8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Immer Zeit für ein offenes Ohr
Gehalt am 3 Werktag
Mehr Team Events
Die entspannte Arbeitsatmosphäre
Mittelmäßige Bezahlung für sehr hohe Verantwortung
5-Tage Woche einhalten
Alles
Nichts
Immer ein offenes Ohr
Es wird keine Dienstkleidung gestellt
Dienstwagen
Familiär
Positiv Bekannt
Regelmäßig frei
Weiterbildung jederzeit möglich
Angemessen
wir arbeiten dran
unbezahlbar
Unterstützend
Reflektierend
Besser geht es nicht
zeitnah
Familienorientiert
Anspruchsvolle Aufgaben
Ich will nicht mäklerisch klingen, aber mir fällt tatsächlich gerade nichts positives ein.
Fehlender Respekt, Arbeitszeiten, ständiges Einspringen wird gefordert, Aufgabengestaltung für Auszubildende, ‚die Würde des Menschen ist unanstastbar‘ wird klein geschrieben, egal ob es bei den Bewohnern oder beim Personal ist.
Angemessene Lernangebote für die Azubis & respektvoller Umgang
Alle sind gestresst. Keiner hat Zeit. An meinem zweiten Arbeitstag musste ich mich bereits alleine um die Bewohner kümmern. In meiner 2. Woche habe ich einen Spätdienst alleine mit einer nicht deutschsprachigen Kollegin gehabt.
Jeder Hinz und Kunz kann sich durch Bekanntschaften hochschleimen.
6:15-14:33 ist schlichtweg zu lang. Ab 13 Uhr Doppelbesetzung, da der Spätdienst kommt - unnötig, weil alle (außer die Schüler natürlich) nur rumsitzen.
Dem Vorschlag der Kammer angepasst.
Praxisanleitung ist so gut wie gar nicht vorhanden. Schüler werden noch immer für die Hilfsarbeiten genutzt.
Ob der Dienst Spaß macht oder nicht, ist stark davon abhängig, wie gut gelaunt (oder eben schlecht gelaunt, was deutlich häufiger vorkommt) deine Vorgesetzten sind.
Es sollte alles anders werden mit der neuen Ausbildung. Wir sollten die Möglichkeit bekommen, die wirklich wichtigen Dinge zu lernen und doch werden wir wieder für Hilfsaufgaben eingesetzt.
Respektvoller Umgang scheint dort eine Fremdsprache zu sein