Am Besten dicht machen, leider haben sie sich so eine Art Monopol-Stellung erschlichen
Gut am Arbeitgeber finde ich
die Produkte, die sie von anderen Firmen verkaufen
die Mitarbeiter, die andere mit Respekt behandeln
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
wie ich behandelt wurde, fand ich nicht in Ordnung.
die Führungsetage, sollte auswechselt werden.
zum Schluß war es die reinste Hölle
Verbesserungsvorschläge
Es wird nur auf die Belegschaft gehört, wenn es der Geschäftsleitung in den Kram passt. Ideen von Mitarbeitern werden geklaut. Delegation von Verantwortung i.e.S. nur makulatur (für Fehler), mehr Mitbestimmung und flachere Hierachien.
Arbeitsatmosphäre
Die meisten Mitarbeiter sind freundlich, die Geschäftsführung ist arrogant, möchte am liebsten mit dem Arbeitern nichts zu tun haben, es sei denn man fehlt.
Kommunikation
Die Geschäftsleitung neigt dazu, Fakenews zu verbreiten, hält sich meistens nicht an mündliche Absprachen, Mitarbeiter sollen möglichst nichts über ihren Aufgabenbereich hinaus erfahren.
Kollegenzusammenhalt
Außer bei den gut verdienen Führungskräften hat man Angst um seinen Arbeitsplatz, deswegen nimmt man schlechtere Bezahlung in Kauf, Zusammenhalt könnte besser sein, Konkurrenzdenken untereinander vorhanden, einige sehr unkollegial.
Work-Life-Balance
Ich bin durch das Praktikum an einer Psychose erkrankt und hatte am Ende Angst, morgens zur Arbeit zu kommen.
Arbeitszeiten müssen strikt eingehalten werden, Urlaub und Freistellungen konnten recht unkompliziert genommen werden, da ich nicht in die Unternehmensstruktur integriert und entbehrlich war.
Vorgesetztenverhalten
Onboarding gibt es nicht, man soll sehen wie man klar kommt. Ich mußte mich durchfragen und hoffen, daß die Auskünfte der Kollegen stimmen, meistens läuft man im Kreis, Mitarbeiter sind an Entscheidungen nicht beteiligt, Probleme werden ausgesessen.
Interessante Aufgaben
wurden mir nicht angeboten, gibt es aber.
Gleichberechtigung
keine Frauen in der Führungsetage, im mittleren Mangement eine, im unteren vereinzelt
Umgang mit älteren Kollegen
Wohlwolllend, man lässt sie in ihrem Arbeitsbereich, eine Weiterbildung findet nicht mehr statt.
Arbeitsbedingungen
Miserabel, man kann nicht mal sagen, was man zu tun hat, bei mir war es so, daß ich mir Aufgaben regelrecht erkämpfen musste und dadurch Fehler und mich unbeliebt gemacht habe. Kein eigener Arbeitsplatz, musste den ganzen Tag durch die Firma laufen, im zugewiesenen Büro (nur ein Stuhl zum sitzen) war es für vier Personen zu eng, schlechte Belüftung, wenn man Privatgespräche nicht mithören wollte, musste man rausgehen.
BR kriegt alles mit und schweigt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kann ich nichts zu sagen, sehr viel Papierverschwendung.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich wurde schlecht bezahlt, als Praktkant auch nicht anders zu erwarten, Auszahlung pünktlich, Gehälter sind geheim und waren mir nicht zugänglich. Ich weiß nur, daß eine Aushilfe 50% mehr bekommen hat als ein Praktikant.
Image
Die Zander-Gruppe ist ein Hidden Champion.
Karriere/Weiterbildung
Praktikanten werden veräppelt, nicht ausgebildet bzw. übernommen, die Aufstiegsmöglichkeiten sind vorhanden, Auswahl erfolgt durch heimliche Bespitzelung, auch privat, Kandidaten werden in die Irre geführt um festzustellen, ob sie es bemerken. Wer sich das nicht gefallen lässt, fliegt raus.