Arbeitsmaschinen willkommen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Präsente zu Jubiläen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
persönliche Interessen/ private Freizeitgestaltung steht ganz hinten an, man hat sich voll und ganz und 100 % in der Firma zu verausgaben, nach Dienstende ist man fix und fertig
Verbesserungsvorschläge
nicht ständig die Fehler bei anderen suchen, einmal den wahren Grund eines gehenden Mitarbeiters herauskitzeln, nicht ständig und immer wieder eine Sache einmal So für richtig halten, die andere Woche wieder ANDERS , sich mal in das WAHRE Leben hinaustrauen, mal in anderen Filialen einkaufen, nicht ständig denken das das eigene Unternehmen das “ Ein und Alles“ für die Mitarbeiter ist, sich vom 90 er Jahre Image des Unternehmer – Angestelltendasein trennen! Das herrische Auftreten weglassen.
Arbeitsatmosphäre
gestresste Mitarbeiter die unter Hochdruck produzieren und Produkte nach täglichen Dienstanweisungen im Verkauf mit aufgezwungenen Lockverkostungen an den Mann/ Frau bringen, Testkäufer und Protokolle dazu, zudem man nach Tagen des Erhaltes schriftlich Stellung beziehen muss, Kamera im Verkaufsraum, Kunden die es ständig eilig haben, Passantenlärm, keinen Pausenraum, ständiger Personalwechsel ( eigene Kündigungen d. Mitarbeiter) täglich Dauerpower, arbeiten im Accord
Kommunikation
Kommunikation
Eine Kommunikation zwischen Leitung und Mitarbeiter findet eher nicht statt, gute Umsätze werden durch „Bienchen“ per Fax belobt, wenn die Firmenleitung vor Ort ist wird auch gelobt, ständig im Anhang nach dem Lob …ABER … Die Worte „bitte helfen Sie mit“ oder „bleiben Sie dran“ ist Standart. Arbeitsanweisung freitags „bitte geben Sie richtig Gas“ – samstags „bitte geben Sie richtig richtig Gas“
Kollegenzusammenhalt
durch das „Kommen und Gehen“ von Personal gibt es keinen wirklichen Kollegenzusammenhalt. Gern wird eher ausgehorcht um die Stimmung im Unternehmen zu prüfen oder für sich zu nutzen. Es gibt einen kleinen Kollegenkreis zwischen den verbleibend älteren Angestellten wo man den Eindruck hat es sei ein gewisser Zusammenhalt über den ich jedoch nichts weiter sagen möchte
Work-Life-Balance
Plus/ MinusStundenkonto, es wird immer davon ausgegangen das der Mitarbeiter stets für die Firma da ist, telefonisch erreichbar und übertrieben möglichst sofort einsatzbereit. Pünktlicher Feierabend eher selten, terminlich gebundene Freizeitgestaltung nach Möglichkeit 2 Stunden später einplanen, kurze Dienstplanänderung möglich, kann aber auch sein das man unerwartet kurzfristig eher nach Hause geschickt wird. Neuerdings wird mittels Plakate geworben das Wünsche der Mitarbeiter in der Dienstplangestaltung berücksichtigt wird
Vorgesetztenverhalten
Belobigungen ständig im Anhang mit ABER …immer versuchen eine bilderbuchmäßige Atmosphäre zu schaffen, betrieblicher Richtlinienzwang. Anweisungen unterschreiben, eine Kopie des unterschriebenen erhält man nicht. Bei Krankheit den Chef persönlich anrufen ( um sich maßregeln zu lassen )
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung herrscht nur in sofern das alle Mitarbeiter im selben Boot sitzen, aber jeder jeden prüfend über die Schulter schauen soll
Umgang mit älteren Kollegen
der Umgang im Kollektiv mit älteren Kollegen ist gut, jeder respektiert jeden. Inwiefern das von Seiten der Führung praktiziert wird ist mir fremd oder ich arbeitete nicht lange genug in dieser Firma
Arbeitsbedingungen
elektrische Geräte die öfters geprüft werden sollten da vieles mit Nässe in Verbindung kommt, PLU – Listen die man kaum erkennen kann so klein und umfangreich, vieles davon nicht genutzt, erhöhter Lärmpegel, Kunstlicht, sehr hoher Stressfaktor. Kamera im Verkaufsraum, der Kunde ist immer Kaiser!
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn. Im Mitarbeiteraustausch erfährt man das nicht alle gleich entlohnt werden, trotz gleicher Tätigkeit, ein Gehalt-Poker lohnt im rechten Zeitpunkt evtl. Es wird erst versucht den Mitarbeiter zu halten wenn der Entschluss zum Verlassen der Firma gefallen ist ( Sprichwö: …das Kind in den Brunnen gefallen …usw.)
Image
überregional bekannte Mundwerbung, Internetauftritt, Mitarbeiterschwund, Stadtgespräche …
Karriere/Weiterbildung
Evtl. “ Erstverkäufer“