24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Eine besser Kommunikation von der Führungsetage zu den Mitarbeitern.
die Produkte, die sie von anderen Firmen verkaufen
die Mitarbeiter, die andere mit Respekt behandeln
wie ich behandelt wurde, fand ich nicht in Ordnung.
die Führungsetage, sollte auswechselt werden.
zum Schluß war es die reinste Hölle
Es wird nur auf die Belegschaft gehört, wenn es der Geschäftsleitung in den Kram passt. Ideen von Mitarbeitern werden geklaut. Delegation von Verantwortung i.e.S. nur makulatur (für Fehler), mehr Mitbestimmung und flachere Hierachien.
Die meisten Mitarbeiter sind freundlich, die Geschäftsführung ist arrogant, möchte am liebsten mit dem Arbeitern nichts zu tun haben, es sei denn man fehlt.
Die Zander-Gruppe ist ein Hidden Champion.
Ich bin durch das Praktikum an einer Psychose erkrankt und hatte am Ende Angst, morgens zur Arbeit zu kommen.
Arbeitszeiten müssen strikt eingehalten werden, Urlaub und Freistellungen konnten recht unkompliziert genommen werden, da ich nicht in die Unternehmensstruktur integriert und entbehrlich war.
Praktikanten werden veräppelt, nicht ausgebildet bzw. übernommen, die Aufstiegsmöglichkeiten sind vorhanden, Auswahl erfolgt durch heimliche Bespitzelung, auch privat, Kandidaten werden in die Irre geführt um festzustellen, ob sie es bemerken. Wer sich das nicht gefallen lässt, fliegt raus.
Ich wurde schlecht bezahlt, als Praktkant auch nicht anders zu erwarten, Auszahlung pünktlich, Gehälter sind geheim und waren mir nicht zugänglich. Ich weiß nur, daß eine Aushilfe 50% mehr bekommen hat als ein Praktikant.
Kann ich nichts zu sagen, sehr viel Papierverschwendung.
Außer bei den gut verdienen Führungskräften hat man Angst um seinen Arbeitsplatz, deswegen nimmt man schlechtere Bezahlung in Kauf, Zusammenhalt könnte besser sein, Konkurrenzdenken untereinander vorhanden, einige sehr unkollegial.
Wohlwolllend, man lässt sie in ihrem Arbeitsbereich, eine Weiterbildung findet nicht mehr statt.
Onboarding gibt es nicht, man soll sehen wie man klar kommt. Ich mußte mich durchfragen und hoffen, daß die Auskünfte der Kollegen stimmen, meistens läuft man im Kreis, Mitarbeiter sind an Entscheidungen nicht beteiligt, Probleme werden ausgesessen.
Miserabel, man kann nicht mal sagen, was man zu tun hat, bei mir war es so, daß ich mir Aufgaben regelrecht erkämpfen musste und dadurch Fehler und mich unbeliebt gemacht habe. Kein eigener Arbeitsplatz, musste den ganzen Tag durch die Firma laufen, im zugewiesenen Büro (nur ein Stuhl zum sitzen) war es für vier Personen zu eng, schlechte Belüftung, wenn man Privatgespräche nicht mithören wollte, musste man rausgehen.
BR kriegt alles mit und schweigt
Die Geschäftsleitung neigt dazu, Fakenews zu verbreiten, hält sich meistens nicht an mündliche Absprachen, Mitarbeiter sollen möglichst nichts über ihren Aufgabenbereich hinaus erfahren.
keine Frauen in der Führungsetage, im mittleren Mangement eine, im unteren vereinzelt
wurden mir nicht angeboten, gibt es aber.
dass ich da weg bin
dicht machen
geht so, die Führungsperson des Vertriebs hängt sich ständig in logische Angelegenheiten rein, während seine MA im Vertrieb ihn nicht für voll nehmen und der Rest der Belegschaft natürlich auch nicht. Ahnung von der Logistik hat er genau so wenig wie die Geschäftsführung. Die können nur den Kunden Zucker in den A blasen.
Beim Einstellungsgespräch wird einem Rückendeckung in jeder Hinsicht versprochen, aber wenn es dann mal darauf ankommt, steht man alleine da.
Die Geschäftsführung ist arrogant und unglaubwürdig. Die müsste unbedingt ausgetauscht werden.
Der mit Sicherheit größte Papierverschwender Hessens. Und die EDV ist auch aus der Steinzeit.
sobald einer weg ist,wird über ihn hergezogen .
Der Vertrieb arbeitet grundsätzlich gegen die Logistik
Na ja, gibt auf jeden Fall bessere in anderen Unternehmen.
Grottenschlecht ! Die Halle der Logistik ist ein zusammen gestückeltes Wirwa. Heizung gibt es nur im Sommer und dann reichlich.
Viele die dort gekündigt haben machten das auch wegen dem Hungerlohn
nö
Absolut nichts!
"WENN SIE DEN VOGEL FANGEN, SINGEN SIE IHM ETWAS SCHÖNES„!
