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classmarkets 
GmbH
Bewertungen

18 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 4,1Weiterempfehlung: 100%
Score-Details

18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Top Arbeitgeber, bei dem die einzelne Person und deren Meinung immer zählt

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Verhalten von Vorgesetzten ist extrem konstruktiv, Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm, es herrscht eine regelmäßige Feedback-Kultur


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Werkstudententätigkeit Business Intelligence

4,2
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Jeder kennt Jeden, es herrscht eine positive Atmosphäre, und es ist multinational :)

Arbeitsatmosphäre

Freundliche Kollegen, positive Arbeitsatmosphäre und hohe Hilfsbereitschaft:)

Work-Life-Balance

Urlaub und flexible Arbeitstage wurden stets vereinbart.

Karriere/Weiterbildung

Als WerkstudentIn gibt es an diesem Punkt generell nicht so viele Möglichkeiten :))

Kollegenzusammenhalt

Die Kommunikation ist offen und freundlich. Man kann offen miteinander reden.

Vorgesetztenverhalten

Man bekommt spannende Aufgaben und jederzeit die Möglichkeit über die Aufgaben, aber auch über die Arbeitsatmosphäre zu sprechen. Ein herrscht ein gutes Vertrauensverhältnis.

Kommunikation

Es gibt regelmäßige Meetings, an denen jeder teilnehmen kann.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter wurden immer pünklich ausbezahlt.

Gleichberechtigung

Sofern ich es beurteilen kann, werden Frauen nicht benachteiligt, und wirklich sehr fair behandelt.

Interessante Aufgaben

Es wurde nie langweilig, und ich konnte an den Aufgaben "wachsen" und mein Verständnis vertiefen.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

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Ein Abwärtstrend ...

4,0
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Die Mischung des Kollegiums aus verschiedenen Kulturen und Sprachen
- Das Tätigkeitsfeld des Verlagswesens
- Die vielen Mitarbeiterveranstaltungen (Grillen, Feiern ...)
- Die technische Ausstattung und die Offenheit für technische Fortschritte
- Die Möglichkeiten Verantwortung zu Übernehmen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Die Unterdrückung von Kritik
- Die gefühlt falsche Offenheit gegenüber den Mitarbeitern
- Die viele Bürokratie, die aus vereinzelten Fehlern entsteht
- Die Fehlplanungen im Zeitmanagement und den dadurch entstehenden künstlichen Druck
- Mangelnde Aufgabenvielfalt mit der Zeit

Verbesserungsvorschläge

Fehler passieren und sind menschlich. Sie sollten offen angesprochen werden und man sollte darüber reden. Sie durch Formulare und damit Bürokratie zu verschlimmern ist keine Lösung, da man als Mitarbeiter - gerade als unbeteiligter - dadurch ebenso ein schlechtes Gefühl bekommt wie jene, die Fehler verursachen und so nichts positives daraus lernen.

Mehr Offenheit in beide Richtungen. In dem Unternehmen sollte mehr über gegenseitige Kritik gesprochen werden, sie auf beiden Seiten ernster genommen werden. Nur einer muss den ersten Schritt machen. Kritiken auch gleich anbringen, wenn etwas passiert und nicht erst, wenn man sie einmal braucht.

Keinen künstlichen Druck bei freiwilligen Veranstaltungen. Wenn jemand keine Lust auf etwas freiwilliges hat, dann sollte man ihn nicht zwingen wollen. Oder man macht Freiwilliges zur Pflicht.

Arbeitsatmosphäre

Im Allgemeinen herrschte ein gutes Betriebsklima. Das war gerade auf die Punkte "Kollegen" und "Arbeit" zurückzuführen. Man hatte immer ein wohliges Gefühl zur Arbeit zu gehen. Der Trend zur Arbeitsfreude innerhalb des Büros stieg und sank aber mit den Launen bzw. der Anwesenheit der Geschäftsführung.

Da kann man eigentlich auch keine Vorschläge zur Verbesserung machen, da es einfach etwas zwischenmenschliches ist.

