis weiter dem Markt anpassen, gerade auch nach Übernahme
- mit mehr Termintreue und Qualität den Kunden wieder in den Fokus rücken

Arbeitsatmosphäre

Je nach Abteilung und Einfluss der Geschäftsführung (GSF) auf den eigenen Job ist hier eigentlich alles möglich von gut bis schlecht. Vor ein paar Jahren hätte ich noch 4-5 Sterne gegeben, inzwischen sind es eher 1-3. Ich spüre eine zunehmende Überforderung der GSF mit dem starken Personalwachstum, dem Generationenwechsel und dynamischeren Projektverläufen. Wenn man z. B. mehrfach ewig auf interne Freigaben warten oder durch selbstverschuldete Probleme unsere Kunden enttäuschen muss, frustriert das alle Beteiligten.
Mehrere langjährige Mitarbeiter haben die CIM daher zuletzt verlassen oder planen es, was für unser Familienunternehmen bislang ungewöhnlich war. Auch haben sich einige der engagierteren Kollegen sichtbar zurückgezogen, wodurch die Mehrheit der für interne Verbesserungen gestarteten Change-Projekte wieder beendet worden sind.
Die GSF hat auf all das leider keine für mich erkennbare Antwort, da ihr Alltag sehr davon bestimmt ist, von einem Problem zum nächsten zu rennen. Stattdessen wurde sogar ein anonymes internes Stimmungsbarometer nach vier Quartalen aufgrund schlechter Ergebnisse ohne Not und ohne anonyme Alternative eingestellt.

Kommunikation

Uns wird mitgeteilt, wie Projekte finanziell abgeschnitten haben und was unser Jahresergebnis als Firma ist. Zudem gab und gibt es Versuche, einen regelmäßigen Überblick zu Projekten und Firmenereignissen zu geben. Es herrscht eine sehr offene und direkte Kommunikationskultur, die manchmal dazu führt, dass es laut und emotional wird.
In den meisten Abteilungen wurden seit Pandemiebeginn mindestens wöchentliche Abstimmungstermine für Aufgaben und Fragen eingeführt. Für gewöhnlich schafft man es noch am gleichen Tag, eine anwesende Person im Chat, per Mail oder persönlich zu erreichen.
Als überwiegend peinlich empfinde ich die offizielle Kommunikation zu den Firmenevents im Sommer und Winter. Mehrfach technische Probleme gleich zu Beginn stehen sinnbildlich für unsere schlechte Vorbereitung firmenweiter Termine, die Wertschätzung für die Belegschaft lässt sich z. B. durch ein "habe ich gestern Nacht auf die Schnelle gemacht" erkennen und es fallen skurrile Aussagen wie "Querdenken ist erst mal nichts Schlechtes, wir alle sollten querdenken". Statt für Inspiration oder Motivation bleiben diese Anlässe eher für ihre unbeholfene Art und fragwürdigen Formulierungen in Erinnerung.

Kollegenzusammenhalt

Als Einzelkämpfer ist man nur in wenigen Abteilungen unterwegs. Innerhalb der meisten Abteilungen ist der Zusammenhalt relativ stark und gerade, wenn es mal brennt, helfen wir uns gegenseitig. Wie in allen meinen bisherigen Firmen gibt es zwischen ein paar Abteilungen Vorbehalte, dennoch ziehen wir bei der CIM fast immer am gleichen Strang.
Vor Pandemiebeginn gab es neben Sommerfest und Weihnachtsfeier regelmäßig privat organisierte Mitarbeiter-Events wie Grillen, Rodeln oder Fahrradtouren. Seitdem haben solche verbindenden Ereignisse kaum noch stattgefunden. Selbst die abzählbare Anzahl an Alternativen hat sich im Laufe der Zeit weiter reduziert, hoffentlich wird das in Zukunft wieder mehr.
Leider ist ein zwischenmenschlicher Konflikt an einem unserer Standorte gegen Ende letzten Jahres derart eskaliert, dass sogar über externe Hilfe nachgedacht werden musste. Für das Arbeitsklima dort ist das natürlich Gift und die aktuelle Stimmung unter anderen Kollegen hellen solche Geschichten auch nicht auf.