Beim Vorstellungsgespräch wird Ihnen der Mindestlohn von 22XX angeboten. Sie können annehmen oder ablehnen. Einen Spint, in dem man seine Sachen aufbewahren kann, bekommt man nicht. Keine Getränke oder Kaffee am Arbeitsplatz! Mindestens einmal pro Woche Überstunden bis halb 10 Uhr abends. Selbstverständlich werden Überstunden nicht bezahlt und es besteht nur die Möglichkeit, sie als Freistunden zu nehmen. Der einzige Benefit Kurzarbeit am Freitag bis viertel nach eins trifft nicht ganz zu. Einmal pro Monat, Überstunden auch am Freitag. Eine Kündigung eine Woche vor Weihnachten bedarf wohl kein Kommentar !!!!!!!!!!
VON DIESEM UNTERNEHMEN KÖNNEN SIE NUR IRREFÜHRENDE ODER UNVOLLSTÄNDIGE INFORMATIONEN ERWARTEN.
Vielleicht wäre es gut, wenn die Firma ein paar Einkaufs-, Regal- und Hubwagen kaufen würde, damit die Ware überhaupt kommissioniert werden kann.
Streichholz und Benzin
Wenn die Führungskräfte ausgetauscht werden wurden, ganz ok
Von außen hui, von innen pfui
Eine Pause mehr dran hängen um Arbeitszeit auszugleichen, ein witz
Wer keine Mitarbeiter kriegt, muss halt Azubis einstellen
Steigerungen gibt es nicht
Papierverschwendung des Jahrhunderts
Team wird da eher klein geschrieben
Hunde haben mehr anstand und Respekt
1980 sei gegrüßt
Noch nie so eine schlechte interne Kommunikation erlebt. Vieles wird verschwiegen und schön geredet
Die Angestellten mehr in Entscheidungen einbinden nicht nur von „Bergmännern „reden sondern auch so handeln
Austausch der Führungsetage.
Digitalisierung.
Strenge Kontollen - Kein Vertrauen zum Arbeitnehmer.
Image ist deutlich wichtiger als Mitarbeiterzufriedenheit.
Urlaubsplanung ist ein schlechter Scherz.
Überstunden sind nicht erlaubt und werden gestrichen.
Weiterbildungen und Schulungen werden regelmäßig angeboten.
Gehalt ist nicht zeitgemäß und deutlich unterm Branchendurchschnitt.
Digitalisierung erforderlich.
In der Logistik wird jede Menge Papier verschwendet.
Teilweise Gut. Teilweise sehr unkollegial.
Müssen das Gleiche wie die jungen Kollegen leisten.
Angestellte werden nicht ernst genommen.
Probleme werden ausgesessen.
Selbst für selbstverständliche Dinge muss beim Vorgesetzten gebettelt werden.
Arbeitskleidung wird nur auf Nachfrage zur Verfügung gestellt.
Zu lange Wege. Zu viele Vorgesetzte.
Gehaltsgefüge in der gleichen Abteilung zum Teil stark unterschiedlich.
Typische Großhandelsaufgaben.
Nichts !!!
Alles !!!
Den Betrie schliessen !!!
Arbeitszeiten sind gut
Arztbesuch in der Arbeitszeit
Arbeitsplatzbrillen werden bezahlt
Einkaufen zu Mitarbeiterrabatt
Selbstständiges Arbeiten
Lohngefüge bei den Leuten die die Arbeit machen wird gespart
Keine Leistungsgerechte Bezahlung
Bei Überstunden wird gefragt warum anstatt einfach mal Danke zu sagen. ( mache ich nicht weil ich Langeweile habe)
Auf Angestellte hören wenn Verbesserungen vorgeschlagen werden und nicht ein halbes Jahr warten und als eigene Idee verkaufen. Steuerung der Warenumlagerung geht vieles direkter ohne das zig Leute damit beschäftigt sind in der Zeit kann man andere Sachen erledigen. EDV Schulung der Mitarbeiter dadurch werden Sachen überflüssig.
Kollegen loben mehr als Vorgetzte.
Nach Außen alles schön.
Urlaubsplanung ist ein Witz. Urlaub muss zu 85% am Jahresanfang eingereicht werden. Keine Offenlegung der Überstunden ( angeblich nicht möglich trotz Zeiterfassung) Wer nicht mitschreibt hat Pech. Arbeitszeiten sind ok
Keine vernünftige EDV Schulung. Würden die Mitarbeiter über Neuerungen informiert oder geschult wären viele Arbeiten überflüssig.
Weit unter Durchschnitt. Das Urlaubs- Weihnachtsgeld rettet es auch nicht.Umsätze steigen aber nicht die Löhne. Jährlich Anpassungen ist ein Witz.
Zu viel in Papierform ( Scanner und Schulung )
Alte Fahrzeuge im Fuhrpark
Aber nicht unter allen.
Kommt darauf an wen man hat. Umgang mit Angestellten .Diese Leute solten mal nachdenken wer die Arbeit macht. Wenn man ein Problem hat wird schnell davon abgelenkt.
Alte Technik auf was neues muss man länger warten oder betteln. In effizientes Arbeiten wird nicht investiert
Infos kommen spät oder nur durch hören sagen.
Frauen werden an manchen Stellen nicht Ernst genommen.
Gutes Klima unter den Kollegen, relativ freies & eigenständiges Arbeiten
Uneinigkeit und Meinungsverschiedenheiten in der Führungsetage, oftmals ausgetragen auf dem Rücken der Mitarbeiter
Aufgabe der konservativen Leitung. Platz schaffen für modernes Arbeiten
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