3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Man kann sich in Ruhe eine Neue Beschäftigung suchen.
die Unprofessionalität
Charaktereigenschaften lassen sich leider nicht verändern.
Wer hier den Richtigen in den ... kriecht, egal welche Leistung hat erstmal Ruhe. Wer aber seine Meinung vertritt und die Dinge beim Namen nennt wird fertig gemacht. Gnadenlos!
Das Image wird durch die Leistungsträger im Außendienst nach außen transportiert. Da werden noch Geschäfte gemacht solange sich der Verantwortliche raushält. Man sollte niemals mit dem Verantwortlichen zum Kunden fahren. Dann ist das Geschäft weg.
Man liebt hier nicht nur den Verrat, sondern auch den Verräter.
Man lernt hier Menschen kennen und erlangt dadurch eine Menschenkenntnis, die sich für das restliche Leben unentbehrlich macht. Einen Lehrgang für Mobbing Früherkennung!
Es bietet einem das große Glück einen Patriarchen und sein Gefolge wie im Mittelalter kennen zu lernen.Die Entscheidungen beginnen und enden bei einer Person. Die können sich ständig ändern, einfach so.
Das akribische lesen und aufbewahren von Protokollen rettet Kopf und Rücken.
Traue keinem, erst recht keinem der nett ist und nur dein Bestes will.
Als Mitarbeiter weiß nicht so genau an wen man eigentlich kommunizieren soll.
Schwankt zwischen "erträglich" und "Eiskeller".
Entgegen den Behauptungen bei Einstellungsgesprächen ist die Fluktuationsrate hoch und die interne Stimmung sehr unzufrieden. Mehrere schwer erkrankte Mitarbeiter dieser kleinen Firma sprechen eine deutliche Sprache.
Urlaubs- und Gleitzeitregelung entsprechen dem üblichen Stand.
Nicht jeder bekommt eine Weiterbildung genehmigt/bezahlt. Karrierechancen sind aufgrund der geringen Mitarbeiterzahl sehr gering.
Gehalt ist Verhandlungssache. Sozialleistungen werden meines Wissens nicht geboten.
Wird von der Geschäftsleitung zwar propagiert, aber höchstens bei der zeitgeschalteten Toilettenbeleuchtung umgesetzt. Keine Mülltrennung außer Papier.
Sozialbewusstsein wird zweischneidig gelebt: Es werden zwar Halbtags-Mütter eingestellt, deren Arbeitszeiten sich jedoch nach den Firmenbelangen richten sollen.
Wie überall: Es gibt solche und solche. Vor den letzteren nimmt man sich in dieser Firma besser in Acht.
Sofern man sich als Angehöriger dieser Altersgruppe still und unauffällig verhält, wird man in Ruhe gelassen.
"Der Fisch stinkt immer vom Kopf her" bewahrheitet sich hier ganz besonders....
Einer der Lieblingssprüche lautet z.B.: "Nur ein toter Gegner ist ein guter Gegner." Man sollte einen guten Anwalt und eine gute RS-Versicherung haben, wenn man hier arbeiten möchte.
Moderne und klimatisierte Arbeitsplätze mit wenig Beanstandungspotential.
Wird groß aufgehängt, aber es kommt nicht viel dabei herum. Die wirklich interessanten Fakten werden nicht kommuniziert. Der Arbeitsablauf funktioniert hauptsächlich, weil die Leistungsträger untereinander gut kommunizieren.
Die Mißachtung der Gleichberechtigung betrifft hier nicht die üblichen ethischen Themen, sondern vielmehr ist hier der Schleimfaktor ausschlaggebend. Je dicker die Schleimspur, umsomehr Gewicht hat die eigene Stimme.
Die vielseitigen und interessanten Arbeitsbereiche weichen leider immer mehr einer stark reglementierten Scheuklappen-Denke, die den Frustrationslevel rapide ansteigen läßt.