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CIM 
GmbH
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 9 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei CIM die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,5 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 20 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
CIM
Branchendurchschnitt: IT

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
CIM
Branchendurchschnitt: IT

Die meist gewählten Kulturfaktoren

9 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

Stärken

  • Gute Arbeitsqualität erwarten

    FührungTraditionell

    56%

  • Mitarbeiter viel selbst entscheiden lassen

    FührungModern

    44%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    44%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    44%

  • Neue Herausforderungen haben

    Work-Life BalanceModern

    44%

Schwächen

  • Sich verzetteln

    Strategische RichtungModern

    44%

  • Ohne klare Abläufe arbeiten

    Strategische RichtungModern

    44%

  • Mögliche Geschäftschancen verpassen

    Strategische RichtungTraditionell

    44%

  • Jeden Fehler kritisieren

    FührungTraditionell

    33%

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    33%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Je nach Abteilung und Einfluss der Geschäftsführung (GSF) auf den eigenen Job ist hier eigentlich alles möglich von gut bis schlecht. Vor ein paar Jahren hätte ich noch 4-5 Sterne gegeben, inzwischen sind es eher 1-3. Ich spüre eine zunehmende Überforderung der GSF mit dem starken Personalwachstum, dem Generationenwechsel und dynamischeren Projektverläufen. Wenn man z. B. mehrfach ewig auf interne Freigaben warten oder durch selbstverschuldete Probleme unsere Kunden enttäuschen muss, frustriert das alle Beteiligten.
Mehrere langjährige Mitarbeiter haben die CIM daher zuletzt verlassen oder planen es, was für unser Familienunternehmen bislang ungewöhnlich war. Auch haben sich einige der engagierteren Kollegen sichtbar zurückgezogen, wodurch die Mehrheit der für interne Verbesserungen gestarteten Change-Projekte wieder beendet worden sind.
Die GSF hat auf all das leider keine für mich erkennbare Antwort, da ihr Alltag sehr davon bestimmt ist, von einem Problem zum nächsten zu rennen. Stattdessen wurde sogar ein anonymes internes Stimmungsbarometer nach vier Quartalen aufgrund schlechter Ergebnisse ohne Not und ohne anonyme Alternative eingestellt.

3,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Uns wird mitgeteilt, wie Projekte finanziell abgeschnitten haben und was unser Jahresergebnis als Firma ist. Zudem gab und gibt es Versuche, einen regelmäßigen Überblick zu Projekten und Firmenereignissen zu geben. Es herrscht eine sehr offene und direkte Kommunikationskultur, die manchmal dazu führt, dass es laut und emotional wird.
In den meisten Abteilungen wurden seit Pandemiebeginn mindestens wöchentliche Abstimmungstermine für Aufgaben und Fragen eingeführt. Für gewöhnlich schafft man es noch am gleichen Tag, eine anwesende Person im Chat, per Mail oder persönlich zu erreichen.
Als überwiegend peinlich empfinde ich die offizielle Kommunikation zu den Firmenevents im Sommer und Winter. Mehrfach technische Probleme gleich zu Beginn stehen sinnbildlich für unsere schlechte Vorbereitung firmenweiter Termine, die Wertschätzung für die Belegschaft lässt sich z. B. durch ein "habe ich gestern Nacht auf die Schnelle gemacht" erkennen und es fallen skurrile Aussagen wie "Querdenken ist erst mal nichts Schlechtes, wir alle sollten querdenken". Statt für Inspiration oder Motivation bleiben diese Anlässe eher für ihre unbeholfene Art und fragwürdigen Formulierungen in Erinnerung.

4,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

Als Einzelkämpfer ist man nur in wenigen Abteilungen unterwegs. Innerhalb der meisten Abteilungen ist der Zusammenhalt relativ stark und gerade, wenn es mal brennt, helfen wir uns gegenseitig. Wie in allen meinen bisherigen Firmen gibt es zwischen ein paar Abteilungen Vorbehalte, dennoch ziehen wir bei der CIM fast immer am gleichen Strang.
Vor Pandemiebeginn gab es neben Sommerfest und Weihnachtsfeier regelmäßig privat organisierte Mitarbeiter-Events wie Grillen, Rodeln oder Fahrradtouren. Seitdem haben solche verbindenden Ereignisse kaum noch stattgefunden. Selbst die abzählbare Anzahl an Alternativen hat sich im Laufe der Zeit weiter reduziert, hoffentlich wird das in Zukunft wieder mehr.
Leider ist ein zwischenmenschlicher Konflikt an einem unserer Standorte gegen Ende letzten Jahres derart eskaliert, dass sogar über externe Hilfe nachgedacht werden musste. Für das Arbeitsklima dort ist das natürlich Gift und die aktuelle Stimmung unter anderen Kollegen hellen solche Geschichten auch nicht auf.

