9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ehemalige Praktikanten finden abhängig vom Engagement einen Einstieg als Dienstleister im Bereich Produktionstechnik beim klassischen Film.
Hilfloses Verhalten im Bezug auf die immer wieder sehr volatile Auslastung der Industrie. Mal wir Personal aufgebaut, mal wird abgebaut. Die richtige Ratio wird viel beschworen, aber nicht gefunden.
Mehr Ausbildung für Mitarbeiter. Sowohl technische Kompetenz, als auch Führungskompetenz sind wichtiger denn je. Hinsichtlich Personaldecke eine solide Basis schaffen und Ruhe ins Unternehmen bringen.
Ein Dinosaurier der respektiert wird. Mutterkonzern im Hintergrund macht das Unternehmen unsympathisch.
Hängt von der Auslastung ab. Flexibilität sollte mitgebracht werden.
Nur im äußersten Notfall, für maximal einen Mitarbeiter des Fachbereichs deutschlandweit.
Gehalt eher niedrig, Jobrad wird angeboten
Müll wird getrennt.
Die Standorte werkeln für sich, aneinander vorbei…lokal im Team sehr gut.
Gibt es durchaus!
Meist stressgeprägt. Computerprogramme aus einer anderen Zeit machen den Alltag zum Balanceakt. Man sucht nach Alternativen um die Bedingungen zu verbessern.
Abteilungsabhängig
Filmtechnik zum anfassen
Top Kollegen die auch in Stressigen Situationen immer Zeit für ein Spässchen haben :-)
In stressigen phasen kann es auch mal zu Übertunden kommen. kommt aber dank der guten internen Kommunikation und Planung eher selten vor
Top
in den Abteilungen selbst gut. es wird stetig daran gearbeitet dieses auch zu verbessern
Einstieg in die Filmindustrie
Es wird sich nicht an mündliche Absprachen gehalten.
Schlechtes Gehalt.
Kaum Urlaub.
Teilweise sehr unfreundliche Bürokräfte.
Aufgaben die nichts mit dem Arbeitsvertrag zu tun haben.
Angemessenes Gehalt/Urlaub
Kaum Grauzonen. Es gibt wirklich tolle Kollegen und sehr unausstehliche.
Viele sind mit vielen Dingen unzufrieden, aber das wird der Geschäftsleitung gegenüber nicht kommuniziert oder diese ignoriert es.
40 Std./Woche mit 3 abwechselnden Schichten im Stundentakt. Das minimalste an Urlaub, was gesetzlich möglich ist.
Es wird viel versprochen, was man machen könnte aber dazu kam es nie.
Oberflächlich nett, an mündliche Absprachen wurde sich nicht gehalten.
Unterirdisches Gehalt für Leute mit Erfahrung. Kratzt am Mindestlohn. Abgeschlossene Ausbildungen / Studiumabbruch im hohen Semester wird nahezu gleich vergütet wie ungelernte Kräfte.
Wenn einen die Filmbranche interessiert ist es ein guter Einstieg um Material kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen. Nach einiger Zeit wird es sehr repetitiv.
Ich wurde teilweise zu Aufgaben genötigt, die nichts mit meinem Arbeitsvertrag zu tun hatten.
Ein sehr guter Einstieg in die Filmbranche. Man lernt das ganze Equipment kennen. Und hat die Möglichkeit gute Kontakte zu den Oberbeleuchtern, den Kameraassistenten und den Grippern zu bekommen. Gute Kollegen.
Die Bezahlung könnte besser sein, trotz Ausbildungsstatus. Aber in den Medien ist ja der Verdienst eh nicht so üppig.
Teilweise gibt es punktuell zu viel zu tun. Ist aber für die Branche normal. Hätte mir mehr Seteinsätze gewünscht.
Man lernt das Material kennen mit dem man arbeitet.
Der Umgang mit den Volontären/Praktikanten. Arbeitskraft und Leistung ist nichts Wert. Gibts ja genug, die das machen wollen.
In einigen Abteilungen wird die Arbeit dort mit Sklavehaltung verwechselt.
Branchenüblich: Wer einen nicht weiterbringt wird auch so behandelt.
Es wurde versprochen, dass man auch mal aufs Set darf. Als Angebote dazu kamen wurde es nicht erlaubt.