8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unangenehme Arbeitsatmosphäre. Jeder arbeitet für sich. Es findet kaum Kommunikation untereinander statt.
Nicht vorhanden.
Keine konstruktive Kritik.
Deadlines wurden absichtlich kurzfristig gesetzt, sodass man am Ende zu viel Stress hatte. Überstunden gehören zu Tagesordnung. Vor 21:00 Uhr war man oft nicht aus der Firma. Auch Pausen konnte man an sehr stressigen Tagen nicht machen, da dafür keine Zeit blieb.
Keine Kommunikation untereinander. Der Vorgesetzte gibt kaum konstruktive Arbeitsanweisungen und ist am Ende unzufrieden, wenn man die Aufgabenstellung anders als seinen Vorstellungen entsprechend angeht.
Gehalt wird gedrückt. Der "Boni" wird den Überstunden nicht gerecht.
Auszubildende werden als billige Arbeitskraft ausgenutzt und arbeiten kaum mit den Adobe Programmen.
Verschiedene Projekt, die auch echt spannend sind. Jedoch wird man ins kalte Wasser geworfen und bekommt keinerlei Anleitung.
Klicken, tippen. Graue Tische, Arbeitsraum gleich hinter dem Fenster zum Chef-Büro. Kaum kollegialer Austausch und eher bedrückende Stimmung. Nichts zum kreativ sein.
Überstunden sind selbstverständlich und unbezahlt.
Netter und lockerer Umgang
Sieht nur schwarz oder weiß. Überfreundliche Mine und offenes Ohr, aber wehe es passt etwas nicht. Konstruktive Kritik und Mitarbeitermotivation sieht anders aus.
Räumlichkeiten sind zum kreativen Arbeiten ungeeignet, Drucker funktionierte nach Laune, Adobe Programme nur englisch.
Nach Möglichkeit wöchentliche Runde zum Austausch über aktuelle Arbeitsstände. Persönliche Kommunikation eher mau.
Muss halt. Boni für Überstunden? Nichts da.
Kein Eindruck von Gleichberechtigung hinsichtlich des Geschlechts.
Je jünger der Kollege, desto mehr wird gehackt.
Ich habe das Gefühl hier wird was besonderes von mir gemacht.
Parkplatzproblem im Hafen
Jede Woche frisches Bio Obst für umsonst und gelegentliche Einladungen in edele Restaurants im Hafen
Sehr angesehen in den Medien und bei Kunden.
Arbeitszeiten sind kürzer als bei den 3 anderen Agenturen bei denen ich gearbeitet habe und wer nicht trödelt kommt fast immer pünktlich raus.
2 gute Angebote die sich für mich lohnen.
Sehr kompetent mit Hinweisen die mich weiterbringen.
1A - Mit Blick auf Rhein und Hafen, Superschnelle Computer, umfangreiche Fachbuchsammlung und Chefsessel für jeden.
Meetings, Planung und Feedback
Sehr Abwechslungsreich. Aber man muss sich schnell einarbeiten können.
Man könnte hier nur über Kollegen etwas positives schreiben.
Der Arbeitgeber ist an billigen Arbeitskräften interessiert. Angestellte, die ihre Meinung äußern sind fehl am Platz, genauso wie Angestellte, die noch ein Privatleben haben möchten. Durch zu knapp kalkulierte Abgabetermine werden Überstunden um Überstunden geleistet, dazu kommen noch geringe Budget, so dass ein kreativer Mensch schon beim ersten Projekt Burn-Out droht.
Überdenken des Führungsstils der Geschäftsführungsebene wäre vorteilhaft
Das es eine echte Chance gibt sich zu beweisen und die Aufgaben sehr anspruchsvoll sind.
Der Fahrstuhl war öfter mal defekt, da musste ich Treppen steigen.
Hier wird viel und hart gearbeitet, das ist nichts für auf die Uhr Schauer, da kommt man in der Woche schon auf 45 bis 50 Stunden. Dafür gab es aber auch einen fetten Bonus wenn das Ergebnis stimmte.
Es war einige Wochen auch ruhiger dann kommt man auch pünktlich nach Hause.
Viele Kollegen sind sehr hilfreich und geben echtes Insider Know-how weiter. Wenn es stressig ist geht es aber nicht immer
Wer was kann wird gefordert und gefördert. Wer nichts kann hat es schwer und sollte sich lieber einen bequemeren Job suchen.
Mitten im Medienhafen mit Blick auf die Gehry Bauten und den Rhein. Superschnelle Rechner mit 16GB Ram, SSD und Quadcore Prozessoren, so muss es sein.
Echte eigene Projekte, das war sehr anspruchsvoll hat aber jede Menge Spaß gemacht.
Überstunden, Überstunden, Überstunden...und das natürlich unbezahlt
niedrigst
Totale Unterordnung ist angesagt, wenn nicht, wird man abgeschossen.
Zu viel Zeitdruck durch unorganisierte Fehlplanungen.
Würdest Du Deinen Freunden das Unternehmen weiterempfehlen? - Wenn man nichts anderes findet ja, ansonsten nein.
Bist Du stolz darauf dort gearbeitet zu haben? - Nein.
Zitat aus Stellenangebot: Das Tageswerk ist für Dich vollbracht, wenn das Projekt fertig ist und nicht, wenn es 18 Uhr schlägt.
Während der Ausbildung hat man die wenigsten Überstunden.
Während der Ausbildung wird Mindestgehalt gezahlt.
Nein.
Die einen helfen, die anderen machen Feierabend. Meistens steht man ganz alleine da.
Gibts nicht.
Da die Seite mir sagt, dass nicht alles schlecht sein kann, habe ich hier 2 Punkte gegeben...
Sozialkompetenz ist hier nicht vorhanden.
Direkt an der Hauptstraße, was bei offenem Fenster sehr störend ist. Im Sommer allerdings unvermeidlich, da keine Klimaanlage o.ä. vorhanden ist und sich die Wärme in den Räumen staut.
Toilette und generelle Ordnung lassen zu wünschen übrig.
Die eine Person muss 4 Projekte gleichzeitig koordinieren und schnellstmöglich abarbeiten, während die andere Person ein larifari Projekt betreut und 'n Larry schiebt
Alles muss unter Zeitdruck und günstiger als günstig realisiert werden, was keinen Spielraum für ausgefallene Sachen bietet