Image

Im Allgemeinen hat das Unternehmen glaube ich einen guten Ruf. Es gab einen Gewissen stolz für das was man geschaffen hat und auch die Zufriedenheit von Kunden war spürbar.

Man sollte aber aufpassen, dass man sich diesen Ruf nicht unnötig zerstört, da durchaus nach außen gelangt wie sich das Arbeiten innerhalb des Unternehmens entwickelt.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten sind ok. Die so genannte "Gleitzeit" lässt einem nur die Entscheiden, ob man die halbe Stunde der Mittagspause vor oder nach der Arbeit anhängt. Auch versprechen dies zu verbessern wurden in 2 Jahren nicht eingehalten.

An Urlaub hat man den gesetzlichen Mindesturlaub (so weit überschaubar trifft das grundsätzlich auf jeden Mitarbeiter zu) und kann diesen auch frei nehmen. Es wird nicht erwartet, dass man am Anfang des Jahres bereits den gesamten Urlaub plant (auch, wenn dies erwünscht ist).

Überstunden werden zwar erwartet, aber es wird nicht darauf gepocht, man bekommt jedenfalls keine Vorwürfe zu hören und auch sonst hatte zumindest ich nicht den Eindruck, dass es sich auf irgend etwas auswirkt. Natürlich sollte man die Erwartungen einhalten, wenn man sich auf einen Projekttermin festgelegt hat.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Möglichkeiten für Mülltrennung und sozialem Engagement sind geboten und müssen eben ergriffen werden. Es gab bereits Veranstaltungen im sozialen Rahmen an denen man Teilnehmen konnte.

Nur der Papierverbrauch ist unnötig hoch, da Dinge ausgedruckt werden, die digital vorliegen und nur rumgeschickt werden müssten. Für Besprechungen gibt es immer wenigstens ein Notebook dabei. Hier kann man nachbessern.

Karriere/Weiterbildung

Grundsätzlich gibt es im Unternehmen Luft für eine Karriere. Es wurde bereits der Versuch der Teamleitung innerhalb der IT gemacht, jedoch von Seiten der Mitarbeiter die diese Posten belegen durften auch wieder aufgegeben. Karriere macht man hier eher über Verantwortung auf einer Stufe mit den anderen Kollegen. Die Sonstigen leitenden Posten sind eher fest besetzt (IT, Online-Marketing) von Mitarbeitern, die eine tiefe Loyalität haben und mit den Füßen voran aus dem Unternehmen getragen werden müssen. Entsprechend sollte man Erwartungen an eine Karriere über Posten eher niedrig halten.

Das Thema Weiterbildung ist an sich vorhanden, jedoch schlecht balanciert. Wenn das Geld für Karten für eine Veranstaltung aufgewendet wird werden Leute bestimmt, die diese immer besuchen oder Leute, die eigentlich gar nicht wollen. Weiterbildung findet nur über eine gewisse Mehrarbeit und Kommunikation unter den Kollegen statt.

Man sollte auf jeden Fall darüber nachdenken Veranstaltungen vor ihrem stattfinden anzusprechen und auch pro aktiver die Mitarbeiter zu solchen zu schicken. Gerade in der IT gibt es genug Möglichkeiten in Berlin, wenn man mal die Arbeitszeit dafür freigibt und nicht nur kostenlose Veranstaltungen Abends um 8 promotet.

Kollegenzusammenhalt

Das Kollegium war einfach Spitze. Man hatte immer jemanden zum Quatschen in der Mittagspause - die meistens in dem Maximum an Kapazität des Pausenraums stattfand. Auch sonst hatte man weniger das Gefühl, dass man einfach nur Kollegen sei, sondern sich Freundschaften bilden und man sich vertraute. Probleme wurden gemeinsam angepackt. Auch Praktikanten waren immer fest ins Kollegium integriert und wurden mitgezogen in das "Wir-Gefühl". Man vermag kaum damit zu übertreiben, wenn man sagt, dass einige Mitarbeiter nur so lange bei dem Unternehmen sind wegen der Kollegen.

