6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Betätigungsfeld
keine Innovation seit 1984
GL austauschen
MA werden durch Androhung von Kündigungen eingeschüchtert.
Altbekannter, umstrittener Laden ohne Neuerungen seit 1984
Unbekannt
Unmöglich
geht so, unverhältnismäßig
Unbekannt
Bei der Atmosphäre ist sich jeder selbst der nächste
keinerlei Zugeständnisse
Halten sich nicht an eigene Vereinbahrungen, hinterhältig
Flachadach Pavillion, im Sommer heiß im Winter kalt, bloß keinen Cent investieren
Man hört interessiert zu um Gesprächsinhalte auch mal gegen einen zu verwenden
Nur eine Frau dort beschäftigt und diese wird überlastet
Ja, für Oldtimerfans ein Paradies
Vereinzelt finden Firmenevents statt. In den Sommermonaten wird zwischendurch gegrillt - an besonders heißen Tagen kann es vorkommen, dass man von der Geschäftsführung bei voller Bezahlung früher in den Feierabend entlassen wird.
Schlechte Laune wird an den Mitarbeitern ausgelassen. Man ist sich bei der Geschäftsführung dem durchaus bewusst - es wird dieserseits aber auch nichts unternommen, es zu ändern.
Mehr Mensch sein, den Mitarbeitern ein Gefühl von Sicherheit und Wertschätzung geben. Die Sozialkompetenz sollte nicht völlig verloren gehen.
Bis 2015 ließ sich die Arbeitsatmosphäre als gut bezeichnen. Danach herrschte überwiegend ein Gefühl von Unterdrückung und Angst.
Das Unternehmen ist der Marktführer in Sachen Bewertung klassischer Fahrzeuge. Die ausgestellten Zertifikate werden von allen Versicherungen anerkannt. Kritik kommt meist aus der Szene und von den Personen, die sich die Themen "Garagengold" und "alternative Kapitalanlage" haben einreden lassen.
Wer sich für historische Fahrzeuge interessiert, kann hier sehr gut sein Hobby zum Beruf machen. Auf Nachfrage stellt die Geschäfsführung Karten für vereinzelte, kleinere Events zur Verfügung; die Karten zu den bekannten Events werden gerne mal an Partner vergeben oder selbst wahr genommen - oder man wird in letzter Minute gefragt, wenn das Wochenende schon anderweitig verplant ist. Equipment wie Digitalkameras und Messgeräte (Lackschichtmesser, Endoskop) können jederzeit auch für den privaten Bedarf geliehen werden.
Wer die Karriereleiter nach oben klettern will, ist bei diesem Unternehmen falsch. Bis auf die mögliche Stelle des Gruppenleiters, die seit Jahren vergeben ist (und sich im Gehalt nicht deutlich vom Rest der Belegschaft unterscheidet), kommt man über die Position eines Sachbearbeiters nicht hinaus.
Das Gehalt ist angemessen, Urlaubs- und Weihnachtsgeld werden gezahlt. Wer will, kann eine betriebliche Altersvorsorge mit Gehaltsumwandlung abschließen.
Der große Laserdrucker steht mitten im Büro, seitens der Arbeitssicherheit und Gesundheitsbelastung ist dies nicht mehr angemessen. Im Sommer wird es in den Räumlichkeiten sehr warm. Aufgrund einer fehlenden Klimaanlage werden Ventilatoren zur freien Verfügung gestellt.
Der Zusammenhalt unter Kollegen war in Ordnung. Da quasi Jeder mal als "Buh-Mann der Woche" dran war, hat sich kaum jemand getraut, die Probleme mit dem Führungsstil der Geschäftsführung offen anzusprechen. Insgesamt war die Hilfsbereitschaft und die Kommunikation auf Augenhöhe um einiges besser.
Hier lassen sich keine Unterschiede zu jüngeren Mitarbeitern feststellen.
In den letzten Jahren nahm die Sozialkompetenz ab. Vorhaben wurden nur schlecht kommuniziert, eine Kommunikation auf Augenhöhe war kaum möglich. Anzumerken ist das Verhalten einzelner Personen der Geschäftsführung: unter 4 Augen umgänglich, wechselte man in Anwesenheit anderer Personen mit Weisungsbefugnis schnell die Rolle.
Die Arbeitsumgebung ist ruhig. Durch die Lage des nicht direkt erkennbaren Büros neben einem Wohnhaus am Rande eines Wohngebietes kommt es zu wenig Endkundenkontakt, was aber durchaus gewünscht ist, um sich auf das eigentliche Tätigkeitsfeld zu konzentrieren.
Seitens der Arbeitsweise gab es des öfteren Diskussionen. Ergebnisse und Fakten wurden nur selten anerkannt, viele Entscheidungen wurden "aus dem Bauch heraus" getroffen.
Frisch dem Unternehmen zugegangene Mitarbeiter wurden anfangs freundlicher behandelt als alteingesessene Angestellte.
Die Aufgaben waren in sofern interessant, dass man sich durch die Marktbeobachtung ein Bild der Marktlage verschaffen konnte. Ansonsten war es klassische Datenverarbeitung am PC.
Zahlungsziele wurden eingehalten.
