4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mehr auf die Servicekräfte hören :)
Führungspositionen verbreiten Falschaussagen über Arbeitskräfte die sie gar nicht beweisen können. Dadurch herrscht eine sehr angespannte Atmosphäre zwischen Servicekräfte und Führungskräfte.
Das öffentliche Bild der Firma stimmt definitiv nicht mit der Ansicht der Mitarbeiter überein.
Abrechnungen sind sehr oft fehlerhaft. Bei Fragen zu Abrechnungen wird man oft abgewiesen und/oder komplett ignoriert.
Die Kollegen am Service sind sehr hilfsbereit und verstehen einander gut. Sie helfen bei Problemen selbst wenn es ihnen schwer fällt.
Die Zielsetzung der Vorgesetzten wirkt eher subjektiv als objektiv. Man hat nicht das Gefühl dass Mitarbeiter bei wichtigen Entscheidungen berücksichtigt wurden.
Durch die Unterbesetzung fällt viel Arbeit auf einen selbst.
Fehler werden so gut wie garnicht-nie kommuniziert. Falls man etwas falsch gemacht weil es auch nicht kommuniziert wurde, ist man dann selber Schuld.
Gleichstellung und Gleichberechtigung aller Angestellten
Anhebung der Gehälter
Ständiges kritisieren. Die Kritik bekommt man aber nie direkt vom Vorgesetzten persönlich sondern über mehrere Ecken zugetragen.
In den knapp 10 Monaten seit dem Betreiberwechsel (und seit dem der Theaterleiter gewechselt hat) wurde nicht ein einziges mal meine Arbeit wertgeschätzt oder gelobt.
Die Monatsabrechnungen sind selten korrekt, ständig läuft man dem Geld hinterher, das man sich verdient hat. Gehalt für Servicekräfte nur minimal über dem Mindestlohn. Auch mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung ist die Vergütung in Führungspositionen lächerlich.
Probleme werden vorzugsweise mit anderen KollegInnen diskutiert, statt die verantwortliche Person selber darauf anzusprechen. Falls Probleme direkt angesprochen werden, wird einem Mobbing vorgeworfen.
Einige KollegInnen nehmen sich aufgrund ihrer Freundschaft zur Führungsebene Dinge heraus, die andere sich nicht erlauben dürfen. Falls man dabei erwischt wird, wird wie im Kindergarten beim Chef gepetzt, obwohl man selber genau die selben Dinge macht.
Es wird zwar ein Lohnbonus für lange Betriebszugehörigkeit gezahlt, dieser liegt jedoch im Centbereich.
Dienstältere KollegInnen werden oft übergangen
Theaterleitung leider absolut inkompetent wenn es dazu kommt, Konflikte zu lösen. Aufgrund jahrelanger Freundschaft zu einigen Angestellten, wird deren Fehlverhalten ignoriert während andere Mitarbeitende dafür geradestehen müssen und im Extremfall sogar in der Probezeit deswegen gekündigt wurden.
Bezieht oft niemanden bei Entscheidungen ein, begründet seine Entscheidungen nicht, daher sind diese meist nicht nachvollziehbar
Oft erfahren wir von Events erst über unsere diversen Social Media Kanäle. Es fehlt einfach von vorne bis hinten an Informationen, diese werden oft einfach nicht weitergegeben.
Kommunikation innerhalb des Kollegiums ist dementsprechend quasi nicht vorhanden.
In der Verwaltung sehr ungleich aufgeteilte Aufgabenmengen. Man wird ungefragt für noch mehr Arbeitsbereiche eingeteilt ohne dass das vorher kommuniziert wurde.
Umsonst Kinofilme sehen
Abrechnungen stimmen nicht,
Seit der Übernahme mehr arbeiten für gleiches Geld,
Verfügbarkeiten werden ignoriert,
Keine Zuschläge (wie andere Kollegen es bekommen),
Weniger Urlaub als Kollegen
Lohnanpassung,
Arbeitsatmosphäre verbessern,
Sich an Absprachen halten etc.
Kollegen werden verpetzt obwohl man selbst das gleiche macht
Ältere Kollegen werden bevorzugt behandelt, aufgrund jahrelanger Freundschaft. Fehlverhalten wird hier komplett ignoriert.