34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unterstützung, Kultur, Kompetenz, kluge Leute, kein Gehabe. Freundlichkeit wird ernst genommen.
Marktforschung ist nicht das beste Businessmodell, Civey muss profitabler werden.
Es ist nicht einfach, im Bereich der Marktforschung zu gewinnen, ein klarere Vision und Strategie würde helfen. Wir arbeiten gemeinsam daran!
Nices Büro
Management abgehoben, erratische Entscheidungen, Massenkündigungen aus heiterem Himmel
Ernsthaft und ehrlich überlegen, ob die Firma noch zu retten ist.
Immer wieder neue Durchhalteparolen ... und dann doch wieder die nächsten Kündigungen.
- Ausstattung des Büros
- Benefits
- Bewerbungsprozess und HR-seitige Handhabung
– Mangelnde Führungskompetenzen im Management
– Fehlendes/überhastetes Onboarding
- Klare Reportingstrukturen im Vertrieb
- ganze Abteilungen nicht von dem einen auf den anderen Tag kündigen und den Workload auf die verbliebenen Mitarbeitenden verteilen
– Bevor man mit der Internationalisierung beginnt, grundlegende Strukturen für das prognostizierte Wachstum schaffen
Die Atmosphäre hat stark unter den Entlassungen der letzten Monate gelitten.
Weder außerordentlich gut, noch schlecht.
Civey achtet auf eine ausgewogene WLB.
Es fehlt an Weiterbildungsmöglichkeiten und die Versprechen, die hinsichtlich Mentoring gemacht werden, verlieren am ersten Arbeitstag ihre Gültigkeit.
Nur Fixgehalt, und das am unteren Ende des üblichen Spektrums. Keine Provision, was im Vertrieb normalerweise undenkbar ist.
Innerhalb des Vertriebs ging es recht toxisch zu. Zwischen Mitarbeitenden anderer Abteilungen war die Harmonie jedoch deutlich besser.
Teilweise unstrukturiert. Aufgaben wurden willkürlich verteilt und dann wieder auf Eis gelegt. Zudem wird die Arbeitsleistung dauerhaft mit der Leistung ehemaliger verglichen, ohne die Problematik konstruktiv anzugehen. Man wird "geshamed" wenn die Leistung nicht den Erwartungen entspricht.
Es gab zu zahlreichen Projekten widersprüchliche Aussagen von Vorgesetzten.
Immer das Gleiche mit leichten Abweichungen in Bezug auf die Branche.
Grundsätzlich interessantes Produkt, schönes Büro und nette KollegInnen. Flexible Arbeitszeiten und grundsätzliche Offenheit für Vorschläge.
Leider ein toxisches Arbeitsumfeld. Nach Außen und vorne herum wird woke und auf „happy family“ getan. So ist es leider nicht, der Druck abzuliefern ist extrem hoch. Es gab in den letzten 2 Jahren mehrere große Entlassungswellen, bei denen Leute von heute auf morgen einfach gefeuert wurden.
Das Schlimmste daran ist, wie kommuniziert wird. Am einen Tag werden Unternehmenserfolge gefeiert, am nächsten Tag wieder eine Entlassungswelle. Wie man hier ohne Angst und mit Vertrauen ins Unternehmen arbeiten soll, ist mir ein Rätsel.
Ich habe die Stimmung zuletzt als sehr aufgesetzt und fake wahrgenommen.
Grundsätzlich wird einem viel Freiheit gegeben, der extrem hohe Workload und Druck führt aber dazu, dass man sich trotzdem ausgebrannt fühlt.
Keine Schulungen, wenige gut ausgebildete Führungskräfte die einen entwickeln wollen/können.
Es gibt verschiedene Bestrebungen und eine gute Awareness zu Umwelt- und Sozialen Themen
Männliche Kollegen verdienen in manchen Bereichen weitaus mehr als weibliche KollegInnen
Interessantes Produkt und abwechslungsreicher Arbeitsalltag
Starker Zusammenhalt unter Kolleg:innen, Höhe Flexibilität (Home Office, Vereinbarkeit von privaten und beruflichen Terminen)
Gründerin ist ziemlich checked out, was unternehmensinterne Entscheidungen angeht und agiert eher nur als externe Figur. C-Level ist in seiner Strategie zu reaktiv und oft nicht klar genug. Bezahlung eher unter Durchschnitt für Tech-Branche, aber ok für MaFo.
