30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Spannende Herausforderungen im Bereich Cloud Computing und tolles Team
Die Kollegen und die Zusammenarbeit. Der professionelle Auftritt nach Außen. Kurze Wege. Pragmatismus. Hilfsbereitschaft. Zusammenhalt.
Hoher Workload ohne passenden Ausgleich. Durschnittliche Bezahlung. Teilweise mangelhafte Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarnbeitern. Zu engstirnige Ansichten in Bezug auf Reisekosten
Variable Gehaltsanteile auch im Verkauf. Mehr Empathie. Ausgleichsmodelle für Überstunden.
Grundsätzlich sehr gut. In stressigen Zeiten gibt es auch mal Konflikte, die aber meist schnell beigelegt werden können.
Kunden und Partner schätzen die Arbeit und den Spirit von ClientHouse. Die Kundenzufriedenheit in den Projekten liegt bei nahezu 100%.
Die Work-Life-Balance ist aufgrund des meist großen Workloads leider nicht immer befriedigend. Überstunden meist nicht zu vermeiden. Eine Ausgleichsregelung existiert (noch) nicht.
Im Vertrieb gibt es leider keinen klaren Karrierepfad und die teils konträren Ziele führen dazu, dass auch monetär wenig Verbesserungspotential besteht. Pro Jahr wird eine Weiterbildungsmaßnahme gewährt, die jeder Mitarbeiter frei wählen kann.
Das Gehalt ist für die Region durchschnittlich. Leider gibt es für Verkäufer keine variablen Gehaltsanteile. Hier müsste das Management nochmal "ran".
Zusätzlich zum Gehalt gibt es einen Fitnessstudiozuschuss und einen Beitrag zur betrieblichen Altervorsorge.
Es wird an für karitative und soziale Projekte gespendet und die Geschäftsführung und die Mitarbeiter helfen auch gerne mal selbst bei Projekten wie dem "Jenaer Freiwilligentag". ClientHouse ist hier ein gutes Beispiel für andere Unternehmen in der Region.
Wer nette, hilfsbereite Kollegen sucht wird hier fündig. Grundvoraussetzung hierfür "Begegne den Menschen so, wie Du möchtest das man Dir selbst auch begegnet!" Das Team ist jung und engagiert.
Davon gibt es sehr, sehr wenige bei ClientHouse. In Bezug auf den vorherigen Punkt, gibt es aber auch hier nichts negatives anzumerken. Alles in Ordnung.
Flache Hierarchien ermöglichen stets den Zugang zur sympathischen Führungsetage. Teilweise Ziel-Trade-Offs bei den Vorgaben, jedoch hat jeder Mitarbeiter die Möglichkeit diese Themen in regelmäßig stattfindenden Gesprächen zu adressieren. Aufgrund vieler operativer Aufgaben, die die Geschäftsführung über die Jahre nicht abgeben wollte/ konnte fehlt leider oft die Zeit für Empathie.
Top! Aktuelle Arbeitsmittel wie Laptop, iPad und iPhone werden von ClientHouse gestellt.
Offen und ehrlich. Teilweise findet zwischen Mitarbeiter und Vorgesetztem leider zu wenig Austausch statt.
Ob Frau, Mann, alt oder jung, neuer oder langjähriger Kollege, jeder hat die gleichen Rechte & Pflichten in der Arbeitsgemeinschaft. Gelebte Gleichberechtigung.
Spannende und abwechslungsreiche Aufgaben paaren sich mit hohem Leistungsdruck und teilweise geringen Freiheitsgraden. Manche Initiativen versanden aufgrund schwer nachvollziehbarer Entscheidungen oder Ressourcenknappheit leider.
Ich stehe gerne auf, um zur Arbeit zu gehen. Das Betriebsklima ist in der Regel sehr angenehm Es gibt zwar auch mal schlechte Tage bzw Zeiten, aber das ist normal. Der Umgangston untereinander ist höflich und ehrlich.