Vorgesetztenverhalten

Überzeugt von dem Betrieb beim Vorstellungsgespräch wurde ich durch die Fähigkeit eines Geschätsführer mich für das Produkt zu begeistern. Es klang einfach faszinierend. Leider hatte dieser im Laufe meiner Zeit die Firma verlassen um ein anderes Projekt zu beginnen. Durch den Ersatz war klar, dass es Änderungen geben wird, aber leider waren diese eher negativ (subjektiv gesprochen). Aus dem Start-Up wurde ein KMU geformt, das durch immer mehr Restriktionen und Bürokratie zu begeistern wusste. Während die alte Geschäftsführung einen ehrlichen Eindruck machte, wenn man Feedback hatte oder Themen hatte man bei der neuen das Gefühl, dass jegliche Kritik völlig wertlos ist. Selbst mit konstruktiven Vorschlägen bekam man immer nur zu hören, dass darüber nachgedacht werde, aber weiteres Feedback war nie zu bekommen.

Was die Aufgaben betrifft wurden diese eigentlich immer recht klar kommuniziert. Hier lag eine gewisse Transparenz vor, die auch immer sehr positiv zu werden war. Das sich Anforderungen ändern und teils Versprechen gemacht werden aufgrund falschen Verständnisses des Vorliegenden war verständlich und wurde dann auch motiviert angepackt.

Man kann eigentlich nur sagen, dass die Geschäftsführung das schlechter werdende Klima sicher irgendwann bemerkt und dann vielleicht das eigene Handeln einmal reflektiert und nicht nur das Handeln der Angestellten.

Arbeitsbedingungen

Das Büro ist ein Traum. Man hat einen guten Schreibtisch, ausgezeichnete ergonomische Stühle und die Technik ist auch auf einem Stand den man benötigt um seine Arbeit fließend zu erfüllen. Überall gibt es Pflanzen und sorgen für eine wohlige Atmosphäre. Die Küche ist perfekt geeignet sich auch selbst etwas zu Essen vorzubereiten und mit einem Fernseher ausgestattet, wenn man doch mal alleine isst und dabei Nachrichten schauen möchte. Im gesamten Büro und im Innenhof gibt es W-Lan, das jedoch nur einigen Mitarbeitern nutzt, die mit einem Notebook ausgestattet sind - aber die Möglichkeit an sich ist schon nicht so normal.

Eigentlich kann man nur einen Kritikpunkt aussprechen, für den aber niemand im Betrieb etwas kann, der aber regelmäßig wenigstens eine Jahreszeit zu ärger führt. Das Büro hat große Fensterfronten, aber keine Rollos vor diesen. Im Sommer scheint die Sonne vor dem Mittag so ins Büro, dass ein Arbeiten aufgrund nicht vorhandener Kontraste auf den Bildschirmen kaum mehr möglich ist, wenn man nicht einen Platz in einer schattigen Ecke hat. Der Architekt hatte die Balkone als "natürliche" Rollos vorgesehen ... leider klappt das nicht und führt dazu, dass man eben eine gewisse Mehrarbeit ansammelt.

Kommunikation

Von außen betrachtet kann man sagen, dass eine rege Kommunikation herrscht. Es gibt jede Woche eine "Betriebsversammlung" in der über Themen und Zahlen des gesamten Unternehmens aufgeklärt wird. Und auch zwischendurch gibt es einen regen Informationsfluss.

Hier kommt jedoch noch das große aber. Es stellt sich recht schnell das Gefühl ein, dass diese offene Kommunikation einfach dem Zweck dient die Mitarbeiter bei Laune zu halten. Dinge können am nächsten Tag schon wieder ganz anders sein als am vorherigen Tag. Entsprechend ist einem irgendwann egal was man hört und das spiegelt die Beteiligung an der "Betriebsversammlung" auch wider.

