Bereits in der ersten Arbeitswoche habe ich den Jobwechsel zu Clearing Solutions bereut.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitszeit, Verhalten miteinander, Gehalt, Arbeitsaufgaben, ...
Verbesserungsvorschläge
mehr Ehrlichkeit und Offenheit (auch schon beim Vorstellungsgespräch)
Arbeitsatmosphäre
Ich habe mich noch nie so unwohl gefühlt!
Kommunikation
Kommunikation über 3 Ecken.
Kollegenzusammenhalt
Einer der Hauptgründe, warum ich so schnell wie möglich wieder weg bin. Es wurde hinter dem Rücken über andere hergezogen, anstatt das Problem direkt mit dem jeweiligen Kollegen zu klären.
Der Ton ließ sehr zu wünschen übrig... Es wurden keine Widerworte geduldet und dass man sich selbst entfalten kann oder Ideen einbringt, war nach Eigenaussage zwar erwünscht, aber wurde immer wieder abgeschmettert!
Work-Life-Balance
Man darf zwar mal Termine in der Arbeitszeit wahrnehmen, aber die übliche Arbeitszeit war von 9 bis 17 oder 18 Uhr. Manchmal sogar noch länger.
Vorgesetztenverhalten
Ich hatte das Gefühl, dass kein großes Interesse bestand, dass ich mich wohlfühle. Das Verhalten, nachdem ich meine Kündigung ausgesprochen habe, war erschreckend….
Interessante Aufgaben
Überwiegend telefonieren
Arbeitsbedingungen
Homeoffice. Das war super. Da hatte ich wenigstens meine Ruhe.
Gehalt/Sozialleistungen
weit unter dem Durchschnitt! Und dann auch nicht mal pünktlich. Sozialleistungen wurden am Anfang sogar komplett vergessen....
Karriere/Weiterbildung
Arbeitgeber-Kommentar
Es ist schon verwunderlich, welche Unwahrheiten hier verbreitet werden. Unser Unternehmen besteht seit 2015. In den letzten Jahren haben wir ein einziges Vertragsverhältnis in der Probezeit aufgelöst. Interessant, dass hier jemand schreibt, er hätte schon nach einer Woche kündigen wollen.
Das kann so nicht stimmen und ist eine Lüge.
Die einzige Mitarbeiterin, Frau H, stellte sich auf dem Betriebsfest vor und verkündetet vor 13 Personen, wie toll das Betriebsklima sei und wie wohl sie sich fühle. In einem Gespräch mit der Vorgesetzten und er Geschäftsführerin - 14 Tage vor Auflösung des Vertrages wurde schriftlich festgehalten, wie toll das Betriebsklima sei.
Unfassbar ist die Behauptung, dass Leistungen zu spät gezahlt wurden. Im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen zahlten wir schon um den 20. also weit vor Ende des Monats das Gehalt.
Auch der Hinweis auf die Arbeitszeit ist gelogen. Es ist hier zu bemerken, dass Frau H. während der Arbeitszeit im HomeOffice ohne sich abzumelden mit der Katze zum Tierarzt geht ......
Zum Schluss noch eine Bemerkung: Nach der Kündigung kam sofort die Krankmeldung für den Rest der Vertragslaufzeit. Und dann kam auch noch das Hinweis, dass wir ein wohlwollendes Zeugnis ausstellen müssen. Haben wir gemacht. Mit der ganzen Wahrheit - aber wohlwollend.
Liebe Frau H., schade, dass Sie solche Unwahrheiten im Internet verbreiteten. Im Gegensatz zu Ihren wirklich bösen Unterstellungen und Lügen können wir alles, was hier geschrieben wurde, belegen.
P.S. Das Arbeitsverhältnis zwischen Frau H. und uns bestand vom 1.9.2021 bis 28.2.2022. Liebe Frau H.. Sollte Sie nicht der Verfasser dieses Beitrages sein, dann bitte wir um Entschuldigung. Da wir, wie schon erwähnt, noch nie ein Arbeitsverhältnis aufgelöst haben, kann es dann nur noch eine Fake Bewertung sein. Lt. Kunu ist es allerdings keine Fake Bewertung. Dr. Hartmut Paul – geschäftsführender Gesellschafter der clearings solutions GmbH