Work-Life-Balance

Zweifelsohne gibt es stressige Phasen, nur muss bei uns niemand mehrere Monate am Stück Überstunden machen. Zumindest, wenn man das nicht will, denn bei der CIM bin ich meines eigenen Glückes Schmied. Manche nutzen die fehlende Kontrolle für übertriebene Work mit hunderten Überstunden, manche umgekehrt für ein entspanntes Life im Homeoffice und die breite Masse liegt irgendwo dazwischen.
Im normalen Gleitzeit-Alltag erwartet abgesehen vom Support keiner, dass man vor 9 oder nach 15 Uhr erreichbar ist. Für einzelne Tage lassen sich beliebige Ausnahmen vereinbaren, solange am Monatsende in der Zeiterfassung die individuelle Stundenanzahl erreicht wird. Ein solches individuelles Zeitenmodell hat über ein Drittel der Belegschaft vereinbart, besonders diejenigen mit Familie.
Darüber hinaus wird nicht nur gesunde Ernährung mit kostenlosem Wasser und Bio-Obst gefördert, sondern auch Sport mit Zuschuss für Fitnessangebote, Firmenrad-Leasing, bewegter Mittagspause und Innenhof-Tischtennisplatte in Fürstenfeldbruck. Lediglich die rechtzeitige Genehmigung von Urlaubsanträgen ist manchmal etwas schwierig. Als Vollzeitkraft bei 40 Wochenstunden hat man übrigens 30 Urlaubstage.

Vorgesetztenverhalten

Bei Einsatz und Menschlichkeit gebe ich 4-5 Sterne, bei sonstigen Führungsfähigkeiten nur 1-2. Das liegt speziell an unübersehbaren betriebswirtschaftlichen Defiziten, u. a. bei Organisation, Personalführung und Controlling. Deswegen bewirkt der Führungsstil schlechte, sich wiederholende Muster: Interne Projekte ziehen sich ewig, externe müssen oft verschoben werden. Ziele werden manchmal ohne breite Zustimmung ausgegeben und weitreichende Entscheidungen trotz Einwänden per Order di Mufti getroffen. In Konfliktfällen wird oft panisch statt lösungsorientiert agiert und Aufmerksamkeit bekommt, wer am lautesten schreit.
Die Führungsebene hat unseren Change zwar aktiv eingeleitet, nimmt aber absurderweise keine Vorbildrolle ein. Ihr ist z. B. seit über drei Jahren der Mehrheitswunsch nach mehr Wertschätzung schriftlich bekannt. Obwohl in großer Runde Besserung gelobt worden ist, hat sich seitdem nichts geändert. Es blieb beim weiterhin stark stimmungsabhängigen Verhalten ohne Lob.
Überaus undankbar ist offenbar das Verhalten nach Kündigungen, denn in über der Hälfte der letzten zehn Fälle wurde von den Ex-Kollegen über Vorwürfe, Drohungen, negative Arbeitszeugnisse etc. berichtet.

Interessante Aufgaben

Da unsere Kunden normalerweise Neuanforderungen mitbringen und es in der Logistik bzw. IT regelmäßig neue Technologien gibt, wird der Berufsalltag auch nach Jahren nicht zwangsläufig langweilig. Ich glaube, man hat bei uns einiges falsch gemacht, wenn sich nach 15-25 Monaten alles wie Fließbandarbeit anfühlt. Als Festangestellter bietet sich jedem die Chance, seine Aufgaben in Richtung der eigenen Interessen zu beeinflussen.
Der direkte Einstieg bei der CIM ist anscheinend schwieriger. In den letzten paar Jahren gab es zu viele Fälle, wo Neuzugänge unterschiedlichster Abteilungen nach wenigen Monaten wieder weg waren. Sicherlich liegt das zum einen an Fehlern in der Bewerbungsphase, zum anderen wird die Einarbeitung bei uns gefühlt als notwendiges Übel angesehen. Während ich aus anderen Firmen z. B. mehrere Monate praxisnahes Onboarding oder durchdachte Buddy-Programme kenne, verlassen wir uns auf ein altmodisches Schema F, überlastete Betreuer und Eigeninitiative der neuen Kollegen. Dieses Vorgehen mit viel zu wenig Führung und Unterstützung verlängert die Einarbeitungszeit sehr und sorgt zu häufig dafür, dass einen die gestellten Aufgaben extrem über- oder extrem unterfordern.