Mehr in Qualität des Produkts investieren anstatt auf Verkauf zu fokussieren
Tolles Büro, motivierte Kollegen
Alle Kollegen sind super offen und hilfsbereit.
Selten eine so schnelle und reibungslose Kommunikation erlebt.
- Team
- Allgemeine Arbeitsatmosphäre und Aufgaben
- Work-Life-Balance
- Weniger Teamumstrukturierungen
- Flachere Hierarchien
- Ehrlichere und Transparente Kommunikation
- Langfristigere Planung (insb. bei Personalmangel)
- Transparentere Vergütungs- und Karriereentwicklungen
- Respektloses Verhalten von Mitarbeitenden stärker sanktionieren
Der Umgang unter den meisten Kolleginnen und Kollegen ist freundlich und professionell. Die Vorgesetzten honorieren regelmäßig die Leistungen ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und geben konstruktives und respektvolles Feedback bei Fehlern. In stressigen Phasen werden Projekte oft sehr kurzfristig mit engen Deadlines zugewiesen, was eine intensive Beschäftigung damit erschwert. Das Arbeitsklima wird jedoch von einigen wenigen Kollegen beeinflusst, die sich in stressigen Phasen respektlos und herablassend gegenüber jüngeren oder unerfahrenen Kollegen verhalten. Dies führt zu einer angespannten Arbeitsatmosphäre und man meidet den Kontakt zu diesen Kollegen. Das Verhalten wird teilweise damit gerechtfertigt, dass sie "viel Umsatz für die Firma generieren". Die Stressphasen haben in den letzten Monaten zugenommen, da die Geschäftsleitung es versäumt hat, nach einer Umstrukturierung des Teams Anfang des Jahres neue Mitarbeitende einzustellen. Die Stressphasen sind quasi zur neuen Normalität geworden. Letztendlich wurde von den Mitarbeitenden erwartet, die Entscheidung zu akzeptieren und einfach mehr Aufgaben zu übernehmen.
Civey revolutioniert die Marktforschungsbranche mit einem herausragenden Produkt und genießt insgesamt eine positive Reputation. Kritik von etablierten Konkurrenten wird jedoch empfindlich aufgenommen und es wird großen Wert darauf gelegt, als legitimer Mitbewerber wahrgenommen zu werden. Die PR-Abteilung weiß genau, wie das Unternehmen nach außen hin repräsentiert werden muss, um das Bild eines modernen und interessanten Unternehmens aufrechtzuerhalten. Auch intern wird immer wieder betont, wie großartig das Unternehmen ist und finanzielle Erfolge werden ausgiebig gefeiert. Das Management setzt sich dafür ein, den Mitarbeitenden jederzeit ein positives Image zu vermitteln. Allerdings können die dadurch hervorgerufenen hohen Erwartungen nicht immer erfüllt werden und die Erwartungen an das Unternehmen werden nach und nach enttäuscht. Sogar während der allgemein schwierigen wirtschaftlichen Situation wurde ein großes und teures Rebranding durchgeführt. Es bleibt fraglich, ob dies in dieser Zeit die richtige Prioritätensetzung war.
Es wird darauf geachtet, dass keine / nicht zu viele Überstunden geleistet werden. Überstunden können problemlos abgefeiert werden. Urlaub kann relativ spontan beantragt werden und wird in der Regel immer genehmigt. Man kann überwiegend von zu Hause aus arbeiten und es gibt auch Möglichkeiten, "workacations" in anderen Ländern zu machen. Die hohe Arbeitsbelastung hinterlässt jedoch Spuren und man muss sich in der Freizeit weitgehend davon erholen.
Bei Civey kann man sich (vor allem als Berufseinsteiger) hervorragend entwickeln. Man erhält schnell sehr viel Verantwortung und lernt viel. Inhaltlich passende Weiterbildungen werden gefördert. Ein Bonus ist, dass man auch lernt mit langen Stress- und Druckphasen klarzukommen :-). Es gibt die Möglichkeit bei Civey "Karriere" zu machen, allerdings ist dieser Weg nur dann wirklich sichtbar wenn ein Karriereplan ausgearbeitet wird. Da es immer wieder Teamumstrukturierungen gibt, lernt man aber eher in die Breite und nicht in die Tiefe. Man bekommt schlussendlich nicht die Möglichkeit sich seine Karriere Richtung selbst zu gestalten, sondern man passt sich den Team Umstrukturierungen an.