Die schlechte Organisation und der bescheidene Umgang mit Menschen. Fehlende Balance zwischen Arbeit und Freizeit.
Grundsätzliche Änderung der Einstellung gegenüber Mitarbeiter, Menschen und der Welt.
Es wird ein ständiges Klima der Angst um den Arbeitsplatz erzeugt. Kündigen Mitarbeiter von sich aus, ist die Überraschung groß.
Classic Data ist vom unumstrittenen Marktführer im Bereich klassische Fahrzeuge inzwischen zurückgefallen. Der äußere Schein ist allerdings immer noch besser als die Wirklichkeit.
Unbekannt, da versucht wird Fehlplanungen und Versprechen gegenüber Auftraggebern auf Kosten der Belegschaft einzuhalten. Incentives gönnen sich der GF und Prokurist nur selber.
Weiterbildung nur aufgrund täglicher Arbeit mit offenen Augen möglich. Eine Unterstützung durch die Geschäftsführung ist nicht möglich, da der Status Quo nicht geändert werden soll.
Keine Tarifbindung, reine Verhandlungssache bei der Einstellung. Danach werden Gehaltsanpassungen erst wieder bei der Vorlage von anderen Arbeitsmöglichkeiten zum Thema.
Betriebliche Altersversorgung durch Gehaltsumwandlung bei einem Freund des GF möglich.
Kein Umwelt- und / oder Sozialbewsstsein vorhanden.
Mit dem Austausch der Belegschaft immer schwächer geworden. Mangelndes Vertrauen und schlechter zusammenhalt wird "von oben" vorgelebt und wird belohnt.
Nicht besser oder schlechter als der Umgang mit jüngeren Kollegen.
Versprechungen werden nicht eingehalten/vergessen. Auf Nachfrage kommt die Gegenfrage "Haben Sie das schriftlich?". Der Geschäftsführer verweist bei vielen Gelegenheiten stolz auf seinen Geschäftsanteil. Bei nicht eingehaltenen Versprechungen verweist er darauf, dass Classic Data Teil eines Konzerns ist und ihm die Hände gebunden seien.
Keine Regelung zur flexiblen Arbeitszeit, Mitarbeiter sind je nach Nase auf Goodwill der Geschäftsführung angewiesen um Behördengänge und ähnliches zu erledigen. Arbeitszeit wird elektronisch erfasst, Einblick hat aber nur der GF. Der Mitarbeiter bekommt keine Einsicht / keine Kontrollmöglichkeit. Überstundenaus Wochenenddiensten werden nicht vergütet.
Mobiliar einfach und veraltet.
Pläne und Überlegungen werden nicht offen kommuniziert, die Mitarbeiter müssen Fehlplanungen ausbaden.
Im klassischen Geschäft der Firma werden keine Frauen eingesetzt. Es ist lediglich eine Frau für die Buchhaltung im Betrieb, die vernünftig behandelt wird.
Unterschiedlich. Der Einsatz von eigenen Mitarbeitern bei Messen ist immer weiter zurück gegangen. Im Büro reine Telefonie und Dateneingabe am PC.
Leider nichts, sorry.
Die Arroganz des Leiters und die
Intellektlosigkeit der Häuptlinge.
Neues Konzept, neue Geschäftsführung!
Sehr launische Chefs.
Viel Tamtam und nichts dahinter. Alter Firmenname, in dieser Form und unter dieser Leitung ist die Firma jedoch erst seit 2010 existent. Image in der Oldtimerszene eher schlecht
Was ist das!? Nein natürlich nicht.
0 Chancen! Mitarbeiter sollen klein und blöd gehalten werden dann kosten sie auch nichts.
Keine Sozialleistungen, schlechte
Bezahlung.
Nicht sehr ausgeprägt
Sind ja nur wenige aber insgesamt nicht gut.
Respektlos
Miserabel, fördern das Denunzieren.
Hierzu kann man nichts positives sagen.
Fast keine.
Gibt es nicht.
Absolut nicht, stumpfes abtippen von Daten.
siehe vorige Bemerkungen
neue Chefs
Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt, es gibt "Gleiche unter Gleichen"
Starke Marke aber innerhalb der Branche oft belächelt, was sicher am Verhalten der "Führungskräfte" liegt
das kennt da keiner ist aber auch nicht relevant
keine Aufstiegsmöglichkeiten, keine Weiterbildung
Gehalt für heutige Verhältnisse absolut zu gering, 22-25 Tage Urlaub und das je nach Nase, wie auch alles andere dort, sehr unbefriedigend
Null Sozialbewußtsein
leidet sehr, mittlerweile haben insgesamt schon drei Mitarbeiter innerhalb eines Jahres selber gekündigt
ich würde sagen, dass jüngere eher leiden; insgesamt sind aber von 9 Mitarbeitern ja nicht mehr viele da, wie man hört
von oben herab, sehr selbstgefällig und selbstherrlich, je nach Laune teilweise demütigend, keine Mitarbeiterförderung
befriedigend
Keine Weitergabe von allerwichtigsten Informationen an die Mitarbeiter
keine Aussage möglich, da nur eine weibliche Mitabeiterin, sehr wahrscheinlich aber problematisch
sehr eintönig, hängt sehr vom Aufgabengebiet ab