5,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

Zweifelsohne gibt es stressige Phasen, nur muss bei uns niemand mehrere Monate am Stück Überstunden machen. Zumindest, wenn man das nicht will, denn bei der CIM bin ich meines eigenen Glückes Schmied. Manche nutzen die fehlende Kontrolle für übertriebene Work mit hunderten Überstunden, manche umgekehrt für ein entspanntes Life im Homeoffice und die breite Masse liegt irgendwo dazwischen.
Im normalen Gleitzeit-Alltag erwartet abgesehen vom Support keiner, dass man vor 9 oder nach 15 Uhr erreichbar ist. Für einzelne Tage lassen sich beliebige Ausnahmen vereinbaren, solange am Monatsende in der Zeiterfassung die individuelle Stundenanzahl erreicht wird. Ein solches individuelles Zeitenmodell hat über ein Drittel der Belegschaft vereinbart, besonders diejenigen mit Familie.
Darüber hinaus wird nicht nur gesunde Ernährung mit kostenlosem Wasser und Bio-Obst gefördert, sondern auch Sport mit Zuschuss für Fitnessangebote, Firmenrad-Leasing, bewegter Mittagspause und Innenhof-Tischtennisplatte in Fürstenfeldbruck. Lediglich die rechtzeitige Genehmigung von Urlaubsanträgen ist manchmal etwas schwierig. Als Vollzeitkraft bei 40 Wochenstunden hat man übrigens 30 Urlaubstage.

2,0
VorgesetztenverhaltenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Bei Einsatz und Menschlichkeit gebe ich 4-5 Sterne, bei sonstigen Führungsfähigkeiten nur 1-2. Das liegt speziell an unübersehbaren betriebswirtschaftlichen Defiziten, u. a. bei Organisation, Personalführung und Controlling. Deswegen bewirkt der Führungsstil schlechte, sich wiederholende Muster: Interne Projekte ziehen sich ewig, externe müssen oft verschoben werden. Ziele werden manchmal ohne breite Zustimmung ausgegeben und weitreichende Entscheidungen trotz Einwänden per Order di Mufti getroffen. In Konfliktfällen wird oft panisch statt lösungsorientiert agiert und Aufmerksamkeit bekommt, wer am lautesten schreit.
Die Führungsebene hat unseren Change zwar aktiv eingeleitet, nimmt aber absurderweise keine Vorbildrolle ein. Ihr ist z. B. seit über drei Jahren der Mehrheitswunsch nach mehr Wertschätzung schriftlich bekannt. Obwohl in großer Runde Besserung gelobt worden ist, hat sich seitdem nichts geändert. Es blieb beim weiterhin stark stimmungsabhängigen Verhalten ohne Lob.
Überaus undankbar ist offenbar das Verhalten nach Kündigungen, denn in über der Hälfte der letzten zehn Fälle wurde von den Ex-Kollegen über Vorwürfe, Drohungen, negative Arbeitszeugnisse etc. berichtet.

3,0
Interessante AufgabenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Da unsere Kunden normalerweise Neuanforderungen mitbringen und es in der Logistik bzw. IT regelmäßig neue Technologien gibt, wird der Berufsalltag auch nach Jahren nicht zwangsläufig langweilig. Ich glaube, man hat bei uns einiges falsch gemacht, wenn sich nach 15-25 Monaten alles wie Fließbandarbeit anfühlt. Als Festangestellter bietet sich jedem die Chance, seine Aufgaben in Richtung der eigenen Interessen zu beeinflussen.
Der direkte Einstieg bei der CIM ist anscheinend schwieriger. In den letzten paar Jahren gab es zu viele Fälle, wo Neuzugänge unterschiedlichster Abteilungen nach wenigen Monaten wieder weg waren. Sicherlich liegt das zum einen an Fehlern in der Bewerbungsphase, zum anderen wird die Einarbeitung bei uns gefühlt als notwendiges Übel angesehen. Während ich aus anderen Firmen z. B. mehrere Monate praxisnahes Onboarding oder durchdachte Buddy-Programme kenne, verlassen wir uns auf ein altmodisches Schema F, überlastete Betreuer und Eigeninitiative der neuen Kollegen. Dieses Vorgehen mit viel zu wenig Führung und Unterstützung verlängert die Einarbeitungszeit sehr und sorgt zu häufig dafür, dass einen die gestellten Aufgaben extrem über- oder extrem unterfordern.

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