Gleichberechtigung

Bei uns erfährt man definitiv keine strukturelle Diskriminierung, wenn man zu den ca. 33 % Frauen, zahlreichen Kollegen mit Migrationshintergrund, Menschen mit Behinderung, Rückkehrern aus Elternzeit oder älteren Angestellten gehört.
Die größte Benachteiligung einer ganzen Gruppe besteht darin, unsere Azubis beim Gehalt als Mitarbeiter zweiter Klasse zu behandeln, auch nach Übernahme. Als negative Konsequenz verlassen uns vor allem die guten Azubis zu schnell, da sie andernorts deutlich mehr Geld verdienen können. Wie sich in diesem Zusammenhang eine überschaubare Aufbesserung der Gehälter von Anfang des Jahres für unsere neuen Azubi-Generationen auswirkt, bleibt abzuwarten.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Firma pflegt einen ganz normalen Umgang mit älteren Kollegen. Sie werden genauso viel geschätzt und wenig gefördert wie der Rest. Das zahlt sich insofern aus, als uns einige Ü55-Kollegen gelegentlich mit Einsatz und Erfahrung aus Notlagen retten.
Wir stellen auch ältere Leute ein und bei Krankheit oder eingeschränkter Leistungsfähigkeit haben sich bislang immer individuelle Lösungen finden lassen, was in jedem Fall ein riesiges Verdienst unserer Führungsebene ist.

Arbeitsbedingungen

Während München direkt beim HBF und Münster in Wolbeck kleinere Außenbüros für regionale Mitarbeiter sind, ist Fürstenfeldbruck die Firmenzentrale mit eigenen (Tiefgaragen-)Parkplätzen und guter ÖPNV-Anbindung. Dort gibt es kleine bis mittlere Zimmer und mehrere Großraumbüros mit Schallschutz. Bei vielen gleichzeitigen Telefonaten hilft dieser nicht großartig, worunter die Konzentration leiden kann.
Die Arbeitsplätze in den Büros sind mit höhenverstellbaren Tischen und je nach Bedarf mehreren Bildschirmen ausgestattet. Notebooks sind für Entwickler und Kollegen mit Kundenkontakt relativ aktuell, der Rest bekommt die alten Geräte. Ein wirkliches Mitspracherecht beim technischen Equipment gibt es nicht.
Die fehleranfälligen Tools für Videokonferenzen und Notebook-Telefonie sind oft Frusterzeuger. Firmenhandys aus der unteren Mittelklasse bekommen nur Personen mit Kundenkontakt und Firmenwägen erhält ausschließlich der Außenvertrieb.
Es ist offiziell möglich, ungefähr die halbe Arbeitszeit im Homeoffice verbringen zu können, aber andere Vereinbarungen gibt es ebenfalls. Etwa einmal im Monat wird die Anwesenheit aller in der Zentrale erwartet, ebenso zur mehrmonatigen Einarbeitung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Bei uns ist Umweltbewusstsein nicht nur Marketing, sondern wird von vielen Mitarbeitern und der kompletten GSF spürbar gelebt. Wir sind, was diese Kategorie angeht, wirklich top!
Durch diverse Initiativen wurden u. a. ein Bienenhotel angelegt, die Gehaltsabrechnung digitalisiert und Fensterabdichtungen optimiert. Obst beziehen wir regional, Kaffee ist nach Fairtrade-Standard zertifiziert und mittags treffen sich Interessierte zum Green Lunch. Wir leasen lieber alte Drucker als Neugeräte zu kaufen, nutzen recyceltes Papier und lassen möglichst ökologische Werbemittel fertigen.
Sozialbewusstsein zeigt sich bei uns z. B. dadurch, dass Bewerber unabhängig von sozialem Hintergrund, Hautfarbe und Grad der Behinderung eingestellt bzw. ausgebildet werden. Außerdem spenden wir seit etlichen Jahren an eine Hilfsorganisation in München, die Entwicklungshilfe in Westafrika betreibt.