Der Zusammenhalt der Kolleginnen und Kollegen bei Civey ist sehr gut. Die meisten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind hilfsbereit und freundlich. Es besteht eine enge Zusammenarbeit zwischen den Teams. Das Team, in dem ich gearbeitet habe, bestand aus großartigen Personen.
Meine direkten Vorgesetzten waren stets engagiert, empathisch und unterstützend in Konfliktsituationen. Meine Anliegen und Probleme wurden aufmerksam gehört und aktiv angegangen. Es wurden kurzfristige und realistische Ziele vereinbart, jedoch fehlte ein langfristiger Entwicklungsplan für mich im Unternehmen. Bei einer Mitarbeiterzahl von etwa 100 Personen (Stand Juli 2023) existieren deutliche Hierarchien. Dies führt dazu, dass Entscheidungen ausschließlich von oben getroffen werden und nur wenige an dem Entscheidungsprozess beteiligt sind. Viele dieser Entscheidungen sind schwer nachvollziehbar und führen zu Verwirrung.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Das Büro ist geräumig und gut ausgestattet. Es gibt täglich ein kleines Frühstück, leckeren Kaffee und Getränke. Auch die Arbeitsmittel sind sehr gut und auf dem neuesten Stand. Hier wird viel investiert!
Neue Entwicklungen, Erfolge und finanzielle Aspekte werden in den wöchentlichen Sitzungen lediglich oberflächlich behandelt. Es wird zwar versucht, offene Kommunikation zu fördern, aber kritischen Fragen wird eher ausgewichen. Entscheidungen bezüglich neuer Arbeitsabläufe und Umstrukturierungen im Team werden oft ohne Beteiligung des betroffenen Teams getroffen. Es werden Versprechen gemacht, wie die Erstellung eines individuellen Karriereplans, die erst viel später eingehalten werden. Aufgrund der wirtschaftlichen Situation wird Kurzarbeit eingeführt, jedoch nur, um sie einen Monat später wieder abzuschaffen. Zwischen dem Management und den "einfachen" Mitarbeitenden besteht eine große Distanz. Viele Entscheidungen sind schwer nachvollziehbar und irritieren.
Das zu Beginn des Vertrags angebotene Gehalt könnte etwas höher sein, ist jedoch in der Branche insgesamt angemessen. Allerdings werden die Aufgabenbereiche aufgrund von Teamumstrukturierungen ständig erweitert, ohne dass das Gehalt angepasst wird. Die Situation lässt sich gut als "Quiet Hiring" beschreiben. Der Aufgabenbereich, den ich zu Beginn meiner Beschäftigung hatte, machte nach mehreren Teamumstrukturierungen schätzungsweise weniger als die Hälfte meiner täglichen Arbeit aus. Durch diese Erfahrung hatte ich als Mitarbeiter das Gefühl, bei der Gehaltsverhandlung getäuscht worden und deutlich unterbezahlt zu sein. Der Begriff Inflationsausgleich scheint unbekannt zu sein, obwohl die Inflationsrate für das Jahr 2022 laut statistischem Bundesamt 7,9% betrug. Erwähnenswert sind allerdings die verschiedenen Benefits wie beispielsweise die Bezahlung des Deutschlandtickets oder die Mitgliedschaft im Urban Sports Club.
Bei Civey wird nicht zwischen Frauen und Männern unterschieden. Frauen haben die gleichen Aufstiegschancen wie Männer und sind auch in vielen Führungspositionen vertreten. Kulturelle Vielfalt wird gelebt und gefördert.
Die Aufgaben und Themen sind grundsätzlich sehr interessant, allerdings hat man wenig Einfluss auf die individuelle Gestaltung seines Aufgabengebietes. Die Projekte werden automatisch zugeteilt, was eine gerechte Verteilung der Aufgaben gewährleistet, aber es ist nur bedingt möglich, thematische oder fachliche Schwerpunkte zu setzen. Durch häufige Teamumstrukturierungen ändert sich das Aufgabengebiet regelmäßig, so dass eine Spezialisierung auf ein Fachgebiet nicht möglich ist. Auch ist die Arbeitsbelastung zu hoch, um sich intensiv einzelnen Projekten widmen zu können. Es ist eher ein Abarbeiten von To Dos.
Ich habe bisher in noch keinem Unternehmen gearbeitet, in dem es so viele Benefits gab. Außerdem unterscheidet sich der Umgang untereinander sehr von vielen anderen Unternehmen. Civey achtete darauf, dass es den Mitarbeitern gut geht und die Entscheidungen, die getroffen werden, für jeden nachvollziehbar und fair sind.
