Tiefer Einblick in die Medienbranche
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eine Art Gleitzeit. Wenn ich am Wochenende arbeite, was häufiger vorkommt (wenn ich das möchte) dann kann ich flexibel auch in der Woche dafür frei nehmen. Damit bin ich völlig frei wie ich meinen Urlaub nehme auch wenn ich erstmal in der Ausbildung nur 20 Urlaubstage habe.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Naja den Punkt hatte ich oben schon erwähnt, das Unternehmen ist etwas festgefahren was Verbesserung optimierung und Innovation angeht und die Welt bleibt nie stehen, das gehört zum Leben dazu.
Verbesserungsvorschläge
Ich würde mir wünschen dass Veränderungen besser umgesetzt werden. Damit meine ich optimieren und verbessern. Das gehört zu allen Firmen dazu und ich finde die weiterentwicklung und Problemlösung hapert ein wenig.
Die Ausbilder
Gut die Arbeit geht halt irgendwo doch vor, da muss man manchmal auch nachhaken dass Prüfungen und Schulprojekte nicht ganz unwichtig sind, aber alles in allem absolut in Ordnung.
Spaßfaktor
Mir macht die Arbeit sehr viel spaß, es muss jeder für sich wissen was ihm spaß macht, aber man kommt rum und erlebt viel.
Variation
Sehr abwechslungsreich. Ob Schnitt ob Ton ob Leitungsbüro für eine Livesendung oder auf Messen, es passiert viel im „Sender“
Respekt
Mit den meisten kann man sich wirklich auf Augenhöhe unterhalten. (Nicht wie beim WDR;)
Karrierechancen
Leider leider ein kleiner Kritikpunkt, die Firma ist wie ein Uhrwerk. Läuft, aber halt immer gleich, Veränderungen sind schwerer umzusetzen, hat Vor- aber auch Nachteile.
Arbeitsatmosphäre
Wirklich ein tolles Team, ganz wenige Ausnahmen die gibt es aber überall :)
Ausbildungsvergütung
Früher war das Gehalt normal, mittlerweile wohnen aber die meisten nicht mehr bei den Eltern. Dazu kommen steigende Mieten, ich würde mir doch etwas mehr wünschen.
Arbeitszeiten
In der Branche muss man mit viel Arbeit rechnen, aber wenn man spaß hat vergeht die Zeit deutlich schneller.