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2 Mitarbeiter:innen, die bei Cobra Youth Communications ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 2,8 von 5 Punkten.
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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter:innen, die bei Cobra Youth Communications ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 2,8 von 5 Punkten.
die insgesamt entspannte Atomsphäre, zielgerichtete Arbeit und Anerkennung vom Vorgesetzten, Großraumbüro sorgt für gute Kommunikation und Gruppenzusammenhalt
Klar kann es ab und an etwas lauter werden bei einem Großraum-Büro, aber die Kollegen nehmen Rücksicht aufeinander und behindern einander nicht bei der Arbeit.
Kinder- und Jugendkommunikation wird in den Medien zwar sehr negativ dargestellt, aber die Agentur setzt sehr vielfältige Kampagnen auf dem Markt um. Es geht nicht immer nur darum, ungesunden Süßkram zu verkaufen. Somit ist das Image von cobra youth um einiges besser als manch anderer Agenturen.
Da Mitarbeiter im Home-Office arbeiten können und auf persönliche Planung wie Arzttermine geachtet wird, ist die Work-Life-Balance in der Agentur gut ausgeprägt.
Der Vorgesetzte lässt da immer mit sich reden.
Ab dem ersten Tag kamen die Kollegen auf mich zu, die Mitarbeiter verstehen sich gut untereinander.
Der Vorgesetzte ist der zielorientiert, strebsam und kümmert sich gut um seine Mitarbeiter.
Die Kommunikation wird groß geschrieben. In regelmäßigen Terminen bringen sich alle Projektleiter gegenseitig auf den neusten Stand, Montagsmeetings informieren zuzüglich alle Mitarbeiter über das aktuelle Geschehen. Störfaktoren werden direkt und ohne Verzögerung angesprochen.
Die Gebiete, in denen die Agentur arbeitet, sind sehr vielfältig! Es kommt keine Langeweile auf.
Interessante Kunden und dezentrale Arbeitsweise der Projekte
Keine Nachhaltigkeit in der Mitarbeiterführung, der schnelle Profit für die GF steht an erster Stelle. Menschen werden hier ausgewechselt, da das Excel-Sheet in der Umsatzplanung es so vorsieht.
In dieser Firma wird eine Art Kollegenillusion entwickelt, um über private Partys einen gewissen Zusammenhalt zu erzeugen, der das Arbeiten erträglich machen soll. die Kumpel-Strategie funktioniert so lange, wenn Kohle für die Chefs reinkommt, die keinen Wert auf Förderung von Mitarbeitern legt. Azubis werden eiskalt abserviert, obwohl sie sehr gute Leistungen abgeliefert haben. Studenten und Praktikanten dazu benutzt, um die Geschäftsführung noch reicher zu machen. Das Team besteht größtenteils aus einem kleinen Freundschaftskern, alle anderen dürfen nach 2-3 Jahren wieder gehen, trotz Einsatz und tollen Ergebnissen. Das ist Masche hier! Kein gutes Vorbild für Kinder! Chefs sind neurotisch und leicht abgehoben, Geld spielt hier keine Rolle, Mitarbeiter sind egal.