Gehalt/Sozialleistungen

Im Hinblick auf Azubis wurde uns schon mehrfach von der Handelskammer empfohlen, die Gehälter anzuheben. Wir liegen, weil bis Ende letzten Jahres nicht mal im 3. Lehrjahr offiziell vierstellig gezahlt worden ist, gegenüber der Konkurrenz am unteren Ende.
Mit Studium sieht es besser aus und je höher unser Bedarf in der Abteilung, desto eher kommt man an ein Gehalt der Note 3 ran. Man sollte aber keine üblichen Gehälter für ein mittelständisches IT-Unternehmen erwarten und keinen Vergleich zu Münchner Firmen ziehen.
Wegen fehlender Aufstiegsmöglichkeiten sollten sich Bewerber wenig Hoffnung auf große Gehaltssprünge nach dem Einstieg machen. Freuen darf man sich hingegen über ein pünktliches Gehalt, einen Bonus bei gutem Jahresergebnis (letztmals für 2019), einen jährlichen Inflationsausgleich für alle mit ca. 1-3 % und einen sicheren Arbeitsplatz. Denn in wirtschaftlich sehr schwierigen Zeiten wie zuletzt vor ca. 20 Jahren hat die GSF wirklich alles getan, damit niemandem gekündigt werden musste.
Als Sozialleistungen bieten wir in erster Linie die Privatnutzung der Firmenwägen, Zuschüsse für Fahrtkosten und Kindergarten sowie eine betriebliche Altersversorgung.

Image

Aus Sicht von Partnern und Kunden haben wir ein tendenziell positives Image. Dazu tragen der hohe WMS-Funktionsumfang, den das Fraunhofer IML regelmäßig bestätigt, die moderne Oberfläche und die Unterstützung von Technologien wie Pick-by-Voice, -Vision oder -Glove bei. Aber analog zur Konkurrenz gibt es auch bei uns zahlreiche Terminverschiebungen oder gar Projektabbrüche.
Als Arbeitgeber ist das selbst verbreitete Image auf der Website, in Logistikmagazinen und auf weiteren Plattformen viel zu positiv, wie die zwei grotesken kununu-Bewertungen unserer GSF im Frühjahr 2020 mit jeweils 13x 5/5 Sternen gut zeigen.
Und bei Bewerbungen für neue Jobs haben viele Kollegen Nachteile: 1. Außerhalb der Intralogistikbranche kennt man die CIM nicht. 2. Wir nutzen Softwarelösungen für Kundenpflege, Angebotserstellung, Testing, Dokumentation usw., die komplett veraltet oder nicht mehr Stand der Technik sind. 3. Berufliche Weiterbildungsmöglichkeiten sind kaum vorhanden.
Von den fachlichen Anforderungen, die der moderne Arbeitsmarkt stellt, dürfte neben Außenvertrieb und EDV unsere Entwicklungsabteilung am wenigsten stark abgehängt sein dank Java, Vaadin, Git und einer CIM-Variante von Scrum.

Karriere/Weiterbildung

Festangestellte stehen bereits direkt unter der GSF, so dass es keine klassischen Aufstiegschancen in der CIM gibt. Weil wir uns aber zu einem selbstorganisierten Unternehmen verändern möchten, bietet sich für jeden die Chance, in der eigenen Abteilung oder übergreifend für bestimmte Aufgaben Verantwortung zu übernehmen. Zu mehr Anerkennung oder einem besseren Gehalt führt das Stand heute nicht, weshalb sich dafür eher die jüngeren oder neueren Mitarbeiter mit ihrer Anfangsmotivation begeistern.
Bei der Weiterbildung herrscht in meinen Augen ein riesengroßes Defizit. Es gibt seit Jahren keine Personalgespräche mehr und folglich keine strukturierte Persönlichkeitsentwicklung. Transparente Bewertungen der eigenen Leistung sucht man vergebens. Hilfreiches Feedback von Vorgesetzten erhält man extrem selten bis nie.
Das alles ist in gleich zweifacher Hinsicht ein Problem. Wer einerseits nichts an seinem Wissensstand oder toxischen Verhalten ändern will, muss das auch nicht, und wer andererseits wirklich will, kann sich zwar gut intern zum WMS weiterbilden, externe Schulungen jedoch gab es in den vergangenen Jahren nur für wenige Abteilungen überhaupt und das sehr unregelmäßig.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

CIM HR-Team

Vielen Dank, dass Du Dir Zeit genommen hast, ein ausführliches und konstruktives Feedback zu schreiben. Ein optimales Arbeitsumfeld ist uns bei der CIM extrem wichtig, daher
werden wir mithilfe Deiner Anregungen versuchen Deine genannten Punkte, so weit es uns möglich ist, umzusetzen. Falls Du Dich weiter darüber austauschen möchtest, melde Dich gerne bei uns unter info@cim.de.

Anmelden