Die Quartalsweisen Feedbackgespräche sind eine Farce. Eigentlich immer bekommt man viel Lob zu hören. Kritik ist eher minimal und besteht aus Banalitäten. Hinten herum aber hört man dann plötzlich doch anderes Feedback. Kritik, die man selber in diesem Gespräch gibt, da man dazu aufgefordert wird und dies als erwünscht kommuniziert wird, verfällt im Nichts. An welcher Stelle dies geschieht kann ich nicht sagen, aber Fakt ist, dass selbst nach mehreren solcher Gespräche das Feedback zum Feedback immer vergessen wird. Man kann also nur von einer Farce reden.

Ich denke es wäre an der Zeit sich einmal zu überlegen, ob die Ehrlichkeit nicht länger wärt. Wenn Kritik, die kommt schlecht ist, sollte man eher darauf hinwirken, dass sie verbessert wird oder ehrlich sagen, dass sie einem egal ist. Kommunikation geht offen in beide Richtungen. Versprechen sollten nur gemacht werden, wenn man bereit ist sie einzuhalten und ansonsten sollte man ehrlich sagen, dass etwas nicht geht - begründet. Nicht jede Kritik kann angenommen werden, aber man kann darüber reden, gerade, wenn man das auch so einfordert.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist ok und auch gegen eine jährliche Anpassung wegen Inflation und Berufserfahrung wurde nie etwas gesagt, wenn man die Initiative ergriff.

Es gibt sicher Verbesserungsbedarf, wenn man sich den Markt ansieht und mittlerweile eher auf mehr ausländische Mitarbeiter zurückgreifen muss. Fachkräftemangel ist am Gehalt jedoch nicht zu spüren.

Gleichberechtigung

Jedes Mitglied in der Firma ist durchweg voll berechtigt. Interne Gespräche wurden zeitlich auch angepasst nachdem es eine Zahl von ausländischen Kollegen gab, die in einer Zeitzone weiter lebten. Es wird alles getan um möglichst jeden in das Unternehmen zu integrieren und auf der gleichen Stufe zu halten. Kollegen, die kein Deutsch konnten wurde ebenso integriert und einbezogen nach einer Zeit des Beschnupperns. Auch sonst gab es keine Unterscheidung zwischen Alt/Jung, Mann/Frau, Christ/Atheist/SoWhat.

Interessante Aufgaben

An Arbeit war immer mehr als Genug da. Auch gab es Hin und Wieder Herausforderungen und man konnte viel lernen. Leider gilt dies wie so häufig nur für eine gewisse Zeit. Irgendwann festigten sich Aufgaben an einer Person und es fand keine Weiterentwicklung mehr statt, da ein und die selbe Aufgabe nicht weniger wurde, sondern mehr. Man fühlte sich wie so ein kleiner Hamster im Rad - Eine Drehung geschafft sieht man wieder die gleiche Speiche und muss weiterlaufen. Ein Gefühl der Überforderung gab es nie und es war immer Verständnis dafür dar, wenn eine Aufgabe länger dauerte wegen ungeplanter Probleme. Leider kann man das nicht global sehen, da immer wieder Kollegen zu finden waren, die mehr als Überlastet waren, weil ihr Aufgabenberg noch stärker anstieg, obwohl sie über ein allgemeines Maße hinaus daran arbeiteten. Hier muss man aufpassen sich nicht in einen Teufelskreis schieben zu lassen.

Positiv zu Werten ist aber definitiv, dass man Verantwortung übernehmen kann, wenn man dieses möchte. Selbst die Kommunikation mit den Kunden wird einem anvertraut, wenn man ein gewisses Verständnis für Kommunikation mitbringt.

Vielleicht ist es von Vorteil, wenn man darauf achtet, dass man allen Kollegen abwechslungsreiche Arbeiten anbietet. Im Büro sitzen ist das Eine. Im Büro sitzen und wie an einem Fließband monotone Aufgaben tätigen das Andere.