Es gibt den "Mobbing-Freitag", an dem über Kollegen gelästert werden darf (nur in Anwesenheit der entsprechenden Kollegen!!) oder auch mal schlechte Scherze gemacht werden dürfen. Das ist ein schönes Ventil, um mal Dampf abzulassen, auf einer bösen, aber respektvollen Ebene. Alle wissen, dass Freitag der "Nimm es nicht so ernst"-Tag ist. Keiner wird persönlich beleidigt.
Clienthouse Kunden sind mit der Arbeit sehr zufrieden. Die Firma hat einen sehr guten Ruf.
Zeitausgleich könnte besser sein und die Hürden für Homeoffice etwas niedriger. Allgemein läßt sich hierzu keine Aussage treffen, da es immer projektabhängig ist.
Prinzipiell kann man aber sagen, dass es recht gut funktioniert.
Weiterbildung wird prinzipiell unterstütz, es kommt auf das Thema und den fachlichen Nutzen an. Die Kosten für die Weiterbildung spielen auch eine Rolle und natürlich die Zeit.
Aufstiegschancen gibt es im Unternehmen weniger.
Gehalt könnte besser sein, aber das ist Verhandlungssache.
Mitarbeiter bekommen ein iPhone, iPad, Business Bahncard und einen Zuschuss für das Fitnesstudio im Haus.
Clienthouse engagiert sich im sozialen Bereich durch Teilnahme an Charity Events oder dirkete Spenden an soziale Einrichtungen.
Die Zusammenarbeit der Kollegen funktioniert gut unter der Voraussetzung, dass offen miteinander kommuniziert wird. Fachliche Fragen an einen Kollegen werden auch gerne mal von 3 oder 4 Kollegen beantwortet. Kritik wird in einem 4-Augen-Gespräch geäußert und Lösungsansätze diskutiert, was bisher immer zur Verbesserung der Zusammenarbeit geführt hat (wenn man die Kritik verinnerlicht). Hilfe bekommt man immer, wenn man sie braucht, auch wenn die Kollegen selbst gestresst sind. Im privaten Bereichen werden auch viele Aktivitäten unternommen.
Aufgrund der Branche sind 45+Kollegen nicht vorhanden. Außer vielleicht auf der GeFü/Manager- Ebene, aber da will ich jetzt nicht ins Fettnäpfchen treten. Das Alter spielt aber keine Rolle, solange der Kollege ins Team passt.
Das Management ist sehr daran interessiert, Konfliktsituationen unter Kollegen zu klären. In der Regel ist das Engagement der Führungskräfte aber nicht erforderlich, da Die Kollegen das untereinander klären können, indem sie miteinander kommunizieren.
Die Zielsetzungen sind größtenteils realistisch, allerdings denke ich manchmal, dass vergessen wird, dass die Angestellten weniger verdienen, als das Management und daher weniger bereit sind, Freizeit zu "opfern".
Mit etwas Überlegung sind die Entscheidungen der Vorgesetzten zu 90% nachvollziehbar. Unabhängig von der Hierarchiestufe werden alle Mitarbeiter geduzt. Kritik durch Vorgesetzte wird sachlich geäußert und mit Lösungs- bzw. Verbesserungsvorschlägen, bei denen immer Hilfe zur Verbesserung angeboten wird.
Schwieriges Thema. Die Ausstattung ist sehr gut, es gibt höhenverstellbare Tische an denen man auch mal im Stehen arbeiten kann. Die Anzahl der Mitarbeiter in einem Zimmer ist mit 4-5 noch ertragbar, aber sobald 2 davon telefonieren wird es schwerer, sich auf seine eigenen Aufgaben zu konzentrieren. Es gibt neben den Meetingräumen auch noch kleinere Kommunikationsräume, welche spezielle für Telefon- oder Online-Konferenzen mit Kunden eingerichtet wurden. Aufgrund des Wachstums der Firma wurden zusätzliche Räume auf einer anderen Etage angemietet. Leider wurde das Team dadurch ein wenig "auseinandergerissen".
