6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schlechte Führung. Keine Struktur. Druck und Mobbing.
Führungsseminare. Weiterbildung im Umgang mit Mitarbeitern.
Nix
Präsente zu Jubiläen
persönliche Interessen/ private Freizeitgestaltung steht ganz hinten an, man hat sich voll und ganz und 100 % in der Firma zu verausgaben, nach Dienstende ist man fix und fertig
nicht ständig die Fehler bei anderen suchen, einmal den wahren Grund eines gehenden Mitarbeiters herauskitzeln, nicht ständig und immer wieder eine Sache einmal So für richtig halten, die andere Woche wieder ANDERS , sich mal in das WAHRE Leben hinaustrauen, mal in anderen Filialen einkaufen, nicht ständig denken das das eigene Unternehmen das “ Ein und Alles“ für die Mitarbeiter ist, sich vom 90 er Jahre Image des Unternehmer – Angestelltendasein trennen! Das herrische Auftreten weglassen.
gestresste Mitarbeiter die unter Hochdruck produzieren und Produkte nach täglichen Dienstanweisungen im Verkauf mit aufgezwungenen Lockverkostungen an den Mann/ Frau bringen, Testkäufer und Protokolle dazu, zudem man nach Tagen des Erhaltes schriftlich Stellung beziehen muss, Kamera im Verkaufsraum, Kunden die es ständig eilig haben, Passantenlärm, keinen Pausenraum, ständiger Personalwechsel ( eigene Kündigungen d. Mitarbeiter) täglich Dauerpower, arbeiten im Accord
Kommunikation
überregional bekannte Mundwerbung, Internetauftritt, Mitarbeiterschwund, Stadtgespräche …
Plus/ MinusStundenkonto, es wird immer davon ausgegangen das der Mitarbeiter stets für die Firma da ist, telefonisch erreichbar und übertrieben möglichst sofort einsatzbereit. Pünktlicher Feierabend eher selten, terminlich gebundene Freizeitgestaltung nach Möglichkeit 2 Stunden später einplanen, kurze Dienstplanänderung möglich, kann aber auch sein das man unerwartet kurzfristig eher nach Hause geschickt wird. Neuerdings wird mittels Plakate geworben das Wünsche der Mitarbeiter in der Dienstplangestaltung berücksichtigt wird
Evtl. “ Erstverkäufer“
durch das „Kommen und Gehen“ von Personal gibt es keinen wirklichen Kollegenzusammenhalt. Gern wird eher ausgehorcht um die Stimmung im Unternehmen zu prüfen oder für sich zu nutzen. Es gibt einen kleinen Kollegenkreis zwischen den verbleibend älteren Angestellten wo man den Eindruck hat es sei ein gewisser Zusammenhalt über den ich jedoch nichts weiter sagen möchte
der Umgang im Kollektiv mit älteren Kollegen ist gut, jeder respektiert jeden. Inwiefern das von Seiten der Führung praktiziert wird ist mir fremd oder ich arbeitete nicht lange genug in dieser Firma
Belobigungen ständig im Anhang mit ABER …immer versuchen eine bilderbuchmäßige Atmosphäre zu schaffen, betrieblicher Richtlinienzwang. Anweisungen unterschreiben, eine Kopie des unterschriebenen erhält man nicht. Bei Krankheit den Chef persönlich anrufen ( um sich maßregeln zu lassen )
elektrische Geräte die öfters geprüft werden sollten da vieles mit Nässe in Verbindung kommt, PLU – Listen die man kaum erkennen kann so klein und umfangreich, vieles davon nicht genutzt, erhöhter Lärmpegel, Kunstlicht, sehr hoher Stressfaktor. Kamera im Verkaufsraum, der Kunde ist immer Kaiser!
Eine Kommunikation zwischen Leitung und Mitarbeiter findet eher nicht statt, gute Umsätze werden durch „Bienchen“ per Fax belobt, wenn die Firmenleitung vor Ort ist wird auch gelobt, ständig im Anhang nach dem Lob …ABER … Die Worte „bitte helfen Sie mit“ oder „bleiben Sie dran“ ist Standart. Arbeitsanweisung freitags „bitte geben Sie richtig Gas“ – samstags „bitte geben Sie richtig richtig Gas“
Mindestlohn. Im Mitarbeiteraustausch erfährt man das nicht alle gleich entlohnt werden, trotz gleicher Tätigkeit, ein Gehalt-Poker lohnt im rechten Zeitpunkt evtl. Es wird erst versucht den Mitarbeiter zu halten wenn der Entschluss zum Verlassen der Firma gefallen ist ( Sprichwö: …das Kind in den Brunnen gefallen …usw.)
Gleichberechtigung herrscht nur in sofern das alle Mitarbeiter im selben Boot sitzen, aber jeder jeden prüfend über die Schulter schauen soll
Präsente zu Jubiläen
nicht nur die Fehler bei anderen suchen,
nicht erst versuchen die Leute zu halten wenn es schon zu spät ist,
Mitarbeiter schätzen!
Die Atmosphäre leidet unter dem ständigen Personalwechsel, hoher Leistungsdruck durch Verkaufsanweisungen, Kamera im Verkaufsraum, Launen der Kunden abfangen, ständige Verkostungen anbieten, PLU - Nummern auf der Kasse kaum lesbar, Verkaufstraining
bekannte Mundpropaganda + Internet
Gelobt wird. Wenn gelobt wird, dann aber hinterher ...ABER ...
Mindestlohn
Passantenlärm, Kunstlicht,
durch das ständige "Kommen und Gehen" ist kein wirklicher Zusammenhalt. Frustraktion und Mißstimmung belebte den Alltag - wenn nicht vom Vorgesetzten Druck gemacht wurde, dann von den Kunden die über die Preise wettern oder ihren Alltagszorn bei der Bedienung ablassen
Vorgesetztenverhalten = Stimmungsdämpfer zwischen Leitung und Verkäufern
Wochenendarbeit! ...ständig Richtlinien unterschreiben aber keine Kopie erhalten, einer sagt so, der andere sagt anders, sehr hoher Stressfaktor und Leistungsdruck unter ständiger Kontrolle ( Testkäufer, Kamera) - Krank? - Chef anrufen, Maßregeln lassen Kassendifferenzen +/ - 5 € : Stundenabzug! Perfektion wird gefordert, keinen Pausenraum!
es wird ständig und gern gesagt " bitte bleiben sie dran ... bitte helfen sie mit ... bitte können sie mal kurz ..." Freitag: "geben Sir richtig Gas" Samstag: Geben Sie richtig richtig Gas" ...Woche für Woche, Monat für Monat
Das einzige was funktioniert
Ständige Kontrolle durch die Geschäftsleitung.
Es wird nur geschimpft. Absprachen hält die Geschäftsleitung nie ein.
Nix als leere Versprechungen.