3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- nette Kollegen die einem auch den Rücken stärken
- preiswerte Kantine
- unterirdisch schlechtes Gehalt
-bessere Kommunikation
- mehr Vertrauen in die Mitarbeiter
- das Gehalt!!!!
Nette Kollegen, abwechslungsreiche Drehs.
Der Vorgesetzte war damals eine echte Katastrophe. Es gibt Agressoren in der Firma, die nicht dafür belangt werden, wenn sie sich unmöglich verhalten. Die Arbeitszeiten sind extrem schwankend und Freizeitsplanung war in meinem Fall damals kaum möglich.
Versucht doch mal, miteinander friedlich und freundlich umzugehen. Rumgeschreie und Bestrafungen führen nur dazu, dass die Arbeitsatmosphäre kaputt geht und die Leute von Angst getrieben sind anstatt mit dem Herzen dabei. Diese Mentalität verbreitet sich wie ein Virus und führt nur zu Stunk, Stress und Magengeschwüren. Leute, die allgemein als Problemkind bekannt sind, sollten dazu gebracht werden, sich zu ändern oder zu gehen.
Abhängig von den Mitarbeitern mit denen man zu tun hat.
Die Firma war höchst professionell und es gab nie Momenten, in denen etwas richtig schief ging. Dies war vermutlich dem Verhalten des Chefs zu verdanken.
Auspowernde Aufgaben mit unkonventionellen Arbeitszeiten, die auch mal am Sonntag stattfinden können. Wer gerne einen geregelten Alltag hat, ist hier falsch.
Größtenteils nette Menschen.
Als ich da war, war mein Vorgesetzter ein schlecht gelaunter, paranoider, agressiver Macker, der sowohl Azubis als auch Redakteure anschrie. Ein Kameramann, der sich oft wie ein Drillseargent aufführte. Ein Jammer, dass CinePlus solch giftige Menschen an mehreren Orten in Führungspositionen kommen ließ, und dadurch die Arbeitsatmosphäre radikal schädigte.
Im Büro war es ungemütlich. Es sah eher wie eine Lagerhalle aus. Die Kameras, Schnittplätze und Tonaufnahmegeräte waren veraltet, sodass man als junger Mensch sich erstmals mit linearen Schnitt und Digibetas auseinandersetzen musste.
So wenig wie nötig.
Da dort größtenteils nur Freelancer arbeiteten, vermute ich, dass das Gehalt okay war.
Die Aufgaben waren spannend für Menschen, die sich für Film, Ton und Beleuchtung interessieren.
Junge Kollegen, manchmal interessante Projekte, sehr coole Kunden (arte/SRF)
Die Personalabteilung, es gibt keine Strukturen (keine Meetings, keine regelmäßigen Gespräche, keine Fortbildungen, keine organisierte Einarbeitung (Die Qualität der Einarbeitung hängt dann vom jeweiligen Kollegen ab)
Die Personalabteilung ist ein Problem. 80% aller Mitarbeiter warten Monate lang auf Verträge, auf Bescheinigungen, auf Zeugnisse.. man rennt der Personalabteilung ständig hinterher und es ist vorallem frustrierend.
Es gibt schon mal Wochenendarbeit, wie eben üblich in der Branche aber ich habe vielleicht zweimal Nachts gearbeitet und ich konnte meine Überstunden auch freinehmen. Achtung, das galt für mich, aber nicht für die Azubis, die hatten es sehr viel schwerer, ihre zahllosen Überstunden zu nehmen.
Fortbildungen gibt es nicht. Vielleicht kann man sich sowas erkämpfen, aber die Personalabteilung ist schon ein harter Brocken und braucht für alle Anfragen ca. ein Jahr.
Positiv formuliert könnte man sagen, dass man viel in Ruhe gelassen wird. Aber ich habe den Mangel an Struktur und Kommunikation doch eher als negativ empfunden.