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Spannende Werkstudententätigkeit auf Augenhöhe

4,5
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Auch wenn man es beim Blick in das Großraumbüro nicht sofort vermutet: Die Arbeitsatmosphäre ist entspannt und lässt auch Platz für den ein anderen Spaß zwischen Kollegen. Teamevents wie das Sommerfest sorgen für Lockerheit und Zusammenhalt unter den Kollegen.

Vorgesetztenverhalten

Das Arbeiten bei classmarkets ist angenehm, spannend und findet vor allem immer auf Augenhöhe statt (auch Praktikanten oder Werkstudenten werden ernst genommen!). Konstruktive Kritik kann vor allem in den regelmäßigen Feedback-Gesprächen ohne Probleme geäußert werden - die Vorgesetzten animieren sogar dazu. Die Teamdynamik funktioniert gut, auch wenn die Effizienz der Arbeit an der ein oder anderen Stelle sicher noch verbessert werden könnte (insbesondere zwischen den Abteilungen).

Interessante Aufgaben

Meine Aufgaben reichen von kreativem Gestalten, über redaktionelle Arbeiten bis hin zu interessanten Tätigkeiten im SEO-Bereich. Selbstständiges Arbeiten und eine dementsprechende Zeiteinteilung sind selbstverständlich.


Image

Work-Life-Balance

Kollegenzusammenhalt

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

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Internship Business Intelligence

4,3
Ex-Praktikant/inHat bis 2013 im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

I really enjoyed my time here in Business Intelligence department! I had plenty of interesting tasks, my own projects in data integration & report designer and a lot of responsibility. Our team is small but very cozy, everybody in the office is ready to help you no matter what :) I would definitely recommend this place to anybody who is ready to learn a lot and not afraid of thinking "out of the box"!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

It's a pity, that there was no full time position that time, I would definitely stay.

Verbesserungsvorschläge

keep growing :)


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Abwechslungsreiches Praktikum in angenehmer Arbeitsatmosphäre

4,4
Ex-Praktikant/inHat bis 2013 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tolle Kollegen, freundlicher und offener Umgang miteinander, regelmäßige Team-Events (z. B. gemeinsames Grillen, Firmenlauf), dynamisches Arbeitsumfeld

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Relativ hohe Fluktuation, teils unkoordinierte Kommunikation zwischen einzelnen Bereichen

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeit macht Spaß, da man von den Kollegen Wertschätzung dafür erfährt und Erfolge teilen kann. Man wird nicht auf unangenehme Art und Weise unter Druck gesetzt.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten entsprachen den vertraglichen Absprachen. Die Kernarbeitszeiten liegen in einem angenehmen Rahmen. Als Werkstudent konnte ich nach Absprache meine Arbeitstage flexibel festlegen. Wenn ich etwas Dringendes für die Uni erledigen musste, konnte ich vereinzelt individuelle Absprachen halten.

Kollegenzusammenhalt

Die Zusammenarbeit mit den Kollegen ist immer angenehm und macht Spaß, Probleme können offen angesprochen werden und es gibt kein Konkurrenzdenken. Praktikanten/Werkstudenten werden ernst genommen und können sich auf Augenhöhe beteiligen. Teamarbeit wird groß geschrieben, lediglich bereichsübergreifend könnte sie effektiver sein.

Arbeitsbedingungen

Mein Arbeitsplatz war großzügig und meinen Aufgaben entsprechend modern ausgestattet. Der Lärmpegel variiert stark, da es sich um ein Großraumbüro handelt und ab und zu Telefongespräche oder kurze Besprechungen geführt werden. Für größere Meetings bzw. längere Besprechungen gibt es zwei extra Räume; im Sommer kann man den angrenzenden Garten als zusätzliche Rückzugsmöglichkeit nutzen. An heißen Tagen ist die Belüftung im Büro schlecht.

Kommunikation

Ein Mal pro Woche gibt es ein Meeting mit allen Mitarbeitern, bei dem laufende Projekte vorgestellt, Erfolge präsentiert und eventuelle Probleme angesprochen werden können. Im Arbeitsalltag ist die bereichsübergreifende Kommunikation ausbaufähig; bestimmte Informationen müssen gezielt erfragt werden, da nicht alle Informationsprozesse klar definiert sind. Auf Nachfragen erhält man aber stets zeitnah eine Antwort, hilfreich ist dabei Skype als hauptsächliches Kommunikationsinstrument.