Die Arbeitsatmosphäre basiert auf Vertrauen und das Admin-Team macht alles möglich, dass man gut arbeiten kann.
Jedem steht es frei, wie er seine Arbeitszeit einteilt. Wir können Homeoffice machen oder ins Büro kommen.
Viele Mitarbeiter haben Familie. Außerdem bringen einige Mitarbeiter ihre Hunde mit ins Büro - das ist ein großes PLUS!
Manche Mitarbeiter können außerdem remote innerhalb Deutschlands arbeiten, das finde ich sehr gut.
Ich wurde direkt als ich anfing herzlich empfangen. Jeder ist hier sehr ehrlich und freundlich. Das zeichnet sich durch die tolle Kommunikationskultur aus.
Inkorrektes Verhalten wird nicht toleriert.
Es werden regelmäßige Teammeetings und Events veranstaltet.
Es gibt nicht viele ältere Kollegen. Aber der Umgang ist mit allen Mitarbeitern sehr respektvoll. Die jeweiligen Lebensumstände werden berücksichtigt.
Alle Vorgesetzte behandeln ihre Mitarbeiter mit viel Respekt. Sofern es möglich ist, wird individuell auf den jeweiligen Menschen eingegangen.
Wie bereits oben erwähnt hat jeder die Möglichkeit von Zuhause oder im Büro zu arbeiten. Das Büro ist so gestaltet, dass man sich wohlfühlt und gerne kommt. Es gibt verschiedene Bereiche in denen man arbeiten kann. Ob man sich ruhig zurückziehen möchte, oder gerne in Mitten des Geschehens ist - für jeden ist etwas dabei.
Es gibt verschiedene Kommunikationskanäle und es wird sehr transparent kommuniziert.
Das Team ist sehr divers. Die Kollegen kommen aus der ganzen Welt. Damit jeder an den Teammeetings/Events teilnehmen kann, finden Ansprachen in Englisch statt. So hat jeder die Möglichkeit das Gesagte zu verstehen.
Civey bietet einen großen Umfang an interessanten Aufgaben und Aufgabenbereichen.
Sehr coole Leute, cooles Büro
Wie teilweise Entscheidungen getroffen werden und wie diese kommuniziert werden.
Je nach Team besser/schlechter vereinbar, wenn Dinge wichtig/dringend sind.
Gut für den Einstieg, aber bei Titeländerungen, gibt es keine Gehaltserhöhung
-Lockeres Umfeld
-Gute technische Ausstattung
-Angebote (BahnCard,UrbanSportsClub,Hotel&Zugkosten werden übernommen)
Ich kann nur von mir sprechen, aber ich hatte zum Montag angefangen und am Freitag davor bekomm ich den Anruf das ich in Kurzarbeit starten werde. In einer neuen Firma beim Onboarding mit 50% hat nicht funktioniert.
HR hatte die komplette Willkommens-Mail vergessen somit musste ich Sonntag einen Kollegen anrufen um zu erfahren wann ich wo zu sein hatte, da die Firma kosten für Hotel und Zug übernimmt, es mir aber nicht mitgeteilt wurde, musste ich nach dem ersten Tag die 150km wieder Heim fahren. Danke.
In meinem 2 oder 3 Monat wurden dann 20 Mitarbeiter entlassen. Daher das Thema Personal-Budget vllt. mal überarbeiten.
Meine ZUGETEILTE Führungskraft hatte keinerlei Soft-Skillz worauf es bei der Position aber ankommt, ich wurde von einem anderen Kollegen angeworben wo die Chemie 1000mal besser gestimmt hat und dadurch das Arbeiten,Onboarding usw. deutlich besser&angenehmer gewesen wäre.
An meinem letzten Tag im Office hat meine Führungskraft es nicht einmal geschafft sich persönlich zu verabschieden. Was einfach nur noch das bestätigte was man sich sowieso schon dachte.
-Vernünftige Strukturen
-Klares Budget für Personal.
-Ausbildung der Führungskräfte im Umgang mit Personal
-Man sollte sich nach 8 Jahren nicht mehr als Start-Up sehen
Es wird nicht auf Zeiten geachtet und man kann sich selbst sehr viel einteilen
Die ein oder andere Führungskraft hat 2 Gesichter
Man hat es nicht einmal geschafft mich persönlich zu verabschieden (Führungskraft) trotz des Wissens dass ich da war.
So verdient kununu Geld.