4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nette Kollegen, gute Sozialleistungen, gute Bezahlung.
Gutes Betriebsklima.
Kein Wasserkopf, man kann direkt mit dem Geschäftsführer reden, falls nötig.
Gutes Equipment
Kurze Wege
- Lohnzahlungen
- Arbeitsbedingungen
- Mangelndes Vertrauen
- Eine direkte Maschinenabsaugung an jeder Produktionsmaschine
- Auf Verbesserungsvorschläge und klagen der Mitarbeiter bezüglich der Vorgesetzten eingehen
- Mehr Vertrauen und mehr Freiheiten den Mitarbeitern gegenüber
Gute Laune und Verhältnisse unter den Kollegen und Kolleginnen.
Überstunden werden generell gerne gesehen und an mancher Steller, von manchen Vorgesetzten sogar vorausgesetzt. Manche Vorgesetzten sind der Meinung: Man muss die Liefertermine einhalten, auch wenn das zu Lasten des Privatlebens geht.
Ölnebel der sich in der Produktionshalle sammelt kann, bei geöffnetem Hallentor, ungefiltert in die Umwelt abziehen. Die Späne der Produktion werden vor dem Entsorgen nicht geschleudert (was normalerweise überschüssiges Öl durch Fliehkraft abscheidet).
Wenn man spontan mal frei nehmen möchte klappt dies meist recht unkompliziert.
Menschen mit dem Wunsch sich weiterzubilden werden meist nicht recht oder gar nicht gefördert (Nach dem Motto: ,,Bleib' da wo du bist!'').
Mitarbeiter werden (meines Wissens und meiner Erfahrung nach) wenig gefördert. Auf Wunsch nach Weiterbildung wird nicht eingegangen, man soll da bleiben wo man ist, auch wenn immer wieder (leere) Versprechungen gemacht werden.
Größtenteils sehr nette Kollegen, mit denen sich auch gerne Privat treffen kann.
Unter der Kollegen findet man viel Unterstützung bei Problemen welche direkt oder indirekt die Arbeit betreffen.
Größtenteils unkompliziertes Verhältnis zu Vorgesetzten. Ein Teil der Seniorgeschäftsführung jedoch hat Freude am kontrollieren der Mitarbeiter (teilweise mit der Stoppuhr). Kritik wird sehr ungern gesehen, geschweige denn Verbesserungsvorschläge. Die Juniorgeschäftsführung jedoch legt mehr Wert auf Mitarbeiterführung und Strukturierung der Prozesse im Unternehmen. Vertrauen zu den Mitarbeitern geht von der Seniorgeschäftsführung kaum aus.
Zwar findet sich in der Produktion eine Klimaanlage, allerdings keine direkte Maschinenabsaugung. Manche Maschinen saugen den Ölnebel zwar ab aber die Filter werden selten bis nie gewartet und somit wird der ganze Ölnebel in die Produktionshalle geblasen. Ganz zu Schweigen von den meisten Maschinen, die haben nämlich gar keine Ölnebelabsaugung und somit atmet man 8 Std. am Tag den Ölnebel direkt ungefiltert ein. Dies sieht man auch auf den Regalen, dort lagert sich bereits seit Jahren der Ölschmodder ab, so, dass manche Vorrichtungen nicht mehr verwendet werden können.
Jedes Wochenende kommt ein Putzteam, welches sie Maschinen säubern soll. Allerdings ist ihre Arbeit nur unzureichend. Überall in der Produktion sind festgetretene Späne am Boden und Maschinen in den hinteren Reihen werden garnicht erst gesäubert.
Während der Arbeitszeit wird von der Geschäftsführung streng darauf geachtet, keine Privatgespräche zu führen und mehr Zeit mir produktiver Arbeit zu verbringen.
Firma bietet einen sehr soliden Grundlohn. Die Firma zieht seit Jahren freiwillig mit den tariflichen Lohnerhöhungen der IG Metall mit.
Überstunden werden minutengenau mit 25% extra vergütet, nach der 6. Überstunde in einer Woche, alle darauffolgenden Überstunden mit 40% auf den Lohn. Zudem bietet die Firma attraktive Anreizsysteme wie beispielsweise eine Anwesenheitsprämie. Bei 0 Fehltagen im Monat wird bereits eine monatliche Prämie vergütet. Bei 0-5 Fehltagen im Jahr gibt es zusätzlich eine Jahresprämie.
Die Anwesenheitsprämie führt allerdings dazu, dass Mitarbeiter krank auf der Arbeit erscheinen was, sich natürlich ansteckend auf die Kollegen auswirkt.
Oben drauf gibt es attraktive Urlaubs- & Weihnachtsvergütung. Die Höhe variiert je nach Länge der Betriebszugehörigkeit.
Kollegen werden teilweise sehr unterschiedlich behandelt. Manche Kollegen hat die Seniorgeschäftsführung ,,auf dem Kiecker''
Aufgaben sind größtenteils eintönig. Man wird dahingestellt, wo man gerade gebraucht wird. Egal ob Hof fegen, Teile an Maschine einlegen, Bandsäge, Schleifen, etc.