Interessante Aufgaben

Ich hatte viel Freiraum bei der Gestaltung und Einteilung meiner Aufgaben; dadurch war die Arbeit sehr abwechslungsreich. Ich konnte selbstständig ein eigenes Projekt erarbeiten und habe stets Unterstützung und wertvolles Feedback dafür erhalten. Typische "Praktikantenaufgaben" (z. B. Kopieren) waren die Ausnahme.


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Vorgesetztenverhalten

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

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Praktikum mit vielen Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung

4,4
Ex-Praktikant/inHat bis 2013 im Bereich IT gearbeitet.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten entsprachen komplett dem Arbeitsvertrag.
Es gibt eine Kernarbeitszeit.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen sind sehr freundlich und nehmen einen sehr offen in Empfang. Regelmäßige Team-Events (z.B. Restaurantbesuche oder gemeinsames Grillen) fördern die Teambildung.

Vorgesetztenverhalten

Sehr höfliche Vorgesetzte, die stets ein offenes Ohr haben. Die Ziele werden gemeinsam vereinbart und waren für mich immer realistisch. Manchmal ist die Zeit der Mentoren jedoch etwas knapp.

Arbeitsbedingungen

Zu bemerken sind die sehr modernen Räumlichkeiten. Im Sommer ist die Wärme jedoch am Nachmittag schwer auszuhalten. Der Lärmpegel variiert leider.
Betriebssystem und Software sind im IT-Bereich selbst bestimmbar.

Kommunikation

Jeden Freitag gibt es ein Meeting mit dem gesamten Unternehmen, um die Ereignisse der Woche zu besprechen.
Ein großer Anteil der Kommunikation erfolgt via Skype.

Interessante Aufgaben

Das Themenfeld der zugeteilten Aufgaben ist im Praktikum teilweise selbst bestimmbar. In der Projektarbeit hatte ich sehr viele Freiheiten in der Ausarbeitung. Auch neben dieser gab es immerwieder kleinere Aufgaben, wodurch die Arbeit nie eintönig wurde.


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

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Interessantes Praktikum in einem tollen Team

4,5
Ex-Praktikant/inHat bis 2013 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm, man kann gut und konzentriert arbeiten obwohl man sich in einem Großraumbüro befindet. Kleine Späße sind auch mal erlaubt.

Work-Life-Balance

Durch flexible Arbeitszeiten lässt sich Arbeit und Leben gut miteinander vereinbaren. Nach voriger Absprache ist auch die Urlaubsplanung kein Problem.

Kollegenzusammenhalt

Als Neuling hat man es wirklich nicht schwer, man wird von allen sehr freundlich aufgenommen. Auch bei Fragen hat jeder ein offenes Ohr. Der gemeinsame monatliche Company Lunch stärkt den Zusammenhalt.

Vorgesetztenverhalten

Zwischen den Vorgesetzten, den Mitarbeitern und den Praktikanten herrscht immer eine ausgeglichene Atmosphäre. Alle wurden gleichermaßen ernst genommen.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsplätze sind gut ausgestattet, man hat genügend Platz und die benötigte Technik. Auf gute Arbeitsbedingungen wird viel Wert gelegt.

Kommunikation

Die Kommunikation im Unternehmen funktioniert sehr gut ob über den internen Chat, über die Feedbackgespräche oder dem wöchentlichen Zusammenkommen aller Mitarbeiter um die vergangene Woche zu besprechen.

Interessante Aufgaben

Meine Aufgaben waren abwechslungsreich und interessant. Mir wurden eigene Projekte anvertraut und somit Verantwortung übertragen.


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Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Tolles Praktikum

4,4
Ex-Praktikant/inHat bis 2013 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Work-Life-Balance

Überstunden muss man (zumindest als Praktikant) nicht machen; im Gegenteil wird darauf geachtet, dass man Mittagspause macht und pünktlich nach hause geht. Flexible Arbeitszeiten gibt es auch.