Jeder Fachbereich hat ein wöchentliches Meeting, das gesamte Unternehmen hält ebenfalls regelmäßig Meetings, um alle Mitarbeiter auf dem laufenden zu halten. Es werden regelmäßig individuelle Mitarbeitergespräche geführt, in denen nur die einzelne Person im Mittelpunkt steht. Diese können auch außerordentlich organisert werden, wenn man als Mitarbeiter das Bedürfnis hat.
Die weibliche Besetzung im Management der Fachbereiche ist größer als die männliche. Projektmanager werden nach Kenntnis ausgewählt, nicht nach Geschlecht, ebenso wird die Leistung der Arbeit bewertet.
Die Kernaufgabe des Tätigkeit als CRM Consultant ist in den verschiedenen Projekten recht identisch, aber durch die Branche, in welcher der Kunde tätig ist und die kundenspezifischen Anforderungen wird der Job interessant. Wer eine Anstellung sucht, in der jeden Tag das gleiche Prozedere herrscht, ist bei Clienthouse falsch und besser auf einem Amt aufgehoben.
Ein super Team, dass sich gegenseitig bei der meist sehr anspruchsvollen Aufgabenbewältigung unterstützt.
Durch internationale Projekte bietet sich für vieleMitarbeiter die Gelegenheit fremde Länder zu bereisen und verschiedenste Kulturen kennenzulernen. Außerdem sehr spannend ist, dass ClientHouse (nicht zuletzt durch seine Technologiepartner - allen voran salesforce.com) immer ganz vorn dabei, wenn es um aktuellste IT-Trends im Bereich CRM und Cloud-Computing geht.
Toller Standort, gutes Betriebsklima, Einarbeitung und Umgang mit neuen Kollegen
Man wird sehr freundlich und offen empfangen und fühlt sich im Team schnell wohl. Ingesamt herrscht ein offenes und angenehmes Betriebsklima.
Es gibt ein flexibles Arbeitszeitsmodell. Dadurch kann man seinen Tag gut selbst strukturieren und planen.
Der Umgang unter den Kollegen ist sehr angenehm und offen. Man kann auch jederzeit mit Fragen auf Mitarbeiter zugehen.
Der Arbeitsplatz befindet sich mitten im Stadtzentrum mit einer sehr guten Anbindung an öffentliche Verkehsmittel. Die Büros sind sehr hell und moder ausgestattet (bspw. höhenverstellbare Schreibtische) Außerdem gibt es eine schöne Gemeinschaftsküche.
Es finden regelmäßige Abteilungsmeeting statt in denen Aufgaben und Ziele besprochen werden. Außerdem gibt es Teammeetings, wo Mitarbeiter aus unterschiedlichen Abteilungen einen guten Gesamtüberblick bekommen und auf den gleichen Wissensstand gebracht werden.
Sehr abwechslungsreiche und interessante Aufgaben. Auch als Praktikant oder Werkstudent bekommt man die Gelegenheit an spannenden Themen mitzuarbeiten und muss nicht Kaffee kochen oder Unterlagen abheften.
Kein Arbeitgeber für eine langfristige Anstellung.
Schlechter Zusammenhalt, mäßige Bezahlung für viel zu viele Überstunden
sehr gut, wenn auch manchmal stressig
für die Region gut
Tolles, junges Team
gut ausgestattete, neue Räume, Klimaanlage, Sitz-Steharbeitsplätze und vieles mehr.
Tolles Team und nette Kollegen
Interessante Aufgaben und immer neue Herausforderung
Flexibele Arbeitszeiten
Habe noch nichts festgestellt.
Es fehlen ältere und erfahrene die den Druck und Stress raus nehmen
vielseitige Aufgaben, sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten und offene Kommunikation
Aufgrund der flachen Hierarchie und der engen Zusammenarbeit der einzelnen Bereiche herrscht ein sehr guter Zusammenhalt der Kollegen untereinander.
Es wird Wert auf die Meinung und Input jedes Einzelnen gelegt.
Probleme und Sorgen können offen angesprochen werden und werden fair diskutiert.
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