There's no business like show business...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man muss für die paar Quadratmeter ohne Privatsphäre Miete zahlen, man muss jeden Monat Verplegungskosten abdrücken um zu Altenheimzeiten hartes Brot oder kalte Kartoffeln zu bekommen. Es wird die tolle, heile Zirkuswelt á la Lagerfeuer-Romantik versprochen, doch am Ende lebt und arbeitet man zu Bedingungen, die Amnesty International erschaudern lassen! Das Unternehmen lockt mit falschen Versprechungen und nutzt Notsituationen der Mitarbeiter/Bewerber eiskalt aus. Man bekommt Knebelverträge und darf sich öffentlich - auch nach dem Ausscheiden - nicht zum Unternehmen und den Bedingungen äußern. Klar, könnte ja dem Unternehmen schaden, wenn die zahlende Kundschaft sieht, was da abgeht!
Ergänzung: diese positiven Bewertungen sind nie im Leben von Mitarbeitern, denn egal in welcher Abteilung man arbeitet gibt es Beschwerden, sobald sich die Chefabteilung außer Reichweite begeben hat.
Verbesserungsvorschläge
Mit offenen Karten spielen, aber dann würde keine Mensch mit einem IQ höher als 0 dieses Unternehmen unterstützen!
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb der Abteilung okay, je nachdem, wen man als Kollegen hat. Es gibt viele Intrigen und es wird versucht Leute aus dem Job zu mobben. Es gibt viele Menschen die sich selbst überbewerten.
Kommunikation
Wichtige Informationen kommen teilweise zu spät, sodass es auch passieren kann, das privates Eigentum beschädigt wird.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt eine Mehrklassengesellschaft und viele Gruppenbildungen. Es gibt keine Chance, auch wenn man es gerne möchte, neutral zu sein und mit jedem so gut es geht klar zu kommen. Dafür wird einfach viel zu viel hinter dem Rücken der Leute geredet, Lügen verbreitet, es ist ein bumsfideles Treiben quasi jeder mit jedem, egal ob Ehepartner und Kinder dabei sind. Als normaler Arbeite ist man dort der Fußabtreter.
Work-Life-Balance
Offiziell 48 Stunden/Woche zum absoluten Hungerlohn. Man arbeitet in der Regel aber mehr, hat keine Privatsphäre und muss immer parat sein. Auch bei Krankheit muss gearbeitet werden.
Vorgesetztenverhalten
Arroganz und Inkompetenz beherrschen das Unternehmen.
Interessante Aufgaben
Das einzig Interessante sind die Städte die man bereist. Wenn man Freizeit hätte könnte man sie sich anschauen.
Gleichberechtigung
Keine Chance!
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt zwei ältere Mitarbeiter, die sich seit vielen Jahren den Hintern aufreißen, doch benötigen diese mal Hilfe, werden sie ignoriert. Immer schön an der langen Leine halten, mit bedürftigen Arbeitskräften kann man es ja machen.
Arbeitsbedingungen
Jeden Tag dasselbe, ein enger stickiger Arbeitsplatz, man arbeitet wie eine Maschine, darf keine Schwächen zeigen. Es werden in Stellenangeboten völlig falsche Versprechungen gemacht. Das Equipment ist veraltet und man ist oft auf sich selbst gestellt. Hilfe = Fehlanzeige
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach außen zeigt man sich als das tolle Unterhaltungsunternehmen, doch hinter den Kulissen ist es einfach nur asozial!
Gehalt/Sozialleistungen
Viel Arbeit, minimales Gehalt. In Spielpausen die länger als 3 Tage dauern ist man offiziell arbeitslos.
Image
Nach außen hin zeigt man sich weltoffen und will die Zuschauer verzaubern, hinter den Kulissen geht es mit der Peitsche zu.
Karriere/Weiterbildung
Keine Chance!