Kollegenzusammenhalt

Man wird als neuer Mitarbeiter sofort integriert - egal ob Praktikant oder Festangestellter. Gerade in der ersten Zeit sind alle super hilfsbereit, beantworten alle Fragen (auch die doofen Fragen) und sind immer freundlich.

Vorgesetztenverhalten

Alle Vorgesetzten haben sich stets fair und freundlich verhalten - auch Praktikanten gegenüber. Durch die flache Hierarchie hat man sich immer voll integriert gefühlt.

Arbeitsbedingungen

Der Arbeitsplatz ist in einem Großraumbüro. Da muss man selber wissen - oder herausfinden - ob man der Typ dafür ist. Die Räumlichkeiten, Computer, etc sind aber top.

Kommunikation

Die Kommunikation läuft viel über Chats ab, aber wenn irgendwelche Fragen bezüglich Arbeitsstellungen aufkamen konnten diese auch geklärt werden. Die monatlichen Feedbackgespräche haben auch sehr positiv zur Kommunikation beigetragen.

Interessante Aufgaben

Ich hatte viele abwechslungsreiche Aufgaben, die unglaublich viel Spass gemacht haben - und zum Teil herausfordernd waren. Langeweile kam da eigentlich nie auf! Außerdem wird einem gleich Verantwortung übertragen.


Arbeitsatmosphäre

Gehalt/Sozialleistungen

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Sehr gute Atmosphäre und vieles gelernt

4,3
Ex-Praktikant/inHat bis 2013 im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Work-Life-Balance

Die meisten Mitarbeiter haben pünktlich Feierabend gemacht. Übermäßige Überstunden sind nicht üblich und auch nicht gefordert. Urlaub habe ich immer so bekommen, wie ich ihn mir gewünscht habe. Für Seminare im Rahmen meines Studiums konnte ich sogar Sonderurlaub beantragen. Alles ganz unkompliziert.

Kollegenzusammenhalt

Ich habe auf jede meiner Fragen eine Antwort erhalten und auch immer Hilfe bekommen, wenn ich daraum gebeten habe. Neue Mitarbeiter werden zudem sehr gut integriert, so dass ich nie allein Pausen verbringen musste und auch sehr gern an Teamevents teilgenommen habe.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich glaube es gibt keine Mitarbeiter 45+

Vorgesetztenverhalten

Es waren jederzeit persönliche Gespräche möglich. Verbesserungsvorschläge und Ideen wurden positiv angenommen und berücksichtigt (auch von Praktikanten).
Es gab regelmäßige Feedbackgespräche in denen Probleme angesprochen werden konnten.

Arbeitsbedingungen

Es wird in einem Großraumbüro gearbeitet. Wenn man damit gut klar kommt ist alles super.

Kommunikation

Das zur internen Kommunikation häufig verwendete Chatprogramm hat machmal dazu geführt, dass Aufgabenstellungen etwas verkürzt ankamen oder maches falsch verstanden wurde. Insgesamt wäre mir etwas mehr Face to Face Kontakt etwas lieber gewesen. Abgesehen davon gibt es aber Aufgrund des guten Klimas und der Zugänglichkeit der Vorgesetzten nichts zu meckern.

Interessante Aufgaben

Als Praktikanntin im Onlinemarketing habe ich einen guten Einblick in relevante Marketingmaßnahmen der Branche bekommen.
Die Arbeit konnte ich mir in den meisten Fällen selbst einteilen und auch das Hinterfragen von Aufgabenstellungen war möglich und erwünscht.


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gleichberechtigung

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 22 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird classmarkets durchschnittlich mit 4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Internet (4,1 Punkte).
  • Ausgehend von 22 Bewertungen gefallen die Faktoren Work-Life-Balance, Gleichberechtigung und Arbeitsatmosphäre den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 22 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich classmarkets als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.
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